Einschreibung Fachabi

Dr Franke Ghostwriter
Einschreibung, Fachabi

Irgendwie bin ich etwas verwirrt. Für den Bachelorstudiengang mit Fachabitur, wird man wie ich erfahren habe als Akademiestudent eingeschrieben, nach 5 bestandenen Modulen wird man auf Antrag als "Normalstudent" eingeschrieben.

Jetzt würd ich aber gerne wissen, wer denn durch eine Zulassungsprüfung gehen muss bevor es mit dem Studium überhaupt losgeht 😕

Und bei der Einschreibung schickt man das beglaubigte Zeugnis gleich mit oder erst auf Anfrage bei der Rückmeldung???
 
Die fünf Module innerhalb des vorgegebenen Zeitraums zu bestehen, IST die Zulassungsprüfung. Man muss also nicht nochmal eine extra Prüfung ablegen.

Das Zeugnis würde ich gleich bei der Einschreibung mitschicken.

LG
Lianea
 
DerBelgarath schrieb:
Bist Du denn überhaupt sicher, daß Dein wirtschaftswissenschaftliches Fachabitur nicht für das Studium der Wirtschaftswissenschaften reicht?

Irgendwie ist das für mich nicht nachvollziehbar ... 🙄

Voraussetzung ist definitiv Abitur oder eine gleichgestellte Qualifikation. Das zählt in allen Studiengängen.

Hatte deswegen mal nachgehakt, da meine Frau auch Fachabi hat. Sie muss aber auch durch die Zulassungsprüfung, da die FeU nicht mehr den Status einer Gesamthochschule hat. Jetzt ist sie "nur" noch Universität.
 
DerBelgarath schrieb:
... oder ein eine einschlägige Fachhochschulreife. ....


Sorry: Fachhochschulreife != fachgebundene Hochschulreife
(§ 4 Abs. 1 BA WiWi PO)

Fachhochschulreife (12 Klasse + Praxis) (umgs. zumeist Fachabitur) berechtigt zum Studium an Fachhochschulen

fachgebundene Hochschulreife (ehem. fachgebundenes Abitur) (13 KLasse ohne 2te Fremdsprache) berechtigt zum Studium an allen Fachhochschulen sowie an Universitäten im belegten Zweig (Bsp. fachgebundene Hochschulreife Zweig Wirtschaft nur Wirtschaftsfächer)

Man muss erst die Fachhochschulreife(12 Klasse) machen, um die Fachgebundene Hochschulreife(13 Klasse) machen zu können
 
Fachhochschulreife (12 Klasse + Praxis) (umgs. zumeist Fachabitur) berechtigt zum Studium an Fachhochschulen

fachgebundene Hochschulreife (ehem. fachgebundenes Abitur) (13 KLasse ohne 2te Fremdsprache) berechtigt zum Studium an allen Fachhochschulen sowie an Universitäten im belegten Zweig (Bsp. fachgebundene Hochschulreife Zweig Wirtschaft nur Wirtschaftsfächer)

Man muss erst die Fachhochschulreife(12 Klasse) machen, um die Fachgebundene Hochschulreife(13 Klasse) machen zu können

Nenn dafür mal eine Quelle! Ich Frage deshalb, weil das nach meinem Wissen jedes Bundesland anders handhabt und weil Schulrecht und Hochschulrecht sowieso Ländersache sind, allein die verschiedene Benennung des "gleichen" Abschlusses ist schon ein Kapitel für sich.
 
Vlt. kann Jane sich ja mal äußern, ob sie nur "Fachabi" ... fälschlicherweise... als Kurzbegriff für die Fachhochschulreife verwendet oder wie sie darauf kommt, sich nicht als normale Studierende einschreiben zu können.

Mit einem "Fachabitur", nämlich dem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium ist man nicht an einen wirtschaftlichen Studiengang gebunden. Man könnte rein theoretisch auch Medizin damit studieren, es handelt sich um ein vollwertiges Abitur.
Fachabi wird nicht als Begriff für die Fachhochschulreife verwendet, da ... logischerweise... dies das enthaltene Wort "Abitur" ausschließt.
 
.... Man könnte rein theoretisch auch Medizin damit studieren, es handelt sich um ein vollwertiges Abitur......


Eben das nicht:

"Die fachgebundene Hochschulreife aus NRW oder einem anderen Bundesland vermittelt eine Studienberechtigung nur für bestimmte Studienfächer, die in der Regel auf dem Zeugnis ausgewiesen sind."
 
Auf meinem (niedersächsischen) Abiturzeugnis steht " Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife" und weiter unten im Kleingedruckten wird lediglich erwähnt, dass ich mich der Abiturprüfung an einem Fachgymnasium für Wirtschaft unterzogen habe.
Auf der letzten Seite: Frau xx hat die Abiturprüfung bestanden und damit die Befähigung zum Studium an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben.

Ich war übrigens auch schon mal an der Universität in Oldenburg in Germanistik eingeschrieben. 😛

Ich denke, man spricht lediglich von der fachgebundenen Hochschulreife, wenn sie, wie z.B. hier an der FU durch die Zulassungsprüfung o.ä. erworben wurde.
 
Vlt. kann Jane sich ja mal äußern, ob sie nur "Fachabi" ... fälschlicherweise... als Kurzbegriff für die Fachhochschulreife verwendet oder wie sie darauf kommt, sich nicht als normale Studierende einschreiben zu können.

Gut, das hätte sich schon mal geklärt, da schon mal letzte Woche Thema in einem anderen Thread:
#?t=46057#post696328
 
Vlt. kann Jane sich ja mal äußern, ob sie nur "Fachabi" ... fälschlicherweise... als Kurzbegriff für die Fachhochschulreife verwendet oder wie sie darauf kommt, sich nicht als normale Studierende einschreiben zu können.

Mit einem "Fachabitur", nämlich dem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium ist man nicht an einen wirtschaftlichen Studiengang gebunden. Man könnte rein theoretisch auch Medizin damit studieren, es handelt sich um ein vollwertiges Abitur.
Fachabi wird nicht als Begriff für die Fachhochschulreife verwendet, da ... logischerweise... dies das enthaltene Wort "Abitur" ausschließt.

Eben das nicht:

"Die fachgebundene Hochschulreife aus NRW oder einem anderen Bundesland vermittelt eine Studienberechtigung nur für bestimmte Studienfächer, die in der Regel auf dem Zeugnis ausgewiesen sind."

Auf meinem Abiturzeugnis steht " Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife" und weiter unten im Kleingedruckten wird lediglich erwähnt, dass ich mich der Abiturprüfung an einem Fachgymnasium für Wirtschaft unterzogen habe.
Auf der letzten Seite: Frau xx hat die Abiturprüfung bestanden und damit die Befähigung zum Studium an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland erworben.

Ich war übrigens auch schon mal an der Universität in Oldenburg in Germanistik eingeschrieben. 😛
Also, wenn man keine Ahnung hat...
Tag,

der Kollege kartoffelfritz hat schon recht. 😉

@ Nikki: Du hast ja eben die allgemeine Hochschulreife, und keine fachgebundene Hochschulreife oder Fachhochschulreife. 😉

Nur weil man an einem Fachgymnasium (Voll-)Abitur gemacht hat, heißt das Teil am Ende nicht Fachabitur. 😉 Fachabitur ist als Begriff in der Tat mehrdeutig verwendet ... einmal Fachhochschulreife, welches für eine Fachhochschule die Reife bescheinigt und zum anderen die fachgebundene Hochschulreife, welches zu einem fachgebundenen Studium an einer Hochschule berechtigt.
Ob es nun Unterschiede bei der Vergabe eines solchen Zeugnisses abhängig vom jeweiligen Bundesland gibt (Kriterien wie Nachweis einer bestimmten Anzahl an gelernten Fremdsprachen), weiß ich nicht, würde ich aber bezweifeln. 😉

Und natürlich gilt an der FeU das NRW-Länderrecht in Sachen Bildung. NRW rocks! 😀


Ich muss jetzt.
 
Vlt. kann Jane sich ja mal äußern, ob sie nur "Fachabi" ... fälschlicherweise... als Kurzbegriff für die Fachhochschulreife verwendet oder wie sie darauf kommt, sich nicht als normale Studierende einschreiben zu können.

Mit einem "Fachabitur", nämlich dem Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium ist man nicht an einen wirtschaftlichen Studiengang gebunden. Man könnte rein theoretisch auch Medizin damit studieren, es handelt sich um ein vollwertiges Abitur.
Fachabi wird nicht als Begriff für die Fachhochschulreife verwendet, da ... logischerweise... dies das enthaltene Wort "Abitur" ausschließt.


Ein an einem wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium gemachtes Abitur ist nicht zwingend ein Fachabitur, wie dein eigenes Beispiel weiter unten belegt. Ob man an einem WG eine fachgebundene (Fachabi) oder allgemeine (normales Abi) Hochschulreife erwirbt, hängt davon ab, ob man die geforderten Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache hat (warum auch immer).


LG
Lianea
 
Hatte ich bereits oben korrigiert, allerdings war ja die Ausgangsfragestellung von Belgarath, warum sie, wenn sie Fachabi (=Abi am Wirtschaftsgymnasium) hat, nicht als ordentliche Studentin sich einschreiben kann.

Gibt es hier jemandem mit Abitur am Fachgymnasium, der in seinem Bundesland nicht die allgemeine HR erhalten hat?
 
Ein an einem wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium gemachtes Abitur ist nicht zwingend ein Fachabitur, wie dein eigenes Beispiel weiter unten belegt. Ob man an einem WG eine fachgebundene (Fachabi) oder allgemeine (normales Abi) Hochschulreife erwirbt, hängt davon ab, ob man die geforderten Kenntnisse in einer zweiten Fremdsprache hat (warum auch immer).


LG
Lianea

Danke. Macht Sinn...
 
Hatte ich bereits oben korrigiert, allerdings war ja die Ausgangsfragestellung von Belgarath, warum sie, wenn sie Fachabi (=Abi am Wirtschaftsgymnasium) hat, nicht als ordentliche Studentin sich einschreiben kann.
Der Kapuzenmann versteht eine andere "Definition" von Fachabitur. Und von dieser Meinung ist er leider auch nicht abzubringen. 😉
Die Aussage Fachabi = Abi am Fachgymnasium ist so nicht 100% richtig! Gründe sind ja von einigen hier schon genannt worden. 😀


Ich muss weg.
 
Gibt es hier jemandem mit Abitur am Fachgymnasium, der in seinem Bundesland nicht die allgemeine HR erhalten hat?

In meiner Klasse waren damals zwei Leute, die den folgenden Weg gegangen sind: Realschule ohne zweite Fremdsprache, WG weiterhin keine zweite Fremdsprache => fachgebundenes Abi => Berechtigung zum Studium von WiWi-Fächern an Unis und FHs.

Das Bundesland ist Baden-Württemberg.

