Fragen

Dr Franke Ghostwriter
hätte noch ein paar Fragen:
Zeigen sie, dass den einzelnen Kaufprozessphasen bestimmte Infoquellen zugeordnet werden können... Meinen die damit, dass man am Anfang eher auf Sekundär-und später auf Primär zugreift oder sowas wie Prozess und Potentialinfos?
Und einen Aufgabentyp find ich hammer: Da heißt es ein Unternehmen möchte mithilfe eines Experiments feststellen ob sich durch den Einsatz seiner Werbekampagne die Kaufabsichten bei 200 versuchspersonen ändern....Man soll dazu ein geeignetes Experiment darstellen und Vorteile erläutern... Was ist damit gemeint??????
Dann paar so allgemeine Sachen, ist Clusteranalyse und MDS eigentlich im ENdeffekt sowas wie die Positionierung?
Ist Markteintrittformen in internationalen Markt klausurrelevant?
auf seiner Folie ist noch ne Aufgabe drauf dass man den Zusammenhang zwischen Betriebsformenwahl und Standortwahl anhand geeigneter Beispiele erklären soll, was möchte er da hören?
Würd mich freuen wenn mir der eine oder andere ne Antwort dazu gibt...
MFG WInnie
 
Kann sicherlich nicht alles beantworten, aber:

Und einen Aufgabentyp find ich hammer: Da heißt es ein Unternehmen möchte mithilfe eines Experiments feststellen ob sich durch den Einsatz seiner Werbekampagne die Kaufabsichten bei 200 versuchspersonen ändern....Man soll dazu ein geeignetes Experiment darstellen und Vorteile erläutern... Was ist damit gemeint??????

Bist du sicher, dass das klausurrelevant ist? Erinnert mich an deine Frage mit dem TKP. Wo hast du das gefunden?

Dann paar so allgemeine Sachen, ist Clusteranalyse und MDS eigentlich im ENdeffekt sowas wie die Positionierung?

Siehe KE 5 S.35/37. Es geht um die Möglichkeiten der Informationsverwertung insbesondere beim Industriegütermarketing. Mit MDS kann man Prozessinformationen aufbereiten und eine Imagepositionierung vornehmen. Mit der Clusteranalye können z.B. Marktsegmente analysiert werden. Dann sucht man sich natürlich auch wieder eine Position heraus, die nicht schon abgegrast ist. Also: Ja!!

Ist Markteintrittformen in internationalen Markt klausurrelevant?

Nein, nicht mehr, es sei denn in Modul 3

Gruß Angela
 
Hallo, hätte noch ein paar Fragen:
Zeigen sie, dass den einzelnen Kaufprozessphasen bestimmte Infoquellen zugeordnet werden können... Meinen die damit, dass man am Anfang eher auf Sekundär-und später auf Primär zugreift oder sowas wie Prozess und Potentialinfos?

diese aufgabenstellung gab es als ea kurs 573 im ws 00/01 für 20 punkte
musterlösung sind ersteinmal für 10 punkte einfach das ideale phasenmodell des organisationalen kaufprozesses, also ab "feststellung eines vorliegenden oder zukünftigen problems etc" einfach so wie in der KE runtergeschrieben.
dann für die restlichen 10 punkte - anfangs sekundärinfos, je weiter die phasen im kaufprozess durchschritten werden um so mehr werden persönliche informationsquellen bevorzugt -> primärinfo
zum schluss wird noch erwähnt dass das alles idealtypisch ist , abweichungen möglich - zb wenn schon erfahrung mit anbietern gemacht wurden, kann es auch vorkommen, dass in der anfangsphase bereits persönliche informationsquellen in den vordergrund treten.

nix mit potenzial/prozessinfos

lg, verena
 
Ich habe auch noch eine Frage gefunden, die ich nicht beantworten kann:
Klausur WS 04/05 Aufgabe 6 Man soll in a) und b) Ziele, Voraussetzungen, Instrumente des Vertikalen Marketing diskutieren und dann in
c) Diskutieren sie den Einfluss von Produkteigenschaften auf den Intensitätsgrad von Kooperationen unter besonderer Berücksichtigung des Ziels Marketingführerschaft auf Seiten des Herstellers.

Kann hier jemand helfen?? Danke, Verena
 
Ich habe auch noch eine Frage gefunden, die ich n
c) Diskutieren sie den Einfluss von Produkteigenschaften auf den Intensitätsgrad von Kooperationen unter besonderer Berücksichtigung des Ziels Marketingführerschaft auf Seiten des Herstellers.

Nicht einfach, du hast recht. Ich denke, die wollen hier hören, dass - je komplizierter ein Produkt, desto stärker ist die (Informations-)Macht des Herstellers bezüglich der Marketinginstrumente und Distribution. Sonderanfertigungen werden vom Händler an die Produzenten abgegeben und diese haben dann die Marketingführerschaft, weil sie besser informeirt sind bzw. besser informieren können.

Gruß A.
 
Also manche Sachen sind echt hammer. Danke euch. Das mit der c) mit den Produkteigenschaften und MArketingführerschaft hätte ich nicht beantworten können, aber die Antwort klingt logisch. Schreibt ihr GDL auch? Bin in GDL irgendwie viel besser vorbereitet als in MArketing.
 
Liegt vielleicht daran, dass man die Grundlagen schon bei ABWL lernen musste. Außerdem sind die Themen praxisnaher. Finde Modul 2 wirklich anstrengend zu lernen. Hoffen wir mal das Beste für Donnerstag. Reist ihr am Tag vorher an? Ihc werde morgen mittag mit dem Zug loslegen und dort die Karteikarten noch einmal durchgeghen. Danach ist erst einmal ein ruhiger Abend bei meiner Freundin angesagt. Rotwein soll ja die Nerven beruhigen😛. Dabei bin ich vor Marketing gar nicht so aufgeregt, weil ich denke, man kann sich immer etwas aus den Fingern saugen. Habe ihr die IRS und IMS drauf? - >M. E. stark verdächtig!

Gruß Angela
 
IRS und IMS hab ich gemacht, ich hätt nix dagegen wenn dazu was dran kommt. Ich werd morgen ganz ganz früh mit meiner Family los fahren, damit mein kleiner im Auto noch schlafen kann, wir haben doch nen zienlich weiten weg. Ich hoffe dass wir bis morgen Mittag dann dort sind und dann will ich auch nochmal wie Kolloqfolien von beiden Fächern durchgehen. Und dann abends schön essen und nen Wein trinken damit ich ruhig schlafen kann! BIn megaaufgeregt was MArketing betrifft. Einige Themen hab ich einfach nicht mehr so gründlich geschafft, hauptsächlich die in KE 4 mit Edifact, Sinfos blabla. Also da kann ich nur hoffen. AUf das mit den aus den FIngern saugen hoff ich auch.
 
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