Kaffee ein Wundermittel ?

Dr Franke Ghostwriter
Kaffee, ein Wundermittel ?

Jeder trinkt es, viele halten sich damit wach. Manche wären ohne Kaffee gar nicht in der Lage, überhaupt ein Fernstudium zu absolvieren.

Mal ehrlich. Was haltet Ihr von Kaffee? Ist es die Alltagsdroge schlechthin ?

Welche Alternativen bevorzugt Ihr ?


:morgaeaen :trink: :chatten
 
Bei mir bewirkt der Cafe das Gegenteil. Ich werde sofort Müde und muss schlafen! 😡 Kennt jemand anderen Muntermacher??
 
Als Teetrinkerin bevorzuge ich schwarzen Tee morgens zum wach werden. Abends, um mich über dem Lernstoff zu halten taugt Cola in Kombination mit Salzstangen, Schokolade und Gummibärchen.

Aber gegen eine Tasse Capuccino oder einen Café Chocolat habe ich auch nichts einzuwenden.
 
Kombucha, eine Mischung aus schwarzem,grünem und Kräutertee, erfunden in China. Es ist eigentlich ein ziemlich teueres Getränk, außer Aldi hat Asia-Wochen.
Es wirkt doppelt so schnell wie Kaffee und gekühlt ist es echt lecker.
 
Oooooh....lecker Kaffee mit Kakaopuler !!! Kann ich nur empfehlen um die langen Lernabende zu überstehen!!!

@Silverback: Als Alternative zu Kaffee kann ich auch Red Bull empfehlen...da ist so viel Zucker drin, da springt man erst mal 10 Minuten im Dreieck von.
 
Kaffee über alles!

Also bei mir geht fast nix ohne Kaffee.
So 5 - 6 Tassen pro Tag müssen es schon sein. Vor allem immer wieder neue Sorten, z.B. die Raritäten von Tchibo. Kann ich für Kaffeeliebhaber/-innen nur wärmstens empfehlen.

Und so ganz nebenbei gesagt, ein Fernstudium ohne Kaffee geht doch gar nicht.

Gruß
Micha
 
Hm, wenn ich mir das so durchlese, ist mein Studium ja jetzt schon zum scheitern verurteilt... 🙄

Ich trinke weder Kaffee noch Tee. Eigentlich gar keine warmen Getränke. Außer mal einen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. 😀

Auch Cola gibts bei mir nur seeehhhr selten, und von Red Bull und ähnlichen Getränken wird mir schlecht. 😎

Ich trinke Wasser, das macht mich auch fit, ansonsten schwöre ich auf Saft-Schorlen.
Man könnte echt meinen, ich lebe gesund... :eek
 
Shinead schrieb:
Ich trinke weder Kaffee noch Tee. Eigentlich gar keine warmen Getränke. Außer mal einen Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt. 😀

Anmerkung an die Redaktion! Die Forumskriterien wurden von einem gewissen User "Shinead" nicht erfüllt. Der User hält strikt Abstand von göttlichen Getränken wie Kaffee oder Tee.
Ein sofortiger Verweis aus dem Forum ist dringend zu raten 😉 😀
 
Petra7 schrieb:
Kombucha, eine Mischung aus schwarzem,grünem und Kräutertee, erfunden in China. Es ist eigentlich ein ziemlich teueres Getränk, außer Aldi hat Asia-Wochen.
Es wirkt doppelt so schnell wie Kaffee und gekühlt ist es echt lecker.

Kombucha kann man auch selber machen, wenn man nen Kombuchapilz hat, läuft so ähnlich ab wie mit dem Kefir... 😀
Man nimmt dann nen Tee seiner Wahl, Zucker und den Pilz und das steht dann ne Weile und nach ein paar Tagen hat man Kombucha.... (ok, das war jetzt keine Anleitung, nur eine Vorstellung...). So wird das auch erschwinglich, aber ich hab inzwischen "genug" davon...

Ich kann auch nicht ohne Kaffee, trink aber auch gern mal zum Aufwachen nen schwarzen Tee (am liebsten PGTips, die gibts nun sogar ab und an in Deutschland :freu: )...oder andere Teesorten.

Ich denke, wichtig ist, überhaupt ausreichend zu trinken, das allein macht schon fit, egal ob Wasser, Saftschorle, Tee oder Kaffee...Hauptsache es schmeckt und man muss sich nichts reinzwingen!
 
StefanK schrieb:
Anmerkung an die Redaktion! Die Forumskriterien wurden von einem gewissen User "Shinead" nicht erfüllt. Der User hält strikt Abstand von göttlichen Getränken wie Kaffee oder Tee.
Ein sofortiger Verweis aus dem Forum ist dringend zu raten 😉 😀 😀

Ich würde sie ja gerne deswegen aus dem Forum verweisen, aber gestern hat sie mir so ne liebe PN geschrieben, dass ich es aus solch banalen Gründen nicht übers Herz bringe...
 