LG
Lianea
 
DerBelgarath schrieb:
Bevor wir von der Betroffenen überhaupt gehört haben, welche Art von Abschluß sie hat, sollten wir uns alle nicht wie die Blinden verhalten, die im lichtlosen Kohlenkeller eine schwarze Katze suchen, von der sie gar nicht wissen, ob sie überhaupt drin ist, die aber die ganze Zeit rufen: "Ich hab' sie!" 😀

Wie ich oben schon schrieb, postete sie neulich woanders, sie habe "Fachhochschulreife", womit diese Diskussion eigentlich hinfällig ist, aber sehr interessant war und mir neue Erkenntnisse dank Lianea gebracht hat. Ein gutes Argument, dass mein Sohn nach den 2 Pflichtjahren Französisch auf der Realschule, vielleicht doch weitermachen sollte, da er ...derzeit... "nach Höherem" strebt 😎

Nachtrag: das ist das Dilemma, dass jedes Bundesland seine eigene Schulpolitik macht: hier vor Ort am Fachgymnasium wäre beim Einstieg eine 2. Fremdsprache für die allg. HR nicht nötig, da würden alle neu mit Spanisch beginnen...
 
DerBelgarath schrieb:
Der "Kapuzenmann" hat hier überhaupt noch keine Meinung vertreten! 😀

Im Gegenteil hat er sein Nichtwissen beklagt und Auskunft erheischt! 😎
:applaus:




DerBelgarath schrieb:
"nicht 100% richtig" kann fatalerweise eben auch sein: "zu 99% richtig".

Bevor wir von der Betroffenen überhaupt gehört haben, welche Art von Abschluß sie hat, sollten wir uns alle nicht wie die Blinden verhalten, die im lichtlosen Kohlenkeller eine schwarze Katze suchen, von der sie gar nicht wissen, ob sie überhaupt drin ist, die aber die ganze Zeit rufen: "Ich hab' sie!" 😀
Na ... wenn ich nun mal schon so großzügig tippse, wird mir das direkt wieder zum Verhängnis. 🙄
100% schwanger oder 0% schwanger ... ähnliches Dilemma. 😀

Wie auch immer, aus anderen Beiträgen ist (wohl nur mir, da ich schon mal Getippse von der Kollegin gelesen habe) auch ersichtlich, dass es sich bei der Kollegin Jane_ um ein Fachabitur = Fachhochschulreife handelt.
Gerne kann sich die Kollegin hier auch noch äußern, immerhin ist sie die Themenerstellerin. 😀

Zu meiner Zeit sprach man in der Umgangssprache Fachabi = bis 12. Klasse. Und das war seinerzeit in deiner heutigen Gegend, Kapuzenmann. 😉


Ich muss jetzt wirklich. 😛
 

Das habe ich mir mal angeschaut. In NRW gibt es:
  • Hochschulreife, also das Abitur (alles geht)
  • fachgebundenen Hochschulreife (alles an FHs, bestimmte Fächer an Unis)
  • Fachhochschulreife (nur FHs)
Jane_ hat laut #?t=46057#post696328 eine Fachhochschulreife. Also kann sie an der FU nur mit Zugangsprüfung anfangen. Die rechtlichen Rahmenbedingungen in NRW sind halt (per heute) so und nur so.
 
..., wenn sie Fachabi (=Abi am Wirtschaftsgymnasium) hat, ...

Man kann es gar nicht oft genug erwähnen. Es gibt nur DAS Abitur (und das ist vollwertig und berechtigt bundesweit zu einem Studium an beliebigen Hochschulen und in beliebigen Studiengängen). Dagegen gibt es kein "Fachabitur" oder "Fachgebundenes Abitur" oder "Sonstwas Abitur". Das sind alles umgangssprachliche Luftbegriffe, die immer die Leute verwenden, die nicht wissen wovon sie reden. Einfach mal das Zeugnis zur Hand nehmen und draufschauen was da steht, "Fachabitur" steht da jedenfalls nie.

Wie auch immer, aus anderen Beiträgen ist (wohl nur mir, da ich schon mal Getippse von der Kollegin gelesen habe) auch ersichtlich, dass es sich bei der Kollegin Jane_ um ein Fachabitur = Fachhochschulreife handelt.

Nochmal: Es gibt kein Fachabitur! Deshalb ist die Aussage Fachabitur = Fachhochschulreife einfach nicht allgemeingültig.
 
Ein an einem wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium gemachtes Abitur ist nicht zwingend ein Fachabitur,

Ein Abitur ist ein Abitur, egal wo es gemacht wurde!

In meiner Klasse waren damals zwei Leute, die den folgenden Weg gegangen sind: Realschule ohne zweite Fremdsprache, WG weiterhin keine zweite Fremdsprache => fachgebundenes Abi => Berechtigung zum Studium von WiWi-Fächern an Unis und FHs.

Es gibt kein fachgebundenes Abitur! Auch nicht in Baden Württemberg!
 
Man kann es gar nicht oft genug erwähnen. Es gibt nur DAS Abitur (und das ist vollwertig und berechtigt bundesweit zu einem Studium an beliebigen Hochschulen und in beliebigen Studiengängen). Dagegen gibt es kein "Fachabitur" oder "Fachgebundenes Abitur" oder "Sonstwas Abitur". Das sind alles umgangssprachliche Luftbegriffe, die immer die Leute verwenden, die nicht wissen wovon sie reden. Einfach mal das Zeugnis zur Hand nehmen und draufschauen was da steht, "Fachabitur" steht da jedenfalls nie.



Nochmal: Es gibt kein Fachabitur! Deshalb ist die Aussage Fachabitur = Fachhochschulreife einfach nicht allgemeingültig.
Das ist "umgangssprachlich" gesagt und war von mir auf meine Gegend während meiner Schulzeit beschränkt!
Und da ist es sehr wohl gang und gäbe!

