es gab hier schon mehrere kommentare zu deutschen lehrbüchern/Unterlagen für mikro und makro. heute bin ich zufällig auf ein zitat gestossen, das ich im vorwort eines lehrbuchs gefunden habe und in der offenheit eigentlich nicht erwartet hätte. jetzt hat man das mal schwarz auf weiss.
"Angelsächsische Lehrbücher vermitteln Volkswirtschaftslehre in einem recht lockeren Stil. Sie versuchen die Studenten durch aktuelle Bezüge und einen eingängigen Stil zu begeistern. Oft hören die Texte aber gerade dann mit dem Erklären auf, wenn es schrwierig und anspruchsvoll wird. Ein tieferes Verständnis für komplexe Zusammenhänge wird den Studenten so nicht vermittelt.
Im Gegensatz dazu präsentieren traditionelle deutsche Lehrbücher theoretische Modellansätze sehr detaiiliert und umfassend. Die recht abstrakte Darstellungsweise wirkt auf Studenten aber nur wenig motivierend.; sie versetzt die Studenten auch nicht in die Lage, erlernte Inhalte auf konkrete aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden."
"Angelsächsische Lehrbücher vermitteln Volkswirtschaftslehre in einem recht lockeren Stil. Sie versuchen die Studenten durch aktuelle Bezüge und einen eingängigen Stil zu begeistern. Oft hören die Texte aber gerade dann mit dem Erklären auf, wenn es schrwierig und anspruchsvoll wird. Ein tieferes Verständnis für komplexe Zusammenhänge wird den Studenten so nicht vermittelt.
Im Gegensatz dazu präsentieren traditionelle deutsche Lehrbücher theoretische Modellansätze sehr detaiiliert und umfassend. Die recht abstrakte Darstellungsweise wirkt auf Studenten aber nur wenig motivierend.; sie versetzt die Studenten auch nicht in die Lage, erlernte Inhalte auf konkrete aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden."