Frage zu Vorzeichen

Dr Franke Ghostwriter
folgendes beispiel. Py*Ii : Li das ganze geteilt durch (L*Ii/Li + Sy-t/Li*p) so. etwas unübersichtlich. geht aber nur ums vorzeichen. wenn man hier mit -1 multipliziert, stünde dann nur vorne ein minus (also vor dem ganzen großen Bruch), oder müsste man dann auch bei L*Ii - Sy-t subtrahieren?

Hoffe ihr versteht die Frage😱

Und noch eine zum Zweimarktmodell. Dort gelten ja nicht die Anpassungsprozesse, oder? Also Veränderung Staatsausgaben hat hier noch keine Wirkung auf P, oder?

Liebe Grüße
 
Sagen wir mal so:

Kommt drauf an:
Du kannst natürlich einfach ein Minus vor den Bruch schreiben,
Du könntest aber auch das Minus in den Bruch hineinziehen, dann verschwindet das Minus vor dem Bruch und im Bruch würden sich, je nachdem wie er aufgebaut ist, die Vorzeichen umdrehen.
Die Sache ist halt die, dass DU aufpassen musst,ob Du nun einfach mit -1 erweiterst, also im Zähler UND Nenner mit -1 multiplizieren, das bietet sich manchmal bei Umformungen an, um auf Lehrstuhladäquate Lösungen zu kommen, oder ob es Dir wirklich um Multiplikation mit -1 geht. Dann bitte nur im Zähler (oder nur im Nenner) multiplizieren, da sich sonst das -1 wieder rauskürzt und Du ein falsches Vorzeichen hast.

Btw. sollte dort, wo Du das -1 reinziehst ein Produkt stehen, bitte nur EINEN Faktor mit -1 multiplizieren, wenn Du mulitplizieren willst, da andernfalls Du -1*-1 = +1 hast
 
Bei den lösungen vom lehrstuhl muss man dann meist erweitern mit -1? also dann nenner und zähler mit -1 multiplizieren. was ist denn, wenn im zähler ne klammer drin ist, zum beispiel yn-a(dn-Yn) würde sich die klammer dann auch mit dem vorzeichen ändern, oder nur das außerhalb?
und wenn ich das minus vom zähler runter vor den bruch ziehe, dann ändere ich nichts im nenner, stimmt?
 
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