Gleichwohl gibt es keinen Schul-Abschluss Fachabitur, obwohl es eine "Abstufung" Allgemeine Hochschulreife > Fachgebundene Hochschulreife > Fachhochschulreife sehr wohl gibt.

Möglicherweise gibt/gab es Änderungen im Schulsystem, aber diese Abschlüsse gibt es ja nachwievor. 😉



Ein Abitur ist ein Abitur, egal wo es gemacht wurde!



Es gibt kein fachgebundenes Abitur! Auch nicht in Baden Württemberg!
Es gibt sehr wohl eine fachgebundene Hochschulreife.
Wie gesagt, ob das Teil nun in neuester Vergangenheit abgeschafft oder geändert wurde, weiß ich nicht, schon gar nicht in anderen Bundesländern. Aber in NRW gibt es so was immer noch. Und diesen Abschluss kriegt man nicht nur über das Gymnasium, sondern über z. B. Berufkollegs etc..


Ich bin weg.
 
Das ist "umgangssprachlich" gesagt

Jeder verwendet und versteht den Begriff anders -> Begriff meiden!

Allein in diesem einen Thread gibt es mehrere unterschiedliche Betrachtungen:

DerBelgarath: wirtschaftswissenschaftliches Fachabitur
potatoefritz: Fachhochschulreife (12 Klasse + Praxis) = (umgs. zumeist Fachabitur)
Nikki: "Fachabitur" = Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium (nicht an einen wirtschaftlichen Studiengang gebunden)
Nikki: Fachabi wird nicht als Begriff für die Fachhochschulreife verwendet
GringOrk: Fachabitur = Fachhochschulreife

Gleichwohl gibt es keinen Schul-Abschluss Fachabitur, obwohl es eine "Abstufung" Allgemeine Hochschulreife > Fachgebundene Hochschulreife > Fachhochschulreife sehr wohl gibt.

Was anderes habe ich nie behauptet!

Es gibt sehr wohl eine fachgebundene Hochschulreife.

Habe ich etwas gegenteiliges behauptet? Du interpretierst das halt nur so, weil für dich Fachabi = fachgebundene Hochschulreife ist. Die fachgebundene Hochschulreife existiert in der Tat, das Fachabi aber nicht.

Nochmal: Es gibt kein Fachabitur. Kein Zeugnis ist ein Fachabitur und keine Hochschule verlangt ein Fachabitur, deshalb ist bei einer Bewerbung zu einem Studium vollkommen egal was ein Fachabi sein könnte.
 
In der Sache hat Fratz mal recht, der Begriff "Abitur" wird eigentlich nur für den höchsten deutschen Schulabschluss, nämlich die allgemeine Hochschulreife, verwendet...
 
Jeder verwendet und versteht den Begriff anders -> Begriff meiden!

Allein in diesem einen Thread gibt es mehrere unterschiedliche Betrachtungen:

DerBelgarath: wirtschaftswissenschaftliches Fachabitur
potatoefritz: Fachhochschulreife (12 Klasse + Praxis) = (umgs. zumeist Fachabitur)
Nikki: "Fachabitur" = Abitur an einem Wirtschaftsgymnasium (nicht an einen wirtschaftlichen Studiengang gebunden)
Nikki: Fachabi wird nicht als Begriff für die Fachhochschulreife verwendet
GringOrk: Fachabitur = Fachhochschulreife



Was anderes habe ich nie behauptet!



Habe ich etwas gegenteiliges behauptet? Du interpretierst das halt nur so, weil für dich Fachabi = fachgebundene Hochschulreife ist. Die fachgebundene Hochschulreife existiert in der Tat, das Fachabi aber nicht.

Nochmal: Es gibt kein Fachabitur. Kein Zeugnis ist ein Fachabitur und keine Hochschule verlangt ein Fachabitur, deshalb ist bei einer Bewerbung zu einem Studium vollkommen egal was ein Fachabi sein könnte.
Ja, vielen Dank, für deinen so deutlichen Hinweis, dass es kein Fachabitur gibt!

Was umgangssprachlich verwendet wird, das kannst selbst du nicht in ein festes Muster einzwängen wollen. Da wirst du wohl oder übel die Aussage von den Kollegen so hinnehmen müssen. 😉 Empfängnisbereitschaft für eine Belehrung ist da sicher nicht anzutreffen.
Daher ist auch die von dir so deutlich versuchte Darstellung, dass es kein Fachabitur gibt, sowohl für alle anderen als auch für die Hochschulen sicherlich sehr egal.

Was leider wohl stimmt, um auch von mir etwas Polemik hier reinzubringen:
Ein Abitur ist ein Abitur, egal wo es gemacht wurde!
[...]
Wenn es z. B. darum geht sich um Studienplätze zu bewerben, kommen Absolventen von z. B. Gesamtschulen vor Leuten von richtigen Gymnasien, bei gleicher Abiturnote.


Wie auch immer ... die Themenerstellerin hat nun genug Input hier bekommen, so dass sie sich sicher ganz gut beraten fühlt. 😀


Ich bin weg.
 
In der Sache hat Fratz mal recht, der Begriff "Abitur" wird eigentlich nur für den höchsten deutschen Schulabschluss, nämlich die allgemeine Hochschulreife, verwendet...
Die Verwendung des Begriffs Abitur wird - wie man auch hier sieht - mit Hochschulreife gleichgesetzt.

Letztendlich ist es auch egal, wie es genannt wird und es sollte kein Streitpunkt hier sein wegen Begrifflichkeiten, vor allem, wenn man prinzipiell der gleichen Meinung ist. Das ist dann der falsche Thread und das falsche Forum hier. 😉


Ich bin weg.
 
