Wechsel auf Teilzeit-Arbeiten und Vollzeit studieren?

Dr Franke Ghostwriter
Wechsel auf Teilzeit-Arbeiten und Vollzeit studieren?

Hallo zusammen,

wollte mal Eure Meinungen und Erfahrungen zum o.g. Anliegen wissen.

Hat jemand von Euch die Erfahrung gemacht, eine Vollzeit-Stelle in eine Teilzeit-Stelle zu ändern und sich dann voll auf das Studium zu konzentrieren. Das bedeutet evtl. Vollzeit zu studieren und so schneller fertig werden?

Folgende Situation: habe momentan eigentlich einen gutbezahlten Arbeitsplatz (vollzeit) und befinde mich momentan im HS. Ich spiele mit dem Gedanken mich aber doch mehr auf mein Studium zu konzentrieren, um mich in unserem Unternehmen (anspruchsvolleren) Herausforderungen zu stellen.

Bitte um Meinungsaustausch!


Viele Grüße!
 
Ich halte Deine Idee für sinnvoll und spiele auch mit dem Gedanken das im HS so zu machen. Das GS werde ich weiter Vollzeit arbeiten und wenn es möglich ist dann eben zum HS meine Stunden runterschrauben.
Ich denke beides ist möglich, aber man wird das HS eben viel schneller beenden können wenn man mehr Zeit zum studieren hat.
Allerdings spielen da natürlich noch mehrere Faktoren eine Rolle die nicht unerheblich sind aber jeder eben für sich selber abwägen muss und jeder auch selber nur kennen kann.
Bsp. weniger Geld, kann man später wieder Vollzeit arbeiten oder will man ganz woanders arbeiten...
 
auch ich bin am überlegen, ob ich - zumindest für 1 - 2 Semester - meine Arbeitszeit reduziere.

Zurzeit arbeite ich auch in Vollzeit und wenn dann Überstunden und anstehende Klausuren zusammenkommen, schlaucht das ganz schön. Noch habe ich mich nicht entschieden - auf jeden Fall würde ich meinem Arbeitgeber ein Konzept vorlegen, wie ich mir die Reduzierung vorstellen könnte (bei mir bietet sich eine Art Job Sharing an, sodass einzelne Aufgabe "ausgegliedert" werden) - dies ist sicherlich aber nicht in allen Firmen gern gesehen und überhaupt möglich.
 
Bitte nicht vergessen, daß man zwar Anspruch auf Teilzeit hat (Ausnahmen lassen wir mal weg) aber umgekehrt dann nicht wieder Anpruch auf Vollzeit wann immer man möchte.
 
Noch nen bisschen zu bedenken:

Wahrscheinlich kannst Du mit TZ-arbeiten vielleicht 2-3 Semester schneller fertig werden (bei gleichen Noten) oder 1-2 Semester (bei etwas besseren Noten).

Farge wäre jetzt, ob Du sicher sein kannst, dieses gewonnene Jahr auch eher nen besseren Job zu bekommen, was durchaus fraglich ist, wenn Du im gleichen Unternehmen bleibst. Wenn nämlich nicht, dann hat Dir der spaß außer Geldverlust ja nix gebracht.

Außerdem: Wann fehlt einem die Zeit? In der regel vor den Klausuren und nicht verteilt auf das ganze Semester. Unmittelbar vorher bringt Dir Dein TZ-Status aber nix, es sei denn, Du darfst VZ arbeiten und die ÜStd. unmittelbar vor den Klausuren abfeiern, was in der Regel wiederum zu bezweifeln ist.

Konklusio:
Der Nutzen einer Arbeitszeitreduzierung wird IMO überschätzt.


... sagt einer, der nur 4 Tage "offiziell" arbeitet und dem trotzdem die Zeit vor den Klausuren immer wieder wegläuft...
 
