"Auslandssemester"

Dr Franke Ghostwriter
gibt es eigentlich an der Fernuni die Möglichkeit, eine Art Auslandssemester zu machen? Nicht dass ich nicht eh schon viel zu tun hätte aber die Idee schoss mir gestern durch den Kopf.

Im Grunde suche ich eine FernUni wie die Uni Hagen nur eben im (wenns geht) englischsprachigen Ausland, an der ich dann z.b. Makro belegen würde. Dann wäre es natürlich noch optimal, wenn die FU den Kurs anerkennt und ich nix umsonst investiere.

Gibt es schon Erfahrungsberichte dazu? Wenn nicht, würde ich einfach mal in Hagen anrufen und nachfragen bzw. eine Mail schreiben und hoffen, dass mir irgendjemand (wer wäre denn dafür Ansprechpartner?) weiterhelfen kann.

Danke und viele Grüße
Jasmin
 
Hullu Jasmin,

ob noch niemand mit der Idee gespielt hat? *sich meldet* doch ich. Das Problem war nur das die Uni an die ich gerne gegangen wäre die FU nicht anerkennt und ich daher kein Auslandssemester in dem Sinne machen könnte weil die mich höchstens in ne Erstsemestervorlesung setzen könnten und der Spruch "Ausländer nehmen wir grundsätzlich nur im höheren Semester an" dann endgültig dafür Sorgte das ich diesen Wunsch erstmal auf Eis gelegt habe 🙂

Die hatten mir da irgendwas davon gesagt das ich in Deutschland ein Urlaubssemester machen müsste und dann sehen muss das man Kurse im Ausland belegt die erstens Deckungsgleich vom Lerninhalt sind und das man sich im Vorfeld mit der eigentlichen Uni auseinandersetzen soll ob man von denen auch die die Scheine aus dem Ausland angerechnet bekommen würde oder ob man das "nur just for fun" machen könnte.

Oftmals haben Unis Erfahrnungswerte mit Ausländischen Unis ( gerade bei so "normalen" Wünschen wie London könnte ich mir das vorstellen ).

Ich würd mich an deiner Stelle mal mit dem Prüfungsamt auseinander setzen.

Liebe Grüße Jasmin- Tiia

Achso: die meisten Unis ( sowohl in Deutschland wie auch im Ausland ) setzen das mind Ziel das man das VD in der Tasche haben muss. Da solltest du dich also auf alle Fälle nochmal erkundigen.
 
Oho, jemand mit Erfahrung. Great! Wen hast du denn zuerst gefragt - die ausländische Uni oder die FU, oder ist das egal weil man sowieso beide Unis mehrmals nerven muss 😀? Über den DAAD kann man Stipendien und so'n Kram beantragen, das wäre dann vielleicht auch noch wichtig, England ist ja nicht billig. Heieiei, eigentlich könnte ich ja auch mal Lernen statt mich mit ungelegten Eiern zu beschäftigen 🙄, aber das ist so viel schöner 😛.

Am besten ich maile mal ganz unverbindlich beide Unis an und hoffe die richtigen Ansprechpartner zu erwischen und dann kann ich die Ergebnisse hier reinposten.

Wegen Voraussetzung, die Londoner wollen nur einen Mathe (das scheint sehr gleich mit unserem Kurs) und einen Wirtschaftseinführungskurs. Was der Wirtschaftskurs ist muss ich fragen und Mathe erledigt sich hoffentlich im September. Ist extra für "undergraduates".

Jasmin
 
*ggg* ich hab beide Unis genervt. Zuerst aber die auslänische Uni ( in meinem Fall die Uni Lappland ) und dann die FU.