Für die älteren Wessis (man möge mir das Lästern verzeihen, aber es wird immer wieder gebetsmühlenartig aus dem Westen der Republik gepredigt, weil man es dort eben nur so kennt) noch was: Zu behaupten, dass "früher" alles mit 12 Jahren maximal eine fachgebundenen Hochschulreife oder Fachhochschulreife sein kann, ist falsch. In Sachsen und Thüringen konnte man das Abitur schon immer in nur 12 Jahren machen, sowohl zu Zeiten der DDR als auch zu Zeiten der Bananenrepublik Deutschland.

Ich wäre dafür speziell für die Zugangsfragen hier im Forum mal irgendwo einen Bereich einzuführen, wo das Problem kompakt erläutert wird. Die Frage kommt ja immer und immer wieder und jedesmal wird um das Fachabi diskutiert, obwohl das vollkommen sinnfrei ist. Eventuell könnte man da auch mal den Scan einiger unterschiedlicher Zeugnisse zeigen. Den Fragenden muss auch mal ganz klar vermittelt werden, dass es vollkommen schnuppe ist wie lang sie an ihrer Hochschulzugangsberechtigung gearbeitet haben (ob 12 13 oder 100 Jahre) oder wo sie sie gemacht haben (Wirtschaftsgymnasium, Baumschule, VHS), es zählt ausschließlich das was auf dem Zeugnis steht!
 
Wenn es z. B. darum geht sich um Studienplätze zu bewerben, kommen Absolventen von z. B. Gesamtschulen vor Leuten von richtigen Gymnasien, bei gleicher Abiturnote.

Das halte ich für ein Ammenmärchen, es zählt ausschließlich die Abschlussnote des Abiturs, es ist egal ob man das auf eine Baumschule, Fahrschule oder Gymnasium gemacht hat, so lang das Zeugnis den Anforderungen an ein Abiturzeugnis standhält. Und die wenigsten Hochschulen haben persönliche Auswahlverfahren, wo man nach Gesicht auswählen kann.
 
Für die älteren Wessis (man möge mir das Lästern verzeihen, aber es wird immer wieder gebetsmühlenartig aus dem Westen der Republik gepredigt, weil man es dort eben nur so kennt) noch was: Zu behaupten, dass "früher" alles mit 12 Jahren maximal eine fachgebundenen Hochschulreife oder Fachhochschulreife sein kann, ist falsch. In Sachsen und Thüringen konnte man das Abitur schon immer in nur 12 Jahren machen, sowohl zu Zeiten der DDR als auch zu Zeiten der Bananenrepublik Deutschland.

[...]
DerBelgarath schrieb:
Das ist schon allein auch deshalb falsch, weil ich seinerzeit in Rheinland-Pfalz, also auf dem Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland, also ebenfalls als Wessi, meine allgemeine Hochschulreife in 12 Jahren (4 Jahre Grundschule + 8 Jahre Gymnasium) erworben habe.
Das ist eine interessante Sache, mal genau zu wissen, wie das 12-j. Abitur damals organisiert wurde! Egal ob im Westen oder Osten ... 😉
Dazu müsste es doch Erfahrungen geben, die man heutzutage für die anderen Bundesländer interessant sein könnten.



Das halte ich für ein Ammenmärchen, es zählt ausschließlich die Abschlussnote des Abiturs, es ist egal ob man das auf eine Baumschule, Fahrschule oder Gymnasium gemacht hat, so lang das Zeugnis den Anforderungen an ein Abiturzeugnis standhält. Und die wenigsten Hochschulen haben persönliche Auswahlverfahren, wo man nach Gesicht auswählen kann.
Das ist ja eben das Problem. 😉
Die Anforderungen für eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung - welche ja eigentlich gleich sein sollte, da man ja an jeder Uni in D damit studieren kann - gibts leider ja nicht. Siehe auch diese PISA-Sache oder Nord-Süd-Gefälle etc..
Es gibt je nach Schulart einen einfacheren und schwereren (gleichen) Abschluss. Das ist natürlich auch vom jeweiligen Schüler abhängig, aber darum gehts ja net. 😉


Ich bin weg.
 
DerBelgarath schrieb:
Das ist schon allein auch deshalb falsch, weil ich seinerzeit in Rheinland-Pfalz, also auf dem Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland, also ebenfalls als Wessi, meine allgemeine Hochschulreife in 12 Jahren (4 Jahre Grundschule + 8 Jahre Gymnasium) erworben habe.

Mein Abitur hat 2 Jahre gedauert und damit bin ich dir mit deinen 8 Jahren gleichgestellt.

Erweiterte Oberschule ? Wikipedia

Formal betrachtet ist diese Gleichwertigkeit eigentlich total unsinnig. Und dann hatte ich das Glück, dass genau zu meine Zeit die EOS in ein staatliches Gymnasium "umgetauft" wurde und ich somit ein Abitur an einem Gymnasium habe.

Zur Zeit dauert das Abitur in Rheinland-Pfalz aber 13 Jahre, oder?

Abitur nach zwölf Jahren ? Wikipedia
 
Also auf meinem Zeugnis steht der Abschluss "Fachhochschulreife im Fachbereich Wirtschaft und Informatik" geschrieben. Aber jetzt kommt der Knaller im Kleingedruckten: Der Abschluss ist nur in Baden-Württemberg gültig.😛
 
Also auf meinem Zeugnis steht der Abschluss "Fachhochschulreife im Fachbereich Wirtschaft und Informatik" geschrieben. Aber jetzt kommt der Knaller im Kleingedruckten: Der Abschluss ist nur in Baden-Württemberg gültig.😛

Der Neugierde wegen: An was für einer Schule/Schultyp bekommt man denn so was? An der Stelle bemerkt man dann auch, dass ein einheitliches Bildungssystemn in Deutschland doch einen Sinn hat.

