Frage zur Übungsaufgabe 12 in Kurseinheit 6

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Frage zur Übungsaufgabe 12 in KE 6

Hoi zäme!

Wahrscheinlich habe ich nur ein Brett vor dem Kopf... aber kann mir mal bitte jemand erklären, warum laut Lösungsteil bei oben genannter Aufgabe die Antwort 3 richtig ist.

Ein Ereignisraum besteht aus den Ereignissen A, B und C und das Ereignis A tritt mit einer 100% igen Wahrscheinlichkeit ein. Wie kann dann Ereignis B noch mit einer 50%igen Wahrscheinlichkeit eintreten????

Grüessli
Maik
 
Weil B eine 50%ige Teilmenge von A ist

[tex]\frac{4}{4}+ \frac{2}{4}+ \frac{3}{4} = \frac{9}{4} [/tex]

und nun müssen die Schnittmengen noch abgezogen werden

[tex]\frac{9}{4}- (\frac{2}{4}+ \frac{2}{4} + \frac{1}{4}) = \frac{4}{4} = 1[/tex]

gruß
Ritschi
 
Hoi Ritschi!

Den Fehler hatte ich in meine Überlegungen dann auch gefunden. Man sollte sich die Formeln doch etwas genauer anschauen. 😉
War aber best. nicht meine letzte Frage. Kämpfe mich gerade durch die 2te EA bei Stat. und ist einfach nur baaaaaaaaahhhhhhh. Die Kapitel davor fand ich irgendwie einfacher.

P.S. Wie ist eigentlich der momentane Stand für unser beliebtes "n"? gins. Also ich habe mich nun doch für die Anzahl der Klassen entschieden. Ansonsten würde für mich die Aufgabenstellung keinen Sinn machen. Dass der "Fehler" bei einer eventuellen Umformulierung der Aufgabe nicht aufgefallen sein soll, kann ich mir nicht vorstellen.


Wünsch Dir noch nen schicken Abend.
LG Maik
 
Alles Taktik, um die anderen zum Selberdenken zu ermutigen... ach, wie selbstlos ich doch bin. 😀

P.S. Nun weiss ich auch warum ich an der Präsenzuni (u.a.) durch Stat durchgefallen bin. Da habe ich auch nie die Schnittmenge abgezogen.
 
Hoi Ritschi!

Den Fehler hatte ich in meine Überlegungen dann auch gefunden. Man sollte sich die Formeln doch etwas genauer anschauen. 😉
War aber best. nicht meine letzte Frage. Kämpfe mich gerade durch die 2te EA bei Stat. und ist einfach nur baaaaaaaaahhhhhhh. Die Kapitel davor fand ich irgendwie einfacher.

P.S. Wie ist eigentlich der momentane Stand für unser beliebtes "n"? gins. Also ich habe mich nun doch für die Anzahl der Klassen entschieden. Ansonsten würde für mich die Aufgabenstellung keinen Sinn machen. Dass der "Fehler" bei einer eventuellen Umformulierung der Aufgabe nicht aufgefallen sein soll, kann ich mir nicht vorstellen.


Wünsch Dir noch nen schicken Abend.
LG Maik

Wird für n die Anzahl der Klassen gewählt, würde man auch die ganze Berechnung mit dem gleichen Wert durchführen, also Gini und normierter Gini. Und die Klassenmitte soll ja ein repräsentativer Wert für die ganze Klasse sein. n=5 gefällt mir auch.
 
Dr Franke Ghostwriter
Weil B eine 50%ige Teilmenge von A ist

[tex]\frac{4}{4}+ \frac{2}{4}+ \frac{3}{4} = \frac{9}{4} [/tex]

und nun müssen die Schnittmengen noch abgezogen werden

[tex]\frac{9}{4}- (\frac{2}{4}+ \frac{2}{4} + \frac{1}{4}) = \frac{4}{4} = 1[/tex]

gruß
Ritschi

Ich hab gerade ein Brett vorm Kopf - wie berechne ich denn diese Schnittmengen? Benötige ich dazu nicht die bedingte Wahrscheinlichkeit???

Ich steh mit diesen Axiomen echt auf Kriegsfuss, dabei würd ich die gerne einfach verstehen und zwar richtig. :mad
 
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