OekonomieIstAlles schrieb:
Farge wäre jetzt, ob Du sicher sein kannst, dieses gewonnene Jahr auch eher nen besseren Job zu bekommen, was durchaus fraglich ist, wenn Du im gleichen Unternehmen bleibst. Wenn nämlich nicht, dann hat Dir der spaß außer Geldverlust ja nix gebracht.

Nun, es kann natürlich sein, dass ich nach meinem Studium nicht umgehend meinen "Traumberuf" bekomme und es wohl sein kann, dass ich auch nach meinem Studium meinen jetzigen Job weiterführe. Aber ich habe dann mein Diplom und bin entsprend flexibler und wahrscheinlich auch nicht mehr so angespannt.

Es geht wahrscheinlich allen Fernstudenten hier so, aber es ist nur so dass meine Freizeit darunter leidet und es sehr schwer wird alles unter einen Hut zu bekommen. Freunde, Sport...

Ich studiere wirklich gerne, aber wenn ich mir vorstelle, dass ich (stehe noch relativ am Anfang des HS) noch etwa 5 Jahre studiere (Diplom I und dann sollten auch die Noten passen) dann finde das schon lang.

Ich meine, ich werde ja auch nicht jünger (32 😉) - eigentlich wollte ich mit 35 fertig sein...
 
also wenn es für Dich finanziell machbar ist, dann würde ich Dir immer zu einer TZ-Arbeit mit VZ-Studium empfehlen. Das sieht jeder sicher anders weil es dazu natürlich auch keine allgemeingültige Aussage gibt aber ich Frage mich immer wieder warum ich ein Studium beginne und dann noch weitere zehn Jahre im gleichen Beruf tätig sein möchte.. Das ist weder wirtschaftlich sinnvoll noch führt es in vielen Fällen zum gewünschten Ergebnis. Die Abbrecherquote an der FeU ist ja nicht gerade gering, was sicherlich an der meist nicht machbaren Doppelbelastung mit Vollzeitjob samt Überstunden und einem Studium liegt.

Natürlich gibt es auch Menschen die sich richtig schinden können, 40 Stunden arbeiten, ein Kind pflegen und nebenbei noch vier Klausuren im Semester schreiben können - aber die wenigsten zählen doch zu diesen extremen Leistungsträgern (und der erste Herzinfarkt kommt sicher..). Also wenn Du ein normales Leistungspensum hast dann mußt Du dich sicher entscheiden wie schnell Du das Studium beenden willst. Und mit über 30 hat man es eben eiliger als vielleicht ein 20 jähriger, immerhin soll sich das Diplom noch lange lohnen, oder?

Und noch ein Aspekt. Seit ich von Vollzeit auf Teilzeit zurückgegangen bin habe ich vielleicht nicht mehr ganz so viel Geld wie vorher, aber auch da gibt es oft Mittel und Wege um es zumindest für 1, 2 Jahre annehmbar zu gestalten (Bildungskredit, etc.). Was sich aber wirklich ändert ist die Sichtweise aufs Studieren, man hat eben auch mal ein Tag Zeit um den Stoff sickern zu lassen, darüber nachdenken, ausgeschlafen ein neues Kapitel zu bearbeiten oder gar manche brauchbare Gastvorlesung an der hießigen Uni zu besuchen. Mir hilft das weil ich so beides hab - die berufliche Tätigkeit die ich zumeist dank Erfahrung mache sowie das als "Student sein" fühlen, um neues schneller lernen zu können. Und so bleibt eben auch Zeit für alles, für das Lernen, den Beruf und das Privatleben.

Du siehst, ich bestärke Dich in diesem Beschluss, aber bei dieser Entscheidung hängt ja sovieles dran dass es am Ende nur selber für sich entscheiden kann. Weil eine Kosten/Nutzenrechnung gibt es bestimmt für jede Seite so oder so. Aber sollte wirklich das Studium und das Diplom im Vordergrund stehen dann und die Aussicht auf eine anspruchsvollere und angesehenere Tätigkeit winken, dann ist ein 40-Stunden-samt-Überstunden-Ausbildungs-Erfahrungsberuf in meinen Augen hinderlich.