BTW: Die Fachhochschulreife ist ja schon eingeschränkt, mit NUR Baden-Württemberg und NUR Informatik/Wirtschaft wird das dann ja noch mehr beschnitten.
 
Ich war auf einem Berufskolleg. Somit Abschluss nach 12 Jahren.

Mit dem Abschluss konnte ich dann auch nicht wirklich viel anfangen. Mein Wunsch war Wirtschaftsinformatik zu studieren, aber in Baden-Württemberg gab es nur eine Fachhochschule an der ich das hätte studieren können. NC war bei 1,6 und Aufnahme nach Wartesemestern war bei 16! Dann hab ich halt erstmal eine Ausbildung gemacht (ich kann ja nicht acht Jahre daheim hocken und auf meine Studienzulassung warten). Wenn man dann schonmal Geld verdient hat ist es schwer darauf zu verzichten, Job hin zu schmeissen und Vollzeit zu studieren. So bin ich dann an der Fernuni gelandet 😀.

Für andere Bundesländern habe ich "nur" Realabschluss. An der Fernuni mache ich die Zulassungsprüfung über meine Berufserfahrung, da mein Abschluss dort auch nicht anerkannt wird.
 
Ich war auf einem Berufskolleg. Somit Abschluss nach 12 Jahren.

Mit dem Abschluss konnte ich dann auch nicht wirklich viel anfangen. Mein Wunsch war Wirtschaftsinformatik zu studieren, aber in Baden-Württemberg gab es nur eine Fachhochschule an der ich das hätte studieren können. NC war bei 1,6 und Aufnahme nach Wartesemestern war bei 16! Dann hab ich halt erstmal eine Ausbildung gemacht (ich kann ja nicht acht Jahre daheim hocken und auf meine Studienzulassung warten). Wenn man dann schonmal Geld verdient hat ist es schwer darauf zu verzichten, Job hin zu schmeissen und Vollzeit zu studieren. So bin ich dann an der Fernuni gelandet 😀.

Für andere Bundesländern habe ich "nur" Realabschluss. An der Fernuni mache ich die Zulassungsprüfung über meine Berufserfahrung, da mein Abschluss dort auch nicht anerkannt wird.
Sachen gibts ... 😱
Wer will denn dann noch so sein Abitur wie du machen?! Es sei denn, der Abschluss wird 1A und man möchte nie aus Ba-Wü raus ... aber will das schon. 😀 Du hast es ja mit der FeU zumindest so einigermaßen geschafft. :respekt:😉


Ich muss jetzt weg.
 
Naja, ich hab meine Fachhochschulreife zumindest mit Belobigung abgeschlossen. Zur Ausbildung wollten mich dann auch alle haben, also von daher hat es mir schon geholfen. Während der Ausbildung wurde ich von meinem SWL-Lehrer sogar vom Unterricht befreit, weil ich ja schon alles gelernt hatte. Kaufmännische Lehre dann abgeschlossen mit Schule 1,2 und IHK 1,4. (nein, ich möchte nicht angeben, das klingt nur so...) Damit hab ich dann auch superleicht einen Job gefunden. Mit der Vorkenntnis aus dem Berufskolleg hab ich es glaub schon leichter, als einer aus der Realschule...

P.S.: Ausserdem bin ich gerne in Baden-Württemberg 😛
 
Wenn man diese 5 Module bestanden hat, könnte man theoretisch auf eine andere Uni wechseln wenn man z. b. nichts kaufmännischen studieren möchte? also ich sehe es ja so, dass nach diesen 5 bestandenen Modulen hätte man das Abiturniveau erreicht, dann könnte man theoretisch ja auch Medizin studieren oder Biologie....sehe ich das richtig? ist da jd informiert?
 
Und was ist mit der Katze aus dem Keller?

Darf die jetzt Quantenphysik studieren, weil sie in direkter Linie von Schrödingers Katze abstammt?
 
wenn man diese 5 Module bestanden hat, könnte man theoretisch auf eine andere Uni wechseln

Nein!

wenn man z. b. nichts kaufmännischen studieren möchte? also ich sehe es ja so, dass nach diesen 5 bestandenen Modulen hätte man das Abiturniveau erreicht, dann könnte man theoretisch ja auch Medizin studieren oder Biologie....sehe ich das richtig? ist da jd informiert?

Das siehst du falsch. Die Zugangsprüfung berechtigt dich ausschließlich zum Studium in dem Studiengang an der FU, für den du die Zugangsprüfung gemacht hast.

Erst wenn du deinen ersten (staatlich anerkannten) Hochschul-Abschluss in der Tasche hast bekommst du sozusagen gleichzeitig ein Abitur. Dann kannst du auch Medizin studieren.

Es kann nur eines geben: Abitur 🙂

Genau, Highlander-Prinzip, es kann nur einen geben. Und deshalb gibt KEIN Fachabitur. Aber was weiß ich denn drauf hin, das verstehen die meisten sowieso nicht.
 
Erst wenn du deinen ersten (staatlich anerkannten) Hochschul-Abschluss in der Tasche hast bekommst du sozusagen gleichzeitig ein Abitur.

Das bekommst du eben nicht. Wo du schon so drauf rumreitest: Du erwirbst die allgemeine Hochschulreife, kein Abitur. Hast ja keine Abiturprüfung gemacht 😉
Bei jedem weiteren Studium wirst du dann sowieso als Zweitstudent eingestuft und kommst daher auch ohne Abinote aus.