Es kann dir auch passieren das dir die Uni vielleicht Unis nennt mit denen die "zusammen arbeiten". Wobei das natürlich bei Präzensunis stärker ist. Aber dir ist es im Prinzip freigestellt welche Uni du nimmst.. du musst dir nur dessen bewußt sein das du durch das Auslandssemester zwar an Erfahrung und vielleicht auch an Wissen dazu gewinnst aber zurück in Deutschland wieder da anfangen musst wo du aufgehört hast. Verschenkte Zeit würde ich es aber auf keinen Fall nennen. Nur wie gesagt... die wirklich große Hürde die sich dir in den Weg stellt kann das VD sein.
 
ich habe es glaube ich nicht ganz vestanden, willst Du ein Fernstudium an einer englischen Uni machen oder ein Präsenzstudium?

Für England spielt es wohl eine erhebliche Rolle wohin man geht, daher würde ich ein Präsenzstudium empfehlen, damit es auch einen Wert hat.

Zum DAAD kann ich nur sagen, daß die leider die Jahresstipendien für Europa gestrichen haben mit der Begründung, daß zu viele diese in Anspruch genommen haben und dann ihr Studium nicht beendeten. Komisch nur, daß man immer noch Stipendien für Osteuropa bekommt oder Afrika oder sonstwo, machen die Leute eher ihren Abschluß???

Ich hatte es mit Fulbright versucht, aber für ein Präsenzstudium, und mußte feststellen, daß es als Fernstudent fast unmöglich ist daran zu kommen, das wurde mir auch vom Auslandsamt so gesagt. Es war wohl schon enorm viel, daß ich überhaupt zum Auswahlgespräch eingeladen wurde.
Beim DAAD ist das wohl besser, aber für England, wie gesagt aus anderen Gründen schwierig.

Informiere Dich beim Auslandsamt der Fernuni, die können Dir am besten sagen, was Du machen kannst und für die Anrechnung mußt Du die Lehrstühle kontaktieren.

Ich hatte es dann aufgegeben und die Uni gewechselt und über diese jetzt mein Auslandsjahr in Paris bekommen.
Die Anrechnung ist sehr viel einfacher, da es Learning Agreements gibt, aber auch hier muß ich das mit jedem Lehrstuhl abklären.

Übrigens hatte ich mal von jemandem den Lebenslauf gelesen, der Vordiplom an der Fernuni gemacht hatte und danach direkt einen Master an der London School of Economics. Was gibt es in England besseres für Wirtschaft? So schwierig kann es wohl mit der Anerkennung der Fernuni nicht sein. Auch weiß ich von Prof. Wagner, daß ein ehemaliger Fernunistudent an der LSE promoviert.

Also versuch es, such Dir eine gute Schule und Frage nach der Anrechnung, es wird dann schon klappen, zur Not warte halt bis Du Dein Vordiplom hast, das macht es nämlich wirklich einfacher.

Viel Erfolg,
Christiane
 
Hm also nach England direkt auf eine Präsenzuni will ich nicht. Halt einfach nur im Fernstudium da ein Semester belegen und das dann von der FU anerkennen lassen, wenn sie das denn tun. Und weil ich ein armer kleiner Student bin, wäre das halt super wenn es möglichst günstig gehen würde, 500 Pfund alleine für eine Einschreibung ist mir definitiv zu teuer, davon kann ich hier ja fast das GS finanzieren.

Ich werd mal das Auslandsamt und Prüfungsamt anschreiben und dann mal sehen ob das so funktioniert wie ich mir das grade ausmale gedanklich 🙂.

Jasmin
 
schmetterling,

ich würde mal Herrn Hoffmann vom Prüfungsamt anrufen. Der ist ersten nett und zweitens derjenige, der Dir den Kram anerkennen würde. Er kann Dir dann gleich sagen, ob das geht und wenn ja, wie und wo.

Grüße
Klara
 
Ja der ist wirklich ganz nett 🙂.

Also: Eine Kooperation im Sinn von "Parnteruniversitäten" wie sie die Präsenzunis stellenweise haben, hat die FU nicht. Er meinte aber, dass es kein Problem sein sollte wenn man sich an einer anderen Fernuni einschreibt und da (wie hier eben auch) Kurse belegt.