Antje schrieb:
Ich würde sie ja gerne deswegen aus dem Forum verweisen, aber gestern hat sie mir so ne liebe PN geschrieben, dass ich es aus solch banalen Gründen nicht übers Herz bringe... 😉

Puh, da hab ich ja nochmal richtig Glück gehabt...😀
Vielleicht sollte ich mal - zwecks Bestechungsversuch - mal ein paar Tafeln Schokolade rüberschieben??? :unschuldi

Ich habe nämlich nicht vor, mich so schnöden Suchtpotentialen hinzugeben. Meine Marlboros, Schokolade und Chips reichen als Drogen vollkommen aus. :uuups
 
StefanK schrieb:
ok! Wenn wir unsere Lerngemeinschaft gründen, bring ich dir ne Tafel mit! Was hast du denn am liebsten??

(hehe, den Trick lasse ich mir patentieren - jede Schokifuttersmileynutzung ne Tafel Schoki...)

Ich mag alle Sorten gerne, mein Favorit ist derzeit die "neue" von Milka "Stracciatella"...aber wehe, Du lässt daran die Lerngemeinschaft scheitern!
 
Morgens trinke ich meistens grünen oder schwarzen Tee.
(Wirkung hält ja länger an wie Kaffee)

Nachmittags 1-2 Tassen Kaffee
a020.gif
(je nach Bedarf 😉 )
oder auch ein großes Glas Latte Macchiatto.

Man muss nur aufpassen, nicht süchtig danach zu werden. 🙄
Aber das ist bei mir eher mit Schokolade (zur Zeit) gegeben. 😀
Vor allem wenn da große Nüsse drin sind. :genau
 
Ein Freund sagte mir kurz vor Fertigstellung seiner (verdammt, nicht meiner...!) Diplomarbeit auf meine Frage hin, wie er denn arbeitet und sich organisiert: "Das Wichtigste, ein Glas Rotwein auf den Abend verteilt."

Finger weg!Alkohol ist keine Lösung, auch wenn es ein Lösungsmittel ist.
 
Burghedin schrieb:
Ein Freund sagte mir kurz vor Fertigstellung seiner (verdammt, nicht meiner...!) Diplomarbeit auf meine Frage hin, wie er denn arbeitet und sich organisiert: "Das Wichtigste, ein Glas Rotwein auf den Abend verteilt."

Finger weg!Alkohol ist keine Lösung, auch wenn es ein Lösungsmittel ist.

Ach was......
.....was ist denn das für ein *Klugkacker-Spruch* 😕 und im Übrigen, rein von der Menge Alkohol gesehen, wäre ein Glas Rotwein, selbst jeden Abend, nicht mal bedenklich!! Gerade Rotwein hat in mehreren Studien durchaus positive Auswirkungen gezeigt. Es ist genau wie Paracelsus seinerzeit sagte:

"Poison is in everything, and no thing is without poison. The dosage makes it either a poison or a remedy."
 
Ich halte es einfach für bedenklich, regelmäßig Alkohol zu trinken. Auch, wenn es nur in geringen Mengen ist. Und man darf nicht vergessen, dass der hier angebotene Wein mehr Alkohol als Bier enthält.

Na ja, ich will mal nicht den Moralapostel spielen. Würde er mir schmecken, ich hätte meine Aussage anders formuliert.

Aber, gegen eine angeregte Diskussion hab ich nichts einzuwenden.

:dagegen:

😛
 
Burghedin schrieb:
Ich halte es einfach für bedenklich, regelmäßig Alkohol zu trinken. Auch, wenn es nur in geringen Mengen ist. Und man darf nicht vergessen, dass der hier angebotene Wein mehr Alkohol als Bier enthält.

Na ja, ich will mal nicht den Moralapostel spielen. Würde er mir schmecken, ich hätte meine Aussage anders formuliert.

Aber, gegen eine angeregte Diskussion hab ich nichts einzuwenden.

:dagegen:

😛

Allerdings finde ich es auch bedenklich, regelmäßig Alkohol zu trinken, sprich es gehört jeden Tag zum Leben dazu. Da gebe ich dir Recht. Ich meinte auch nur, dass die Menge ein Glas (nicht in der Größe eines Eimers 😀 ) und Rotwein an sich nicht das Problem sind.....
 
Kirsten schrieb:
Allerdings finde ich es auch bedenklich, regelmäßig Alkohol zu trinken, sprich es gehört jeden Tag zum Leben dazu. Da gebe ich dir Recht. Ich meinte auch nur, dass die Menge ein Glas (nicht in der Größe eines Eimers 😀 ) und Rotwein an sich nicht das Problem sind.....
Doch! Zumindest fängt es da an. Die WHO definiert nicht umsonst den Beginn der Alkoholabhängigkeit schon bei fast homöopathischen Mengen Wein oder Bier, wenn diese in einer deutlichen Regelmäßigkeit eingenommen wird, allein die Gewohnheit ist entscheidend. Spätestens wenn man abends zur Weinflasche greift, ohne darüber nachzudenken, wird es eng. Nicht selten fällt dann auch die Hemmschwelle, die Dosis zu erhöhen, und ohne dass man sich selbst dessen bewusst ist, wird aus dem allabendlichen Glas plötzlich die allvormittägliche Flasche.

