Erwartungswertprinzip KE2 S. 65 ff.

Dr Franke Ghostwriter
ich hoffe ihr könnt mir so kurz vor der Klausur noch helfen. Es hakt an dem Erwartungswertprinzip in der
KE 2 ab Seite 65. Auf Seite 66 ist die zugehörige Kostenmatrix dargestellt. Die Bedarfsmengen x sind ja mit 19,20,21,22,23,24,25 gegeben. Stellen die Werte (9500,10700...) in der Matrix die Beschaffungskosten dar? Und wie werden die Werte berechnet? Mir fehlt für die Berechnung von E(K(q)) doch eigentlich die Beschaffungsmenge q? Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn mir jemand auf die Sprünge hilft. Das Thema wurde schonmal 2014 https://www.studienservice.de/fernuni-hagen/68333/#post-1110311 angesprochen aber leider im Thread nicht beantwortet.

Vielen lieben Dank schonmal!
 
Nochmal ein Nachtrag

habe ich das richtig verstanden:

für x < q nehme ich 500q - 100(q - x)
für x > q nehme ich 500q + 1200(x - q)

für q = 19 und x = 19 würde das folgendermaßen aussehen:

da q = x folgt K(19) = 500 * 19 + 1200* (19-19) = 9500

ist das so korrekt?
aber wie komme ich nun auf E(K(q)) ? Welche Werte kann ich hier beispielsweise für q = 19 einsetzen?
 
So nachdem nun etwas Sonne auf meine oberen Etagen geschienen hat, haben sich die Nebel gelichtet. Für alle die vielleicht auch so auf dem Schlauch stehen wie ich stelle ich trotzdem noch meine Lösung vor. Auch wenn sie im nachhinein trivial erscheint 😗

E (K(19)) = 9500*0,05 + 10700*0,1 + 11900*0,15 + 13100*0,4 + 14300*0,15 + 15500*0,1 + 16700*0,05 = 13100

E (K(20)) = 9900*0,05 + 10000*0,1 + 11200*0,15 + 12400*0,4 + 13600*0,15 + 14800*0,1 + 16000*0,05 = 12455

usw.....

Liebe Grüße
 
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