Übrigens steht auch auf dem Abiturzeugnis allgemein nicht Abitur, sondern Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife. Womöglich gibt es ja gar kein Abitur... :eek
 
Das bekommst du eben nicht. Wo du schon so drauf rumreitest: Du erwirbst die allgemeine Hochschulreife, kein Abitur.
Hast ja keine Abiturprüfung gemacht 😉

In der Tat.

Also gut: Mit einem Hochschulabschluss erwirbt man eine allgemeine Hochschulreife, mit der man auch Medizin studieren kann.

Bei jedem weiteren Studium wirst du dann sowieso als Zweitstudent eingestuft

Zweitstudent ist man doch nur, wenn man ein Studium im Inland abgeschlossen hat. Oder?

Aber egal, wenn man im Zweitstudium ist gibt es zu Erststudenten keinen Unterschied.

und kommst daher auch ohne Abinote aus.

Nein. Es wird nämlich die Note deines Studienabschlusses zur Bewertung herangezogen.

BTW: Formal muss ein Zweitstudent die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie ein normaler Student. Bewirb dich mal als Zweitstudent auch einen NC-Studiengang, da braucht man auch eine Note.

Übrigens steht auch auf dem Abiturzeugnis allgemein nicht Abitur, sondern Zeugnis der Allgemeinen Hochschulreife.

Ja. Deswegen sag ich es ja immer wieder wenn jemand die Frage stellt, ob man mit "Fachabi" an der Fernuni Hagen studieren darf und dann stundenlang erklärt wird, wie lang das "Fachabi" gedauert hat und wo man das "Fachabi" unter welchen mysteriösen Umständen gemacht hat: Einfach mal das Zeugnis zur Hand nehmen und draufschauen welcher Abschluss bescheinigt wird!

Womöglich gibt es ja gar kein Abitur... 😱

Doch, genau eins.
 
[...]

Zweitstudent ist man doch nur, wenn man ein Studium im Inland abgeschlossen hat. Oder?
[...]
Ich denke, dass es so ist. Zumindest bei Studiengängen, die durch die ZVS "verwaltet" werden, ist es so. Ob es bei Nicht-ZVS-Fächern andere Regelungen gibt, ist mir nicht bekannt, aber ich denke, dass es genauso sein könnte. Studienzeiten im Ausland zählen im Inland nämlich nicht als Studienzeiten. 😉



[...]
Nein. Es wird nämlich die Note deines Studienabschlusses zur Bewertung herangezogen.

BTW: Formal muss ein Zweitstudent die gleichen Voraussetzungen erfüllen wie ein normaler Student. Bewirb dich mal als Zweitstudent auch einen NC-Studiengang, da braucht man auch eine Note.
Note ja, aber ein Zweitstudienbewerber muss noch andere Voraussetzungen erfüllen, wenn es sich um ein NC-Fach, z. B. (meist) über die ZVS, handelt. Da sind besondere Gründe zu nennen, wieso dieses Studium notwendig ist. Aus diesen Auswahlkriterien wird eine Messzahl ermittelt. Und normalerweise ist eine begrenzte Anzahl an solchen Studienplätzen für Zweitstudienbewerber vorgesehen. Diese Bewerber konkurrieren unter sich, nicht mit Erststudienbewerbern.



Ich muss weg.
 
@ Katatsumuri

Mit deinem besagten Abschluss kannst du auch an Fachhochschulen anderer Bundesländer studieren, wenn die Fachhochschule dich nimmt. Kenne einen konkreten Fall an einer FH in Rheinland-Pfalz dem das Zeugnis anerkannt wurde. An der gleichen FH kann man übrigens auch mit Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch wie an der Fernuni mittels Zulassungsprüfung studieren.

https://web.fh-ludwigshafen.de/index.nsf

Gruß
 
Danke für den Hinweis. Naja, ist jetzt auch schon 10 Jahre her, dass ich mich als Student an einer "normalen" Fachhochschule einschreiben wollte. Jetzt bleibt mir, da ich meinen Job jetzt nicht mehr aufgeben möchte, sowieso nur das Fernstudium (auf das schöne liebe Geld verzichten, dass jeden Monat auf mein Konto fließt? Neee neeee...). Von daher... Bin ich jetzt glücklich so wie es ist.
Hilft mir jetzt auch nix mehr darüber nachzudenken, was wäre wenn ich damals doch studiert hätte...
 
Was ist wenn ich mich für ein Studiengang statt zur zulassung eines Akademiestudiums einschreibe, werden die mich dann gleich als Akademiestudent einschreiben oder ne Absage schicken mit der bemerkung ich bin für das Akademiestudium zugelassen und solle mich dort bewerben.

Hätte es gerne versucht mich einfach mal für ein normales Studium einzuschreiben um zu schauen ob es doch klappt.
 
Was ist wenn ich mich für ein Studiengang statt zur zulassung eines Akademiestudiums einschreibe, werden die mich dann gleich als Akademiestudent einschreiben oder ne Absage schicken mit der bemerkung ich bin für das Akademiestudium zugelassen und solle mich dort bewerben.

Sie weisen es zurück mit dem Hinweis Du könntest Dich als Akademiestudi einschreiben.
 
Hallo

Habe eine Anlage bekommen zur Änderung des Zulassungsantrages.
Werde es ändern als Akademiestudierende, dort steht auch was zur Kursbelegung ob ich da was ändern möchte oder welche ich belegen möchte.
Da ich vorher schon noch keine Kurse belegt habe, brauche ich das jetzt doch auch nocht nicht einzugeben oder?

