Aufgabe 5

A

arebuk

Dr Franke Ghostwriter
ich bin auf der Suche nach der richtigen Lösung der oben angegebenen Aufgabe!
Wieso ist zunächst in der Aufgabe von einer Rechnung über 128.000 € die Rede und später überweist der Abnehmer 160.000 €? Ich habe als Lösung a) 116 116, b) 128 128 und c) 8 8, habe aber keine Ahnung, was ich mit den 160.000 € anfangen soll. Wäre nett, wenn mir jemand diesen Sachverhalt klären könnte.
Außerdem kommt mir diese Klausur auch deutlich schwerer vor als die vorherigen!
Viele Grüße, Franz
 
Ulrike,

hier ist der Aufgabentext:

Am 15.10.2003 kauft die Y-GmbH einen Posten Handelsware (120 Flachbildschirme) zum Stückpreis von 1500 €. Am 20.12.2003 verkauft die ein Drittel für 128 T€ an einen polnischen Großabnehmer. Am Bilanzstichtag ist der Einkaufspreis auf 1450 € pro Flachbildschirm gesunken. Der voraussichtlich zu erzielende Verkaufserlös beträgt 1550 € / Stück und die bis zum Verkauf noch anfallenden Aufwendungen werden pro Gerät auf 150 € geschätzt. Der polnische Großabnehmer überweist am 15.1.2004 vereinbarungsgemäß den Kaufpreis von 160 T€(?).

Vielen Dank für die schnelle Antwort,

Franz
 
Duddits,

Du gibst als Lösungen für die Drohverlustrückstellung 5fc. jeweils 8 T€ an.Wenn ich den Handelsware-Posten schon zum Bilanzstichtagswert auf 116 T€ (80 * 1450 €)heruntergeschrieben habe , müsste der Rückstellungsbetrag doch nur noch bei 4T€ liegen : 80*(1450+150-1550)/1000 =4.Ich würde mich sehr freuen , wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.

Mit schönem Gruß und vielen Dank im Voraus Alexxx
 
Aufgabe 5 bei den alten Klausuren - Bewertungen

Hi Leute....
😱
ich brauch ganz dringend von Euch Hilfe. Irgendwie verfranze ich mich ständig mit den Bewertungen und Abschreibungen. Hat jemand von Euch einen Tip wie man da am besten vorgeht bei diesen Aufgaben - und das möglichst schnell bitte ab [email protected]


Danke....
 
Ich habe hier auch ein Problem bei 5b) Disagio! Wie kommt ihr auf 37? (dass man hier ein Wahlrecht hat ist mir klar, aber ich habe irgendwie andere Werte).

Außerdem bei 5a)Welche Nebenkosten genau werden zum Grund und Boden zugerechnet, und was zum Gebäude?
 
Tatti19 schrieb:
Ich habe hier auch ein Problem bei 5b) Disagio! Wie kommt ihr auf 37? (dass man hier ein Wahlrecht hat ist mir klar, aber ich habe irgendwie andere Werte).


EinVersuch der Erklärung :

Wir bekommen einen Kredit zu 500.000 EUR.
Erhalten aber nur 475.000 EUR (sprich 95%) Zurückzahlen müssen wir aber inkl. Zinsen 515.000 EUR.

Soweit klar ?

Das Abgeld (Disagio) berechnet sich aus der Differenz des Dahrlens, welches Du zurückzahlen musst.
Hier also 515.000 EUR.
Abzüglich dem, was du ausgezahlt bekommen hast 475.000 EUR.

475000-515000 = 40.000 EUR (Dies ist das Abgeld/Disagio)

Diese kannst Du über die Laufzeit abschreiben 10 Jahre.

Also jeden Jahr 4.000 EUR.

Da der Kredit am 01.04. ausgezahlt wurde, kann ich hier nicht das ganze Jahr ansetzen, sondern nur 9 Monate.
9/12 von 4.000 = 3.000 EUR, die ich in diesem Jahr max. abschreiben kann.

