Bedarfsplanung

Dr Franke Ghostwriter
bei der letzten mentoriellen Veranstaltung EBWL1 in Karlsruhe hat der Prof recht ausführlich die Berechnung der optimalen Bestellmenge und den damit direkt verbundenen Parametern inkl. verscheidener Formelherleitungen (kotz...) besprochen.

Seiner Aussage nach, ist dies auch der Kern, der in der Klausur abgefragt wird, bzw. den man berechnen muss.

Er ist aber nahezu gar nicht auf die verbrauchsgebundenen Methoden (Bestellzeitpunktverfahren, etc.) eingegangen.

Lag das am Prof?? Kann man das guten Gewissens vernachlässigen??

Bitte um Meinungen, Einschätzungen und im besten Fall auch Erfahrungswerte.
 
Eine fachmentorielle Betreuung wird von einem Mentor durchgeführt.

Einen Professor der Fernuni wirst du dort nicht zu Gesicht bekommen.



Hallo zusammen,

bei der letzten mentoriellen Veranstaltung EBWL1 in Karlsruhe hat der Prof recht ausführlich die Berechnung der optimalen Bestellmenge und den damit direkt verbundenen Parametern inkl. verscheidener Formelherleitungen (kotz...) besprochen.

Seiner Aussage nach, ist dies auch der Kern, der in der Klausur abgefragt wird, bzw. den man berechnen muss.

Er ist aber nahezu gar nicht auf die verbrauchsgebundenen Methoden (Bestellzeitpunktverfahren, etc.) eingegangen.

Lag das am Prof?? Kann man das guten Gewissens vernachlässigen??

Bitte um Meinungen, Einschätzungen und im besten Fall auch Erfahrungswerte.

LG
 
Mentoren können die von ihnen durchgeführten fachmentoriellen Betreuungen inhaltlich nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten.

Natürlich orientieren sie sich dabei am Kursmaterial, alten Klausuen etc.

Mentoren haben keinerlei weitergehende Informationen bzgl. klausurrelevanter Inhalte. Sie sind auf dem selben Stand, auf dem die Studierenden wären, wenn sie sich denn die betreffenden Information auf den Seiten der Fernuni bzw. der Lehrstühle besorgen würden.
 
OK!! Vielen Dank für die klarstellende Information.

Vielleicht lag es am Auftreten dieses Mentors, da dieser wirklich den Eindruck erwecken wollte und bei allen auch erweckt hat, dass man die ersten 50 Seiten des Skriptes EBWL 1 auch auf maximal 5 prüfungsrelevante Seiten reduzieren können hätte.

Einsendearbeiten habe ich bereits. Hättest Du mir einen Link, auf dem ich an alte Klausuren komme??

Danke und einen schönen Abend!!
 
Hallo zusammen,

bei der letzten mentoriellen Veranstaltung EBWL1 in Karlsruhe hat der Prof recht ausführlich die Berechnung der optimalen Bestellmenge und den damit direkt verbundenen Parametern inkl. verscheidener Formelherleitungen (kotz...) besprochen.

Seiner Aussage nach, ist dies auch der Kern, der in der Klausur abgefragt wird, bzw. den man berechnen muss.

Er ist aber nahezu gar nicht auf die verbrauchsgebundenen Methoden (Bestellzeitpunktverfahren, etc.) eingegangen.

Lag das am Prof?? Kann man das guten Gewissens vernachlässigen??
LG

keinesfalls!

Vielleicht lag es am Auftreten dieses Mentors, da dieser wirklich den Eindruck erwecken wollte und bei allen auch erweckt hat, dass man die ersten 50 Seiten des Skriptes EBWL 1 auch auf maximal 5 prüfungsrelevante Seiten reduzieren können hätte.

Das mit den fünf Seiten Zusammenfassung (also die inhaltliche Verdichtung) für die ersten 57 Seiten von BWL KE 1 Kapitel 1 und 2.1 (Beschaffung) finde ich jedoch ziemlich realistisch, hier ein Vorschlag für die Seiteninhalte:

1. Seite: Grundbegriffe - Wirtschaftlichkeitsprinzip; Zu Unternehmensgründung: Gründungsformen, Rechtsformen, Phasen, ökonomische Bedeutung; Unternehmerbild, Beschaffungsbegriff- und prinzipien

2. Seite: Gozinto-Graph

3. Seite: Durchschnittsverfahren (arithm., [gewogen] gleitend, exp. glättend)

4. Seite: Optimale Bestellmengenformel

5. Seite: Bestellrhythmus- und Bestellpunktverfahren

Liebe Grüße
 
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