Aktuelles Kolloquim "interner Zinsfuß" Aufgabe 3

Mit dem Casio fx-991 Taschenrechner (erlaubt in der Klausur) ist's direkt gelöst.. ich komme mir hier bald wie ein Werbemensch von Casio vor 😉

Manuell ist das nicht ohne weiteres zu lösen. Ist aber auch garnicht nötig. Die genauen Werte von r* sind schließlich in der Aufgabe bewusst nicht gefragt! Also einfach K(r=0%), K(r=3%) und K(r=8%) einsetzen und die Ergebnisse entsprechend interpretieren (am einfachsten meiner Meinung nach grafisch).
 
Mit dem Casio fx-991 Taschenrechner (erlaubt in der Klausur) ist's direkt gelöst.. ich komme mir hier bald wie ein Werbemensch von Casio vor 😉

Manuell ist das nicht ohne weiteres zu lösen. Ist aber auch garnicht nötig. Die genauen Werte von r* sind schließlich in der Aufgabe bewusst nicht gefragt! Also einfach K(r=0%), K(r=3%) und K(r=8%) einsetzen und die Ergebnisse entsprechend interpretieren (am einfachsten meiner Meinung nach grafisch).

Ja so hab ich es bisher auch immer gemacht, ich hab nur gedacht ich frag mal nach, aber dann behalte ich es für morgen so bei
 
also mir hatte mein Casio FX991ES gestern nach 1 Minute Rechenzeit ausgeworfen "cant solve" 😉

war aber eine andere Aufgabe und eigentlich offensichtlich unlösbar 😉

Ich habe auch schon öfter stumpf Gleichungen eingegeben, die offensichtlich nicht lösbar waren.. in der Klausur stelle ich mir das fies vor.. man wartet und wartet.. kostbare Zeit vergeht... und am Ende sagt der TR nur "haha, geht nicht". Naja, wird schon
 
Einfach die Gleichung eingeben, dabei die Variable, die gesucht wird, durch X (Also "ALPHA"+")") ersetzen. Das Gleichheitszeichen gibst du über ALPHA+CALC ein und die Lösung startest du mit SHIFT+CALC (=SOLVE).

//Edit ... da war Teufael schneller
 
Stimmt, das hat mir, gerade bei komplizierteren Formeln, im Ingenieursstudium in einigen Klausuren auch bestimmt 'ne Viertelstunde erspart. Bei Wiwi finde ich es nicht ganz so oft wichtig, da ist man meist per Hand korrigieren schneller.
 
Mir leuchtet nicht so ganz ein, welche Situation von den Einzahlungen und Zinssätzen her die vorteilhafteste und welche die unvorteilhafteste Situation für den Investor ist. Er verfügt über Bankguthaben, somit sind geringe Zinsen am Finanzmarkt für ihn vorteilhaft, weil seine Opportunitätskosten dann nicht so hoch sind? Und frühere (hohe) Einzahlungen sind vorteilhafter als spätere?
 
Bei vollkommenem Finanzmarkt kannst du es dir einfach so vorstellen, dass der Investor kein Geld (=0) hat. Dann freut er sich natürlich über geringe Zinsen für das Darlehen, was er bei der Bank aufnehmen muss 🙂

Und höhere Einzahlungen findet er natürlich immer besser als niedrige. Je früher er das Geld hat, desto früher kann er es z.B. bei der Bank anlegen und Zinsen kassieren
 
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