Somit ergibt sich ein Restbetrag den ich ich die Bücher schreiben kann von 37.000 ( 40.000(Disagaio) -3.000(Abschreibung))

Ich hoffe, das hilft weiter.

Duddits
 
Duddits schrieb:
Hallo,

Die Lösungen müssten :

fa)
(1) 80*1,45 = 116
(2) 80*1,45 = 116

fb)
(1) 160
(2) 160

fc)
(1) 80*(1500+150-1550)/1000 = 8
(2) 80*(1500+150-1550)/1000 = 8

lauten

Viele Grüße

Duddits


Hallo Duddits,

wie gelangst Du zu der Drohverlustrückstellung?
Über die 80 Bildschirme gibt es doch überhaupt kein schwebendes Geschäft (Voraussetzung für eine Drohverlustrückstellung).

Grüße,
 
Sebastian,

wozu gehören die Bildschirme ?

Zum Umlaufvermögen und da muss ich das strenge Niederstwertprinzip nehmen.
Und da der Wert runter ist, muss ich es doch auch berücksichtigen.

Deswegen komme ich jetzt auf den Betrag von 4000 EUR.
(Ne kleine Berichtigung)
Und dieses ist der Betrag den ich aufgrund meiner bisherigen Planungen einbüßen muss.
Ich sehe, dass ich weniger habe, deswegen Rückstellungen. Diese sind dann ein Verlust der sich anzuzeigen droht. Klingt gut - oder ?

Ach, heute ist irgendwie nicht mein Tag ..........
 
Duddits schrieb:
Hallo Sebastian,

wozu gehören die Bildschirme ?

Zum Umlaufvermögen und da muss ich das strenge Niederstwertprinzip nehmen.
Und da der Wert runter ist, muss ich es doch auch berücksichtigen.

Deswegen komme ich jetzt auf den Betrag von 4000 EUR.
(Ne kleine Berichtigung)
Und dieses ist der Betrag den ich aufgrund meiner bisherigen Planungen einbüßen muss.
Ich sehe, dass ich weniger habe, deswegen Rückstellungen. Diese sind dann ein Verlust der sich anzuzeigen droht. Klingt gut - oder ?

Ach, heute ist irgendwie nicht mein Tag ..........

Verluste werden aber bereits dadurch berücksichtigt, dass das Umlaufvermögen entsprechend "vorsichtig" bewertet und auf den aktuellen Marktpreis abgeschrieben wird.
Dies hat mit der Rückstellung doch nichts zu tun.
In der Klausur wird ausdrücklich nach der "Drohverlustrückstellung" gefragt.
Diese setzt aber ein "Schwebendes Geschäft" voraus.
Dieses liegt in der Aufgabe jedoch nicht vor.
Nur dann aber wären auch zusätzlich die Vertriebskosten zu berücksichtigen.

Was meinst Du dazu?

Grüße,
 
Ich habe mal gegoogelt :

Ermittlung der Drohverlustrückstellung

konkretes Anzeichen für einen Verlust !!!
-> Diesen haben wir hier vorliegen im Form der Preisminderung

Abschreibung von Aktiva (Vorräte) geht vor
Passivierung des Saldos der noch ausstehenden Leistungsverpflichtungen
-> machen wir hier

bei Dauerschuldverhältnissen: Drohverlustrückstellung nur für den noch ausstehenden Teil des Geschäftes und nur, wenn keine Gegenleistung zu erwarten ist.
-> liegt hier nicht vor.

Duddits
 
Duddits schrieb:
Ich habe mal gegoogelt :

Ermittlung der Drohverlustrückstellung

konkretes Anzeichen für einen Verlust !!!
-> Diesen haben wir hier vorliegen im Form der Preisminderung

Abschreibung von Aktiva (Vorräte) geht vor
Passivierung des Saldos der noch ausstehenden Leistungsverpflichtungen
-> machen wir hier

bei Dauerschuldverhältnissen: Drohverlustrückstellung nur für den noch ausstehenden Teil des Geschäftes und nur, wenn keine Gegenleistung zu erwarten ist.
-> liegt hier nicht vor.