Das kann ich doch dann bei der Rückmeldung machen?
 
Hallo

Habe eine Anlage bekommen zur Änderung des Zulassungsantrages.
Werde es ändern als Akademiestudierende, dort steht auch was zur Kursbelegung ob ich da was ändern möchte oder welche ich belegen möchte.
Da ich vorher schon noch keine Kurse belegt habe, brauche ich das jetzt doch auch nocht nicht einzugeben oder?

Das kann ich doch dann bei der Rückmeldung machen?
Tag,

wieso willste ne Belegung nicht direkt mitmachen? Eine nachträgliche Belegung kostet wieder ...
Oder wenn du warten musst, z. B. auf ein entscheidendes Ergebnis, dann kannste den Antrag auch noch in ein paar Wochen abschicken. Wir sind ja noch voll im Sommersemester drin. 😉

Nebenbei ... willste dich nun erstmalig zulassen lassen oder willste dich rückmelden/erneut zulassen lassen?!



Ich bin weg.
 
Ich möchte mich erstmalig zulassen, habe ja noch garnichts bekommen. Dachte man belegt die Kurse dann bei der Rückmeldung
 
Ich möchte mich erstmalig zulassen, habe ja noch garnichts bekommen. Dachte man belegt die Kurse dann bei der Rückmeldung
Belegen musste immer, wenne Kurse haben und machen willst. 😉
Rückmelden bzw. Zulassung im Akad.-Studium machste jedes Mal für jedes nachfolgende Semester.
Aber wie gesagt, die Einschreib-/Zulassungsfrist für das Wintersemester dauert ja noch etwas an. Zeit also, zu überlegen, welche Kurse du belegen willst.



Ich bin weg.
 
Ich finde das komisch irgendwie.
Habe nun mein Studentenausweis bekommen, die Einloggdaten und Studienbescheinigungen. Mehr nicht. Keine weiteren Informationen über Rückmeldung oder bis wann ich mich Rückmelden oder Kurse belegen soll.
Jetzt bin ich zwischen dem 16. 07. - 14. 08. nicht da, ich weiss jetzt nicht wie die Fristen sind oder wo ich sie finden kann :confused
 
Ich überlege gerade als akademiestudent muss man ja mehr zahlen, dann kostet einem das studium garnicht um die 2000 euro sondern viel mehr oder?
 
Ich finde das komisch irgendwie.
Habe nun mein Studentenausweis bekommen, die Einloggdaten und Studienbescheinigungen. Mehr nicht. Keine weiteren Informationen über Rückmeldung oder bis wann ich mich Rückmelden oder Kurse belegen soll.

Wie ja oben schon mal geschrieben wurde, Rückmelden muss man sich erst in späteren Semestern, nicht im ersten! Du hast doch schon deine Bescheinigungen, bist also angemeldet. Kurse kannst du im Virtuellen Studienplatz belegen, die Frist für Belegen ohne Strafgebühr läuft bis zum 31.7., danach kostet es 5 Euro.

Den LVU findest du hier, die Einlogdaten hast du ja zugeschickt bekommen:

https://vu.fernuni-hagen.de/lvuweb/lvu/app/MyVU
 
Ich habe wohl ein brett vor dem Kopf!
Ich wollte zwei Module belegen Wirtschaftsmathematik und Einführung in die Wirtschaftswissenschaft.
Um die Kurse zu belegen für das Modul Matze weiss ich welche Kurse es sind 00053 und 00054 aber wo finde ich die Kurse für das Modul Einführung in die Wirtschaftswissenschaft?
 
worauf ich warte?
Wie auch immer ...
Ich wüsste nicht, dass man irgendwas irgendetwas umgehend beantworten sollte.
Wenn du aber ein Paket erwartest, welches einer Unterschrift bedarf, dann sollte schon jemand das Paket in Empfang nehmen, sonst gehts zurück an den Empfänger.

Da es aber innerhalb der nächsten 4 Wochen sein soll, also noch weit vor Bearbeitungsbeginn des WS ist, würde ich eine Briefsendung erwarten.



Ich muss jetzt weg.
 
Ich habe wohl ein brett vor dem Kopf!
Ich wollte zwei Module belegen Wirtschaftsmathematik und Einführung in die Wirtschaftswissenschaft.
Um die Kurse zu belegen für das Modul Matze weiss ich welche Kurse es sind 00053 und 00054 aber wo finde ich die Kurse für das Modul Einführung in die Wirtschaftswissenschaft?

https://www.fernuni-hagen.de/wiwi/download/suk.pdf
Bachelormodule - Fakultät für Wirtschaftswissenschaft - FernUniversität

40500 Einfuhrung in die Betriebswirtschaftslehre (150 h)
40501 Einfuhrung in die Volkswirtschaftslehre (150 h)
 
Wie auch immer ...
Ich wüsste nicht, dass man irgendwas irgendetwas umgehend beantworten sollte.
Wenn du aber ein Paket erwartest, welches einer Unterschrift bedarf, dann sollte schon jemand das Paket in Empfang nehmen, sonst gehts zurück an den Empfänger.

Da es aber innerhalb der nächsten 4 Wochen sein soll, also noch weit vor Bearbeitungsbeginn des WS ist, würde ich eine Briefsendung erwarten.



Ich muss jetzt weg.

Sorry aber ich verstehe dich nicht. Da ich mich gerade erst angemeldet habe, weiss ich nicht was mich und vor allem wann erwartet. Denn bis jetzt habe ich auch noch keine weiteren Infos der Uni Hagen bekommen. Daher Frage ich hier auch. Welches Paket meinst du? Bearbeitungsbeginn ist doch in ein paar Monaten.
 
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