Sinnvoll wäre natürlich das vorher abzusprechen mit der FU, damit der Schein dann auch anerkannt wird. Dr. Hoffmann hatte die open university genannt. Wahrscheinlich werd ich zu geizig sein dafür, schlau machen schadet aber trotzdem nix.

Jasmin
 
Mal eine kleine Frage: Was bringt ein Fernstudium im Ausland? Willst Du dort arbeiten und nebenher studieren (wieso dann nicht über die FU?) oder hier bleiben und im Ausland "fernstudieren" - nur der fremdsprachigen Skripte wegen??
 
Yngve schrieb:
Mal eine kleine Frage: Was bringt ein Fernstudium im Ausland? Willst Du dort arbeiten und nebenher studieren (wieso dann nicht über die FU?) oder hier bleiben und im Ausland "fernstudieren" - nur der fremdsprachigen Skripte wegen??
Was es bringt weiß ich nicht. Deswegen frag ich ja 🙂. Ich will weiterhin hier (.de) arbeiten und auch weiter in Hagen studieren. Nur dachte ich, dass, wenn es nicht aufwändig ist und es nicht allzu stressig und teuer kommt, dass es ganz nett wäre, ein Semester an 'ner anderen (fremdsprachigen) Uni zu machen. Um zu zeigen, dass man die Sprache kennt, wissenschaftliche Texte verstehen und bearbeiten kann. Das war der Grundgedanke bei dem Ganzen.

Jasmin
 
Jasmin 🙂 ,

mir ist beim Lesen deines Threads auch als erstes das External Programme der LSE (also https://www.lse.ac.uk/collections/LSEExternalStudy/) eingefallen, aber die Frage ist, wie die Fernuni die Kurse anerkennen würde. Genauso bei der Open University (ich kenne jemand, die dort studiert und sehr zufrieden ist) - es sei denn, du möchtest die Kurse "nur" nebenher belegen, also quasi parallel zur Fernuni.

In England (ja, mich zieht's wieder nach UK 😉 ) hatte ich bei der Anerkennung meines Fernstudiums überhaupt keine Probleme. Nur mit dem DAAD hat's leider nicht geklappt, aus den Gründen, die bereits genannt wurden. *grr*

LG, Carla
 
Huhu Carla,

an das LSE werd ich 'ne Mail schicken, ist auch schon fertig und hier nur trau ich mich noch nicht wirklich. Dabei will ich erstmal nur fragen ob das geht, da was zu belegen und dass dann *hier* anerkennen zu lassen. Also ob die das machen dass ich nur ein Semester da drüben belege oder ob die mich gleich mit Haut und Haaren wollen 😀.

Ich werd mich durchfragen, wenn die das so machen würden wie ich will ist das nächste die Frage nach 'nem scholarship oder funding sources 🙂.

Weißt du schon wann du back nach good old Uk gehst? Ich glaub, wirklich richtig länger da Leben würd ich da nicht mehr wollen, die paar Monate haben gereicht, aber so aufn Urlaub - gerne :winke:.

Jasmin
 
Jasmin, wie ist das eigentlich mit dem Wiwi-Studium; bekommst du da einen Zuschuss vom Arbeitgeber von wegen Weiterbildung o. ä.? Dann würde der ja sicherlich auch die Kosten eines Auslands-Fernsemesters (lustiger Ausdruck, hab' eben fast gelesen: Auslands-Fernsehers 😉 ) teilweise übernehmen. Ich hab' gesehen, dass zumindest an der Open University die Gebühren ganz schön happig sind. Ach ja, zur Mail ans LSE: raus damit. 😀 Wenn du Glück hast, haben die sogar schon Erfahrung mit der Fernuni.