Duddits

Hallo,

ich hab auch mal gesucht.
Schau Dir Frage 7 auf Seite 5 einmal an:
https://www.wiwi.euv-frankfurt-o.de/~husmann/Lehre/ReWe1_0405/Downloads/RW1_Fragen_Fragestunde_Schulenburg.pdf

Oder auch in der KE 2 zu 00029 der Fernuni auf Seite 51


Oder auch hier:
"Rückstellung für drohende Verluste (Drohverlustrückstellung)Die Drohverlustrückstellung dient der Antizipation künftiger Verluste aus schwebenden Geschäften, die zum Zeitpunkt der Rechnungslegung bereits begründet sind. Die Drohverlustrückstellung ist eine Folge des Imparitätsprinzips, wonach ein Ausweis nicht realisierter Verluste erfolgen muss, der Ausweis nicht realisierter Gewinne jedoch unterbleiben muss."
(Quelle: https://www.comema.de/site/de/content/produkte_und_leistungen/comema_glossar/glossar_r.html)


Wo hast Du denn was gefunden, auf das Du dich da beziehst??

Ich verfolge diese Fragestellung so nachdrücklich, da viele Studenten in diesem Forum eine Rückstellung bzgl. der 80 Bildschirme bilden, was mich vor dem Hintergrund der oben zitierten Äusserungen verwirrt.

Schliesslich ist ja abschliessend interessant, was die Uni hier erwartet.

Grüße,
 
Sebastian,

ich sehe aus auch wie Du. Ich will es jetzt wissen, was richtig ist.
Einfach mal vom Grundsatz.

So, bevor ich jetzt wieder loslege, werde ich mal in media res gehen und mir das Ganze auch noch mal in Ruhe zu Gemüte führen.

So langsam bekommen ich einen Knall...
 
Ich habe male ne Kollegin gefragt, was sie davon hält.
Sie hat BWL studiert.
Mal sehen was kommt.

Ich poste die Antwort sobald ich sie habe.

Komme aber langsam auch weg von dem Gedanken hier irgendetwas als Rückstelleung zu bilden. Zumindest nich bei dieser Fragestellung.

Würde sagen ACHTUNG FALLE.

Denn wir sind weder in einem Kauf drin. Wir haben schon alles bekommen.
Noch haben wir hier aktive Geschäfte laufen.

Demnach muss es Ergebnis

1 und 1 rauskommen.

Duddits
 
EXKURS :

Also mir kommt die Aufgabe an sich mittlerweile ziemlich komisch vor.

Kauf von 120 Monitoren zum Stückpreis 1.500 = 180.000
Verkauf 40 Stück nach Polen für 128.000 EUR
Das heisst pro Monitor 3.200 EUR !!!!
Was für eine Gewinnspanne.

Später heisst es dann aber der Verkaufserlös ist 1.550 je Stück (also wohl für die restlichen 80 Monitore) - die habe ich aber noch nicht verkauft.

Ein ganz schöner Preisverfall.

und dann ist der Monitor im EK für 1.450,00 zu haben.

Und dann zahlt der Pole auch noch 160.000
Das macht dann je Monitor 4000 EUR !!!!

Klasse Verkäufer unsere Y-GmbH

Egal wie der Preis ist, der macht immer nen knackigen Gewinn.
 
ich hab jetzt auch mal die Aufgabe 5 bearbeitet und hab als Bilanzansatz für die Bildschirme 80 * (1550 - 150) = 112 TEUR gewählt.

In KE 3 auf Seite 20 ist ein Beispiel, das recht ähnlich ist zu der Aufgabe und dort wird als Marktpreis zum Bilanzstichtag für Handelsware der niedrigere Preis vom Absatz- UND Beschaffungsmarkt (unter Beachtung von zusätzlichen Erlösschmälerungen oder Beschaffungskosten) verwendet.

Drohende Verluste sehe ich auch nicht, deshalb hatte ich als Lösung.