Gruß
 
Winni,

vielen Dank für Deinen umfangreichen Beitrag - da sind wirklich einige Argumente dabei, über die ich demnächst intensivst nachdenken werde.

Ich finde, es ist wirklich eine schwierige Entscheidung. Das größte Hindernis ist die finanziellen Einbußen. Auch stehe ich gerade am Anfang des HS. Und weiß einfach nicht wie (gut) es läuft. Die größte Angst ist auch, wenn ich mal fertig bin und es auf dem Arbeitsmarkt düster aussieht ich dann nicht wieder Vollzeit in meinen Job zurück kann.


Gruß,

Mivigo.
 
Also ich finde die idee sehr gut🙂 weniger als 40h, sei es 20, 30 oder wie auch immer, zu arbeiten und habe mich auch schon selbst mit dem thema beschäftigt. letztendlich muß nämlich die balance zwischen arbeit und freizeit, wobei ich die Fernuni bei arbeit einstufe, und unter freizeit sport, entspannung verstehe, stimmen - aber natürlich muß das jeder für sich entscheiden, ich für meinen teil strebe eben ca 30 h an, bin noch beim verhandeln mit dem arbeitsgeber 😀 (bei den apothekern, wie ich aus dem freundeskreis weis, gibt es nur 10-tel stellen, d.h. die sind sehr flexibel und man kann dort 10/10, 9/10, 8/10, 7/10 etc. arbeiten)
 
Meine Situation ist folgende:
Ich habe zum Ende des vergangenen Jahres meinen Vollzeit-Job gekündigt, um mich ausschließlich auf mein Studium zu konzentrieren.
Ich war zuvor 2 Semester in Hagen eingeschrieben, aber habe nicht wirklich etwas zustande gebracht. Das lag aber auch größtenteils an meiner Faulheit. Dieses bitte ich hierbei zu bedenken...
Ich kann jetzt nur für die faulen Studis sprechen, die gerne mal am Wochenende die Beine hochlegen...
Ich stand beruflich ohnehin an einem Wendepunkt und hatte nach einer neuen Herausforderung gesucht. Nach zahlreichen mit "erfahrenen Hasen" im Berufsleben, wurde mir fast ausschließlich zu diesem Schritt auch geraten. Unter dem Aspekt mein Studium schnellstmöglich hinter mich zu bringen, habe ich dann diesen Schritt vollzogen.
Lange Rede.....
Es hat sich für MICH definitv soweit gelohnt. Ich hatte ein paar Wochen Zeit um mich auf meine erste Klausur vorzubereiten und es hat auch geklappt.
Ich gehe jetzt täglich in die Staatsbilbiothek und lerne dort, als würde ich einen normalen Arbeitstag absolvieren. Im Berufsleben war dies einfach nicht möglich, da nach einem 10 Std. Tag gefragt wurde, ob man denn jetzt Mittagspause machen würde, oder ob man tatsächlich schon nach Hause wollte...
Abschließend noch kurz: Finanziell konnte ich im Laufe der Zeit Geld ansparen von dem ich momentan lebe. Sobald dieses aufgebraucht ist, werde ich typische Studi-Jobs (Promotion, etc.) annehmen... Außerdem war ich ungebunden und ohne jeglichen Verpflichtungen. Dieses bitte ich dabei ebenfalls zu beachten...
Ein etwas wirrer Beitrag, aber ich hoffe er hilft vielleicht jemandem, der sich in der gleichen Situation befindet wie ich damals...

Grüße
 
Nun, den Job kündigen, um an der Fernuni zu studieren halte ich für wenig sinnvoll. Schliesslich ist es ja ein riesen Bonus bzw. Wettbewerbsvorteil, die Doppelbelastung von Arbeit und Studium bewältigen zu können. Wenn man die Erwerbstätigkeit ganz einstellt, dann kann man sich auch an einer Präsenzuni einschreiben, und das Studentenleben in seiner ganzen Pracht durchziehen.