Die meisten britischen Unis (na ja, viele) haben eigene funding sources, allerdings weiß ich nicht, wie das für undergraduate studies aussieht, weil sich da die Gebühren inzwischen auch geändert haben. Kannst du dann als nächstes anfragen. 😉

Wir gehen schon Ende September nach UK, weil am 03.10. das Trimester beginnt. Allerdings kommt Chris erst nächstes Jahr nach, weil's hier noch viel zu erledigen gibt. Eva hat es, als wir Ende April dort waren, sehr gefallen; da war nämlich besseres Wetter als hier im Sauerland. *g*

Carla
 
Uih du gehst Ende September schon wieder auf die Insel? Wächst eure Kleine dann zweisprachig auf? Und wie - besseres Wetter? Reden wir vom gleichen Land? 😀 Ich war 2002 drüben, erst war's da sehr heißer Sommer (und wir in einem Raum im Keller ohne Fenster), das Mega-Hochwasser hier im Osten hab ich gar nicht mitbekommen und dann im Herbst war's richtig klassisches England-Wetter, Regen, Regen und nochmal Regen, neblig und einfach nur englisch.

bekommst du da einen Zuschuss vom Arbeitgeber von wegen Weiterbildung o. ä.?
Nope bekomme ich leider nicht. Das ist ziemlich schade, ein paar andere Leute (die haben hier an der FH angefangen) arbeiten Teilzeit (wegen der Präsenzphasen) oder bekommen was erstattet an Gebühren, ist auch ein bisschen Chef- und gesamtsituationabhängig ob und wie viel man hier gesponsort wird. Da ist eher nichts zu holen. Versuchen könnte ich es, allerdings müsste ich dann gute Argumente haben. Der Markt entwickelt sich eher nach Russland, China, Osteuropa, da kommt man mit fließend englisch auch nicht mehr so weit. Und das Argument "damit ihr mich nach England in Projekte schicken könnt weil ich so gut englisch kann" will ich nicht unbedingt auspacken, sonst 'darf' ich wirklich wieder rüber.
Mal sehen was die LSE sagt, die Mail hab ich gestern Abend losgeschickt 🙂.

Jasmin
 
schmetterling schrieb:
Hm also nach England direkt auf eine Präsenzuni will ich nicht. Halt einfach nur im Fernstudium da ein Semester belegen und das dann von der FU anerkennen lassen, wenn sie das denn tun.

Ja und was soll das bringen, wenn ich mal fragen darf?

Was ist denn Zweck eines Auslandssemesters? Nach meiner Erfahrung, und ich habe einige Kollegen hier, die Auslandssemester vorweisen können, ich nicht, ich habe mein Erststudium in Deutschland absolviert, ist der Zweck folgender: Das Sammeln von Erfahrungen, Nachweis der Fähigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit, Socializing (im weiteren Sinne), sich in einer fremden Organisation zurecht finden ohne dass jemand die eigene Muttersprache beherrscht, fremde "business cultures" kennen lernen (und die sind sehr unterschiedlich, insbesondere zwischen Nord- und Südeuropa), und sicherlich auch einfach mal was anderes sehen, den Horizont erweitern (nicht nur fachlich), sich "den Wind um die Nase wehen lassen", in der Fremde zurecht kommen.

Wenn man nun einen Fernstudienkurs in englischer Sprache bei einer anderen Uni belegt und diesen gemütlich vom eigenen Zuhause bearbeitet, hat man von alle dem mal eben gar nichts. Deshalb macht dieses Vorhaben m.E. keinen Sinn, dann kann man sich auch englische Lehrbücher besorgen.

Auslandssemester darf man es nur nennen, wenn man auch physisch im Ausland war, das ist zumindest meine Meinung.

Lieben Gruß!
 
scharras schrieb:
Ja und was soll das bringen, wenn ich mal fragen darf?

Genau DAS! versuche ich hier rauszubekommen mit dem Beitrag. Du hättest deinen Beitrag also ruhig ein wenig unschärfer formulieren können, um das zu sagen was du sagen wolltest 🙄.