370 112 112 128 128
380 1 1 xxx xxx

Vewirrender hätte man die Aufgabe wohl auch kaum gestalten können. Hoffentlich wird das in der jetzigen Klausur besser. 🙂

Gruß
Ingo
 
Eben

Also :
120 Bildschirme eingekauft zu je 1500 € macht 180 T€
Verkauft an Pole für 128 T€ - macht 3200/pro Stück
bleiben noch 80 stück übrig, die bewertet zum 31.12. machen, da die Bildschirme nur noch 1450 € wert sind, 116 €!!!
 
Duddits schrieb:
Der Wert zum 31.12. ist doch der Wert nur 1450 EUR ?

Der Wert zum 31.12. ist der Wert, den man auf dem Absatzmarkt für die Flachbildschirme erreichen kann. Also 1550 EUR minus der Erlösschmälerungen von 150 EUR macht 1400 EUR. Auf dem Beschaffungsmarkt muss man 1450 EUR zahlen. Die Bestände des Umsatzvermögens sind mit dem niedrigeren Marktpreis, also mit 1400 EUR (mal 80 Stück) zu bewerten.

So hab ich jedenfalls das Beispiel im Skript verstanden.
 
ich kann nicht sehen, das es der 01.04. ist.
Meinst bestimmt 15.01 ?

Zum 31.12. hat er noch nicht bezahlt. Die Forderungen gelten für das alte Jahr.
(Er zahlt aber erst im nächsten Jahr)

Deswegen muss ich die Forderungen ansetzen.

entweder 160 oder 128 (wird ein Tippfehler in der Aufgabe sein)

Duddits
 
Ich denke auch, daß die Drohverlustrückstellung nicht gebildet werden darf.
Die Aufgabenstellung ist aber auch extrem schlecht formuliert, was das ganze sehr undurchsichtig macht.

Jedoch meine Begründung:
Der Pole hat die Sachen ja schon fest gekauft BEVOR die Preise der Flachbildschirme gesunken sind. Der hat das Zeug quasi an der Backe hängen und uns kann es eigentlich egal sein, ob der Preis am Bilanzstichtag auf 1450 € oder auf 100€ fällt. Verlust kann nur noch der Pole machen. Handeln is nicht so sein Ding.

Er bezahlt ja brav den Kaufpreis den wir ausgemacht haben, als das Zeug noch mehr wert war.
Und der knackige Gewinn den Duddits erwähnt hat ist wirklich etwas zu knackig.
Eigentlich eine Frechheit dann auch noch von einer Drohverlustrückstellung zu reden. Die kann vielleicht der arme Pole bilden.

Ich glaub ich werde auch Flachbildschirm-Exporteur für den polnischen Raum
 
Duddits schrieb:
Der Wert zum 31.12. ist doch der Wert nur 1450 EUR ?

Richtig. Aaaaaaber:

Dervorraussichtlich zu erzielende VK Preis beträgt am bilanzstichtag nur noch 1.550EUR/Stück, abzüglich der bis zum Verkauf noch anfallenden Vertriebskosten von 150EUR ergiebt sich ein Reinerlös von 1.400 EUR/Stück.

1.400 * 80 = 112.000 => das ist der Bilanzansatz für die Monitore.

Volker
 
neanderix schrieb:
Aufgabe 5f (die mit dem Polen);

die Rcihtigen Lösungen sind:


fb) 128 128


Es gibt keine Drohverlustrückstellung...

Und die 160TEUR sind ein Terfipper...

Volker, Lösungen sind mentoriell bestätigt

Ich denke, das beide Lösungen als richtig gewertet werden.

128 und 160.

Woher soll man wissen, wo der Vertipper ist *g*.

Mit den 112 muss ich erst noch mal "schwanger" gehen
Leuchtet mir noch nicht ganz so ein.

Duddits
 
Also eure Lösung zu 5fa) kapiere ich noch nicht 😕.

Der Pole hat 128T€ für 40 Bildschirme bezahlt, d. h. pro Stück 3.200 €. Diese 3.200 € setzen sich m. E. zusammen aus 1.500 € Einkaufspreis, 1.550 € Verkaufserlös und 150 € zusätzliche Aufwendungen. Für die Bewertung der Handelsware ist doch nur entscheidend wie hoch der Einkaufspreis ist. Da er hier auf 1.450 € gesunken ist, rechne ich 80 x 1.450 € und komme auf einen Ansatz von 116T€.
Was meint ihr dazu?
 
