Zinsen im Steady-State, Alterssicherung KE 1, Teil 2
Hallo,
eine Frage zu den Zinsen im Steady-State auf Seite 41 der KE1, Teil 2 zur Alterssicherung. Hier wird lapidar behauptet, aus der Gewinnmaximierungsbedingung folge die Konstanz der Zinsen. Da aber dort die Kapitalintensität mit einem Exponenten Beta-1 versehen ist und dieser wegen Beta<1 also negativ ist, müsste doch mit höherem technischen Fortschritt und damit höherer Kapitalintensität der Ausdruck kleiner werden und damit sich der Gleichgewichtswert der Zinsen nach unten anpassen. Ich verstehe die mathematische Folgerung nicht. Unterliege ich einem Denkfehler ?
Vielen Dank für einen aufklärenden Hinweis
Torsten
Hallo,
eine Frage zu den Zinsen im Steady-State auf Seite 41 der KE1, Teil 2 zur Alterssicherung. Hier wird lapidar behauptet, aus der Gewinnmaximierungsbedingung folge die Konstanz der Zinsen. Da aber dort die Kapitalintensität mit einem Exponenten Beta-1 versehen ist und dieser wegen Beta<1 also negativ ist, müsste doch mit höherem technischen Fortschritt und damit höherer Kapitalintensität der Ausdruck kleiner werden und damit sich der Gleichgewichtswert der Zinsen nach unten anpassen. Ich verstehe die mathematische Folgerung nicht. Unterliege ich einem Denkfehler ?
Vielen Dank für einen aufklärenden Hinweis
Torsten