Und ja, dazu kann ich mir ein Urteil aus eigener Erfahrung bilden.

Das wirkliche Problem beim Alkohol ist aber, dass er wirklich zum tagtäglichen Leben dazu gehört. Nicht unbedingt für einen selbst, aber in der Gesellschaft. Gerade wer wie ich da aufpassen muss, dem fällt das ganz extrem auf.😱😱😱


mfg
Mickey, ausgetrocknet
 
Ich vertrage keinen Kaffee, leider... aber da gibts ja auch noch Cola. Auf literweise Cola und min. zwei Päckchen Kippen schwor auch unser Altkanzler Helmut Schmidt. Ein Wunder wie der immernoch am Start ist.
 
Ellii schrieb:
ohne Kaffee kein Leben
*unterschreib*

Wenn ich morgens auf der Arbeit ankomme, darf man mir im Allgemeinen erstmal eine Kanne intravenös verarbreichen. Hinzu noch mein nicht eben geringer Nikotinverbrauch, also gesund ist das nicht.


mfg
Mickey, soeben beim dritten Pott angekommen
 
No coffee

Also, wenn ich Kaffee trinke, wird mir richtig übel. Mein Magen macht da nicht mit und Herzklopfen habe ich auch schon nach einer halben Tasse🙁
Grüner Tee ist viel besser und es gibt ihn ja mittlerweile auch in vielen leckeren Geschmacksrichtungen - die Wirkung hält übrigens auch länger an - genau das, was man für ein Fernstudium braucht!
 
Interessant ist doch eigentlich die Frage, zu welcher Leistung man überhaupt fähig wäre, wenn man auf jegliche Alltagsdrogen (Schoki,Nikotin,Koffein,etc.) verzichten würde.

Durch diese Aufputschmittel bewegen wir uns häufig über unserer eigentlichen Leistungsgrenze, was hier und da schonmal zum Burnout führt.

Das Problem ist leider die Zeit in unserem Leben. Wir Menschen haben ein Leben voller Hektik und Zeitmangel geschaffen. Wir müssen alles so schnell wie möglich erledigen.

Man fühlt sich schon richtig schlecht dabei, wenn man mal eine Stunde nichts tut. In der Zeit hätte man schonmal dies oder das erledigen können.

So,nun genug Zeit vergeudet, heute ist mein einziger freier Tag in der Woche, schnell noch einen Kaffee und dann für die Mikro- Klausur büffeln.

Warum tun wir das nur? Warum ersetzen wir Gesundheit und Leben durch Anerkennung und Wohlstand?

:trink
 
Burghedin,

also ich gebe Dir im Grossen und Ganzen Recht. Wir leben oft gegen unseren Körper, unsere Gesundheit und auch unsere Seele und am Ende sind wir fertig, richtig krank und das kann es wirklich nicht sein. Nun, ich beginne ab WS 05 das VZ Studium BoBW und ich werde definitiv auch so manches ohne Kaffee nicht packen. Ich versuche aber mich ansonsten möglichst gesund zu ernähren und Freiräume zu schaffen, ich meditiere seit Jahren zwischendurch oder mache auch andere Entspannungsübungen (Atemtechnik, Tai Chi) und habe mir auch ein dickes Fell angeeignet was das schlechte Gewissen angeht bezüglich "einfach mal nichts tun", das muss einfach sein damit ich am Ende überhaupt noch produktiv irgendwas tun kann. Ich denke man sollet nicht nur seinen Kaffee/Tee/Alkkonsum in Frage stellen sondern zusätzlich an der Einstellung feilen und das Leben auch ein bisschen entstressen, das geht immer, auch wenn es manchen sicher unwahrscheinlich erscheint 🙂

Ligrü
anirI
 
anirI schrieb:
Ich denke man sollet nicht nur seinen Kaffee/Tee/Alkkonsum in Frage stellen sondern zusätzlich an der Einstellung feilen und das Leben auch ein bisschen entstressen, das geht immer, auch wenn es manchen sicher unwahrscheinlich erscheint 🙂
Bei mir nicht unwahrscheinlich, sondern schlicht unmöglich🙁 . Selbst wenn ich das Studium in den Wind schießen würde, hätte ich immer noch einen 27-Stunden-Tag. genauer: Nur weil ich nebenher noch das Studium mache, hab ich überhaupt mal die Chance, mich jeden Abend für zwei Stunden in Ruhe an den Schreibtisch zurückzuziehen.

mfg
Mickey, der sich fragt woher er die Zeit fürs Forum nimmt
 
als super-Muntermacher (übrigens auch als Schlankmacher) benutze ich Guarana Kapseln. Guarana gilt als die stärkste vorkommende Koffeinquelle.
Propiert`s mal aus.

Viele Grüsse
 
Kaffee ist schon was feines...ohne mein morgendliches Ritual wäre der Tag schon so gut wie gelaufen (am Bahnhof in Ruhe einen Kaffee trinken) außerdem läßt es sich bei Kaffee so schön quatschen... 🙂

Liebe Grüße
Yvy
 
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