Die Geschichte so zu gestalten, wie es winnie1178 so toll ausgeführt hat, halte ich für die beste Lösung, Beruf und Studium zu verbinden. Vorausgesetzt, man befindet sich in einer Position, die eine Reduktion der Wochenarbeitszeit überhaupt zulässt. So studiere ich jetzt im 4. Semester in Teilzeit und arbeite Vollzeit, und bin damit sehr zufrieden. Um die Klausuren herum mache ich jeweils zwei Wochen Urlaub, den ich schon jetzt für 2007 angemeldet habe, und bin dann zumindest in der heissen Phase Vollzeitstudent.

Ciao
Dirk
 
Da gebe ich Dir in Teilen gerne Recht, Dirk.
Wie schon gesagt, diese Entscheidung war ausschließlich für mich die Beste und an meine Vita angepasst. In meinem Lebenslauf sieht dieser Schritt gerade deswegen gut aus.
Der große Vorteil an der Fernuni ist natürlich die Möglichkeit den Faktor Zeit selbst zu bestimmen. Diese Möglichkeit hätte man an einer Präsenzuni nicht so unbedingt.
Und wie ich hier schon mehrfach im Forum gesehen habe, kann man tatsächlich das GS in 2 Semestern ableisten..
Wie dem auch sei, dies sollte nur mal eine andere Geschichte sein, wie es vermutlich auch gehen kann.
 
Als jemand der sowohl an einer Präsenzhochschule wie an der FernUni studiert hat bzw. studiert kann ich auch noch was dazu sagen. Es ist das ewige Thema hier einen Vergleich zwischen Fernuni und "normaler" Uni zu ziehen, und leider wird auch oft gesagt dass man nur an der FernUni studieren sollte wenn man sonst mindestens 40 Stunden die Woche ausgelastet ist mit einem Job. Ich finde diese Denkweise irgendwie fehl am Platz und glaube so argumentieren zumeist die Studenten, die sich selber im 20.Semester Mut machen müssen dass sie den Abschluss doch noch schaffen.

Ich glaube durch diese Mär gibt es auch soviele immatrikulierte Studenten an der FeU, von denen aber ein Großteil nie das Diplom in den Händen halten wird oder erst zu einer Zeit wo man schon kurz vor der Rente steht, also nur aus Hobby oder aus Gründen der Steigerung des Selbstwertgefühls studiert. Aber durch die FeU kann man wie an jeder anderen Universität ein genauso hochwerten akademischen Abschluss schaffen wie an jeder anderen Uni eben auch, und daher ist es natürlich auch an der FeU erstrebenswert, so schnell wie eben möglich diesen Abschluss anzupeilen und danach auch beruflich in bare Münze zu verwandeln.

Natürlich bietet es sich durch die flexible Zeiteinteilung an, anders als an einer Präsenzuni einer hauptberuflichen Tätigkeit nachzugehen. Und natürlich ist es auch ein "Wettbewerbsvorteil", wenn man in einer akzeptablen Zeit ein Hochschulstudium neben dem Beruf absolviert. Ich sage ja nur dass die wenigsten der Vollzeittätigen so ein hartes Studium in einer annehmbaren Zeit schaffen. Und da stelle ich mir immer wieder folgende zwei Situationen vor wenn ich Personalchef einer Firma wäre:

Kandidat eins bewirbt sich für eine Führungstätigkeit in einem operativen Unternehmen. Er hat an der FeU als VZ-Student in 3 1/2 Jahren sein Diplom absolviert, und dazu noch in Teilzeit seine ehemalige Tätigkeit als Einzelhandelskaufmann ausgeübt. Zielstrebig hat er den Fokus auf den akademischen Abschluss gelegt und seine berufliche Tätigkeit eben nur in diesem Maße gehalten wie es nötig war.

