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Hallo!
Ich bekomme auch andere Werte raus. Für Xa = 1199,56 und Xb = 743,6
Und selbst wenn ich auf die Werte im Skript komme, verstehe ich nicht, wie die dort auf die Aufteilung des Budgets kommen. Man muss doch dort das Verhältnis von Xa und Xb berechnen, also entweder Xa:Xb oder Xb:Xa rechnen. also wenn ich rechne 267,9 : 848,15 = 0,31586 * 100 = 31,586% und das sind von 100.000 nämlich 31.586 für B und dementsprechend 68.414 für Produkt A.
Vielleicht weiß ja jemand Rat!
Lieben Gruß
AbanoAs
Also die Werte für das jeweilige Budget werden ganz einfach über einen normalen Dreisatz gerechnet. Wenn ich für 100 ME xA 8.000 € benötige, brauche ich für 848,15 ME = x €...
Da komme ich mit den vorgegebenen Ergebnissen für xA und xB auch auf die dort angegebenen Werte für die jeweiligen Werbebudgets - das stimmt. Aber ich komme eben nichta uf die Werte für xA und xB...😕
Ich habe jetzt den Betreuer vom Lehrstuhl angeschrieben und hoffe auf eine erklärende Antwort.🙄
Elke
Ah ok, das habe ich jetzt verstanden.
In der Klausur vom März 2008 ist unter Aufgabe 4 auch so eine Aufgabe gestellt worden.
Hat du, oder hat jemand von euch, vielleicht dafür die Lösung oder noch besser den Rechenweg????
AbanoAs
Guter Hinweis - habe ich noch nicht gesehen. Leider gibt es hier scheinbar keine Lösungsdiskussion zu dieser Klausur (so ein Mist!). Dann werde ich das wohl mal rechnen und wieder beim Lehrstuhl anfragen.
Der Lehrstuhl hatte mir jetzt geschrieben, dass sie keine Musterlösungen herausgeben. Ich habe jetzt meine bisherige Lösung zur Aufgabe in der KE hingeschickt - dazu wollen sie mir gern Hinweise geben. Sobald ich was habe, poste ich es.
Elke
Hallo!
Der Rechenweg für diese Aufgabe geht mit der Methode von Lagrange.
(Extremierung unter Nebenbedingungen)
Man führt eine Hilfsvariable H ein.
Dazu addiert man zu der Deckungsbeitragsfunktion wie in (1.11) auf Seite 12 noch den
Ausdruck H · (100.000 - 80xA-120xB) {Nebenbedingung!}
Diese Funktion leitet man dann jeweils partiell nach xA, xB und H ab.
Die ersten beiden Gleichungen löst man je nach H auf und setzt sie dann gleich.
Damit und mit der Nebenbedingung hat man ein Gleichungssystem mit den Variablen xA und xB und errechnet xA und xB.
Nicht alle Schritte,aber das
DB(xA, xB, H ) = (19913xA-8xa) xA + (14872 -10xB) xB + H (100.000 -80xA - 120xB)
Partielle Ableitungen ergeben
1. nach xA 19913 - 16xA - 80 H = 0
2. nach xB 14872 - 20xB - 120 H = 0 und
3. nach H 100.000 - 80xA -120 xB = 0
1 und 2 nach H auflösen und gleichsetzen, mit Gleichung 3 zusammen xA und xB errechnen.
Hallo,
genau diese Aufgabe ist mir auch ein Rätsel !!! Das ist die einzige Aufgabe, die ich nicht nachvollziehen kann...😡
Ich hoffe, es findet sich jemand, der uns das erklären kann ?!? 😱
Elke
Hast du denn mal die Klausuraufgabe Nr.4 vom März 2008 durchgerechnet? Auf was für Ergebnisse kommst Du / ihr da???
Kann man das auch so wie der Lehrstuhl rechnen oder muss man da auf was anderes noch achten. Ich bekomme da für xa=27,685 und für xb = 51,662 raus. Das sind aber andere Ergebnisse als die, die in der Diskussion zur der Aufgabe gepostet wurden.
AbanoAs
Hallo AbanoAs,
ja, die Aufgabe habe ich auch gerechnet und die Lösung ist weiter unten (auf Seite 3 glaube ich) des Threads auch genannt. Elke
Ich habe den thread leider nicht gefunden. könntest du den link mal hier reinstellen???
lieben gruß
Code:abanoas[/quote] Hier ist es - musst mal runterblättern, die Lösung wird weiter hinten angegeben. Die Klausur war ja dann die EA des Folgesemesters... [url]#?t=34411[/url] Liebe Grüße Elke
Hier ist es - musst mal runterblättern, die Lösung wird weiter hinten angegeben. Die Klausur war ja dann die EA des Folgesemesters...
#?t=34411
Liebe Grüße
Elke
Also meine Faustregel lautet:
Immer wenn eine Nebenbedingung gegeben ist, mit Lagrange zu rechnen, Ist dann total easy! Man muss dann nur nach siener Hilfvariable auflösen!
Hallo Elke,
d.h. also für mich zum Mitschreiben:
zuerst immer ohne Nebenbedingung rechnen und schauen ob sich ein Engpass ergibt.
wenn ja, dann mit Lagrange und Nebenbedingung rechnen, oder?
danke,
Alexandra