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Ökonomisch sinnvoller ist wohl das Einsetzverfahren, allerdings sieht das Ergebnis teilweise deutlich anders aus (mathematische Umformungen) als die Lösungen, die der Lehrstuhl in den Klausuren vorschlägt.

Von daher ist eines die Schnelligkeit der Berechnung, die je nach Aufgabe durchaus mit einem Verfahren höher ist als mit dem anderen, auf der anderen Seite die Wiedererkennbarkeeit der korrekten Lösung in den Klausuren.

Der Lehrstuhl nmmt eindeutig den Sarrus
 
frage zur multiplikatorenberechnung

Hätte mal allgemein eine Frage zum berechnen von multiplikatoren aus dem totalen differential:
es gibt ja 2 methoden, und zwar das einsetzverfahren und die determinantenmethode.

wann sollte ich welche methode verwenden? kann man beide auch mischen, also bei 5 vorgegebenen gleichungen zuerst 2 variablen (zb. dP, dN) durch einsetzen eliminieren und danach die determinante berechnen?
 
Hm,

lies den thread von Anfang an, dann sollte alles klar sein.

natürlich musst Du für die Anwendung des sarrus auf eine 3x3 Matrix kommen. Wenn zuviele Variablen vorhanden sind (kann passieren, wenn zu viele Größen NICHT exogen sind oder zusätzliche Variablen eingeführt werden, wie z.B. Investitionsneigungen etc.) dann muss auf max. 3 Variablen und eine in der Lösungsmatrix reduziert werden am besten durch einsetzen.
 
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