Jasmin
 
schmetterling schrieb:
Genau DAS! versuche ich hier rauszubekommen mit dem Beitrag. Du hättest deinen Beitrag also ruhig ein wenig unschärfer formulieren können, um das zu sagen was du sagen wolltest 🙄.

Jasmin

Entschuldigung!!!

Die Schärfe war überhaupt nicht beabsichtigt und ich entschuldige mich an dieser Stelle für meine Wortwahl.

Lieben Gruß!
 
Also die Londoner bieten sogar extra etwas an für occasional students :daumen:. Also diejenigen, die wirklich nur 1 oder 2 Kurse da belegen und bearbeiten wollen.

Damit verbunden sind solche Scherze wie:
Extragebühr bei der Anmeldung und man kann mit den Kursen die man als occasional student da macht und besteht da keinen Abschluss erreichen, hab ich ja aber sowieso nicht vor.

An und für sich sieht das also alles recht simpel und machbar aus, wenn das Kleingeld dafür stimmt. Und das hab ich wohl eher nicht, nachfragen wie teuer das dann alles kommt werd ich aber trotzdem. Das kann ja nicht sein dass ich mich extra Einschreiben muss für 480 Pfund wenn ich eh nur ein oder zwei Kurse da belege. Vielleicht krieg ich noch raus was die da undefiniert als "occasional fee" beschrieben hat 🙂.

Jasmin
 
Jasmin,

das ging ja schnell mit der Antwort. Hmm, wenn du als "occasional student" eh so hohe Immatrikulationsgebühr zahlen müsstest, wär's dann nicht fast gleich mit den Gebühren, die als "regular student" anfielen? Wer weiß, nachher baust du vielleicht das LSE-Studium auf der Fernuni auf und machst den Abschluss in London. 😀 Du könntest ja noch mal nachfragen, ob sich auch occasional students für finanzielle Zuschüsse bewerben können.

Was ein Auslandsfernstudium bringen soll, darüber scheiden sich wohl die Geister. Wie gesagt, ich kenne auch Leute, die von Deutschland aus an der Open University studieren. Da spielte dann auch die gute Betreuung eine Rolle (darin sind die Briten wirklich gut). Man könnte theoretisch auch behaupten, mal ein anderes Studiensystem kennen lernen zu wollen... wobei man das aber als Fernstudent ja eh hat. 🙄 Also keine Ahnung, aber hinterher wirst du bestimmt schlauer sein und deine eigene Frage beantworten können. *g*

Ja, Eva wird zweisprachig aufwachsen. Sie war von der Krippe in England so begeistert, dass sie gar nicht mehr gehen wollte, obwohl sie ja noch kein Wort verstand. 😀 Schon witzig, wie es manchmal im Leben kommt... 😉

Carla
 
Jasmin,

eine ebenfalls schöne, aber leider sehr teure Möglichkeit, etwas Auslandsluft zu schnuppern, sind die Summer Schools der verschiedenen britischen (gibts aber auch in den USA und anderswo) Universitäten. Da nimmt man dann ein Fach in ca drei Wochen durch, morgens 4 Stunden Vorlesung, nachmittags Übung o.ä. Normalerweise werden die Scheine von den deutschen Unis, so man ein passendes Fach gewählt hat, anerkannt. Die Scheine von der LSE (https://www.lse.ac.uk/collections/summerSchool/brochure/economics/Default.htm) werden sogar problemlos von irgendwelchen Edelunis geschluckt (wir hatte Leute aus Harvard und Berkeley im Kurs, die sich damit einen Kurs an der Heimatuni gespart haben), aber auch andere Hochschulen bieten nette Sachen an. Früher konnte man für solche Kurse auch "Fachkursstipendien" beim DAAD bekommen, da ging's dann finanziell etwas leichter.
 
Oben