Brauche nochmal Hilfe :-)

Dr Franke Ghostwriter
Ich und die Produktionsfunktionen 🙂))

Es will einfach nicht passen 🙂
Ich seh nie um welche es sich handelt :-(
Ertragsgesetzlich?, neoklassisch.....?

Hat da jemand noch eine nette kleine Eselsbrücke?
 
Ja, das finde ich auch manchmal nicht so leicht... Da kann ich dir aber auch nicht viel mehr zu sagen, als du in den KE findest. Nur kurz:

Neoklassische Produktionsfktn.: x=a*r1^a1*r2^a2*...*ri^ai wobei 0<=ai<1 gilt und 0<a0.

Ertragsgesetzliche Produktionsfktn.: In der KE hab ich keine "Prototyp-Formel" dazu gefunden, aber in einer der Klausuraufgaben kam mal ein Beispiel vor: x=60*r^2-4*r^3 (für r>=0)

Mir hilft es, wenn ich mir klarmache, dass die neoklassische Funktion aus Produkten besteht, was bei der ertragsgesetzlichen Fktn. nicht der Fall ist (vielleicht auch nur in diesem Beispiel nicht?)... Ein wesentliches Merkmal ist wohl auch, dass die Exponenten bei der neoklassischen Fktn. größer null und kleiner als eins sein müssen, also keine ganzen Zahlen sind.

Linear-Limitationale Produktionsfktn.: x=min(ri/ai für i=1,...,m)
Eigentlich müssten es natürlich geschweifte Klammern sein, keine runden!

Gutenberg-Produktionsfktn.: Es gibt keine allgemeine Zuordnungsvorschrift, wenn ich das richtig sehe, da der Bedarf an Verbrauchsfaktoren nicht direkt von der Outputmenge abhängt, sondern auch von den technischen Eigenschaften des Aggregats (z-Situation) beeinflusst wird. Lambda bezeichnet die Leistungsintensität des Aggregats. Wenn Lambda konstant gehalten wird, erhält man als Sonderfall die Leontief-Produktionsfktn (Lin.-Lim. Fktn.).

Also ich hoffe, dass ich dir jetzt nichts Falsches geschrieben habe... Viel Erfolg noch!

Gesine
 
Oben