Manchmal sind's schon ein bisschen zu viel Zahlen.
Dann fange ich mal mit V an. In der umgestellten Formel für V auf Seite 36 steht p für die Anzahl der Werte je Spalte(j bestimmt dann, mit welchem Wert aus der Anzahl der p Werte Du gerade arbeitest(s. Seite 38 oben in Kästchen)) und q für Anzahl der Spalten (k analog zu j, allerdings bezogen auf die Spalte selbst). Erst rechnest Du je Term die erste Spalte durch, folgend die zweite Spalte. Wegen dem zweiten Summenzeichen je Term addierst Du die 2 Spalten je Term. Ansonsten entsprechend der Formel weiter vorgehen.
Bei A, B, C und D (alle Seite 37) steht k jeweils für die erste Spalte und k' für die zweite Spalte.
Diese errechneten Werte setzt Du in die Formeln für P und Q ein.
Für den Rotatationswinkel( Formel Seite 37 Mitte) überprüfst Du die Vorzeichen von P und Q und setzt für E, den in der Tabelle Seite 36 oben angegebenen, entsprechenden Wert ein. Der Rest dieser Formel dürfte eigentlich wieder klar sein.
Den gerade errechneten Winkel in die 2x2-Matrix (Seite 35 unten) einsetzen.
Zo mit der ermittelten 2x2 Matrix multiplizieren. Damit erhältst Du Z1.
Nun V1 berechnen und anschließend die Differenz zwischen V1 und V0 ermitteln. Ist die Differenz größer als die, in der Aufgabe, angegebene Differenz(S. 38 oben z.B. 0,001), dann mußt Du das ganz Spiel wiederholen, bis die Differenz kleiner ist, als die geforderte. Erst dann kannst Du das Verfahren abbrechen.
Die rotierte Ladungsmatrix errechnest Du, in dem Du die quadrierten Werte der ursprünglichen Ladungsmatrix je Zeile summierst, daraus jeweils die Wurzel ziehst und diesen Wert dann mit den einzelnen Werten der entsprechenden Zeile der zuletzt ermittelten Z-Matrix multiplizierst. Fertig!