Katrinchen schrieb:
Also eure Lösung zu 5fa) kapiere ich noch nicht 😕.

Der Pole hat 128T€ für 40 Bildschirme bezahlt, d. h. pro Stück 3.200 €. Diese 3.200 € setzen sich m. E. zusammen aus 1.500 € Einkaufspreis, 1.550 € Verkaufserlös und 150 € zusätzliche Aufwendungen. Für die Bewertung der Handelsware ist doch nur entscheidend wie hoch der Einkaufspreis ist.
Nein, das ist falsch. Der Börsen-oder Marktpreis bei Handelsware ist der kleinere Wert von Beschaffungsmarktpreis und Absatzmarktpreis (siehe Jahresabschluß, KE 3, Seite 20). Der Absatzmarktpreis berechnet sich aus voraussichtlichem Verkaufspreis minus die zusätzlichen Aufwendungen.

In Aufgabe 5fa ist der Beschaffungsmarktpreis am Bilanzstichtag 1450,
der Absatzmarktpreis 1550 - 150 = 1400.
 
Also diese verflixte Aufgabe raubt mir noch den letzten Nerv .....

Ich habe noch einmal über die ganze Sache nachgedacht und komme jetzt doch wieder zu meinem ursprünglichen Ergebnis. Es ist zwar richtig, dass man den niedrigeren Wert von Absatz- oder Beschaffungsmarkt nehmen muss. Hier ist aber in meinen Augen der niedrigere der des Beschaffungsmarktes. Im Aufgabentext steht ja, der Verkaufserlös beträgt 1.550 € pro Stück. Erlös ist für mich gleichbedeutend mit Gewinn. Der Absatzmarktpreis beträgt somit 3.200 € pro Stück (= urspr. Einkaufspreis + Aufwendungen + Gewinn). Soviel hat ja auch der Pole pro Gerät bezahlt.
Der Preis auf dem Beschaffungsmarkt beträgt aber nur 1.450 € pro Stück. Der Bilanzansatz müsste also 116.000 € sein.
 
kurze Rückfrage

Hallo,
ich bin neu hier u. schreibe Ende des Monats BWL I (meine 1. Klausur - bibber).

Könntest Du mir vielleicht Bescheid geben, ob man sich nunmehr auf den Ansatz 112 oder 116 geeinigt hat.

Danke im voraus u. Grüße

Elisabeth:hilfe:

PS: ...gibt es hier vielleicht noch jemanden, der auch am 29.03. in München seine BWL I-Klausur schreibt?
 
alexxx schrieb:
Hallo Duddits,

Du gibst als Lösungen für die Drohverlustrückstellung 5fc. jeweils 8 T€ an.Wenn ich den Handelsware-Posten schon zum Bilanzstichtagswert auf 116 T€ (80 * 1450 €)heruntergeschrieben habe , müsste der Rückstellungsbetrag doch nur noch bei 4T€ liegen : 80*(1450+150-1550)/1000 =4.Ich würde mich sehr freuen , wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.

Mit schönem Gruß und vielen Dank im Voraus Alexxx

Hallo,

ich sehe das genauso. Kann jemand das ganze aufklären ???

Gruß

Smartin
 
degmayrlee schrieb:
Hallo,
ich bin neu hier u. schreibe Ende des Monats BWL I (meine 1. Klausur - bibber).

Könntest Du mir vielleicht Bescheid geben, ob man sich nunmehr auf den Ansatz 112 oder 116 geeinigt hat.

Danke im voraus u. Grüße

Elisabeth:hilfe:

PS: ...gibt es hier vielleicht noch jemanden, der auch am 29.03. in München seine BWL I-Klausur schreibt?


hallo elisabeth!
ich leide am 29.03 mit dir mit!
is auch die erste für mich!😱
zum glück bin ich tief im herzen optimist!
🙂
lg
addi
 
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