Kandidat zwei hat 8 Jahre an seinem Diplom herumgedoktert, weil er hauptsächlich damit beschäftigt war Tipparbeiten für seinen Chef zu erledigen. Ich würde mich für Kandidat eins entscheiden.

Natürlich ist so eine Entscheidung viel zu komplex als dass man es nur an solchen Eckdaten bewerten kann. Ich will damit nur Mut machen wenn man den Entschluss gefasst hat, nun den Beruf etwas zurückzustellen und mit vollem Eifer das Studium anzugehen und abzuschließen.

Natürlich ist der Gang von Vollzeit auf Teilzeit problematisch, aber zu bedenken gibt es doch da auch dass man gerade in wirtschaftlich schweren Zeiten nicht gut genug ausgebildet sein kann. Vielleicht wird eure Stelle in 3 Jahren wegrationalisiert, was denkt ihr wie froh ihr dann seit wenn dann ein Universitätsdiplom völlig neue Perspektiven eröffnet.

Noch ein Wort zum Thema Präsenzuni vs. Fernuni. Ich besuche als Gaststudent an einer Massenuni einige Vorlesungen von denen ich glaube sie bringen mir was für mein Studium an der FeU. Und immer mehr bin ich froh an der FeU zu studieren, die Verhältnisse dort sind zum Teil echt katastrophal: Zur Vorlesung "Internes Rechnungswesen" beispielsweise wollten letztens 700 Studenten in den Hörsaal, der eigentlich nur ca. 400-500 Menschen fasst. Skripte? Ein paar lieblose zusammengefasste Fressblätter, mehr ist nicht. Der Prof sprach schon davon bald Fernaktivierendes Lehrmaterial aufzubereiten damit die anderen 200 Studenten auch was zu lernen haben. Ich werde mir die Vorlesung trotzdem dieses Semester anhören weil der Prof es eigentlich sehr interessant herüberbringt und auch Lust auf die Thematik macht, aber ich bin auch froh ordentliche Skripte zum lernen von der FeU zu besitzen.
 
winnie1178 schrieb:
Noch ein Wort zum Thema Präsenzuni vs. Fernuni. Ich besuche als Gaststudent an einer Massenuni einige Vorlesungen von denen ich glaube sie bringen mir was für mein Studium an der FeU. Und immer mehr bin ich froh an der FeU zu studieren, die Verhältnisse dort sind zum Teil echt katastrophal: Zur Vorlesung "Internes Rechnungswesen" beispielsweise wollten letztens 700 Studenten in den Hörsaal, der eigentlich nur ca. 400-500 Menschen fasst. Skripte? Ein paar lieblose zusammengefasste Fressblätter, mehr ist nicht. Der Prof sprach schon davon bald Fernaktivierendes Lehrmaterial aufzubereiten damit die anderen 200 Studenten auch was zu lernen haben. Ich werde mir die Vorlesung trotzdem dieses Semester anhören weil der Prof es eigentlich sehr interessant herüberbringt und auch Lust auf die Thematik macht, aber ich bin auch froh ordentliche Skripte zum lernen von der FeU zu besitzen.

Was viele Professoren als Vorlesungen bezeichen ist oftmals nur eine Rezension ihrer eigenen Bücher. Vorteil: Die Bücher werden den Hörern und Hörerinnen "live" vorgelesen; ggf. ältere Bücher mit aktuellen Inhalten aufgewertet.

Dementgegen steht die Fernuni mit ausführlichen, mehr oder weniger brauchbaren, teilweise uralten Skripten. Dazu "live-Acts" in Form von u. a. mentoriellen Veranstaltungen, Repetitorien (teils Online). Hinzu kommt die grundsätzlich gute Betreuung durch die Lehrstühle bei Anfragen per Post, Mail, Telefon, Newsgroups. An dieser Stelle nochmals grosses Lob an den Lehrstuhl von Prof. Dr. Bitz.

Beste Grüsse
Dirk
 
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