Kostenvergleichsrechnung

auch wenns spät ist.

Erklärung steht auf Seite 27 im letzten Absatz.

Abschreibung hier: 3.000.000 - 200.000 = 2.800.000 / 8 = 350.000
Restwert ist natürlich immer gegeben.

Bezüglich der Zinsen: es ist ein Verfahren bei dem Durchschnittswerte betrachtet/benutzt werden. Der Liquidationserlös/Restwert ist ja Kapital das in diesem Sinne gebunden ist. Du bekommst es wieder am Ende, aber über die Laufzeit ist es "weg". Deswegen wird es zu dem durchschnittlich gebundenem Kapital addiert.

hanr69 schrieb:

Hallo, auch wenns spät ist.

Bezüglich der Zinsen: es ist ein Verfahren bei dem Durchschnittswerte betrachtet/benutzt werden. Der Liquidationserlös/Restwert ist ja Kapital das in diesem Sinne gebunden ist. Du bekommst es wieder am Ende, aber über die Laufzeit ist es "weg". Deswegen wird es zu dem durchschnittlich gebundenem Kapital addiert.


😉

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Aber der Restwert ist doch in den Anschaffungskosten enthalten!! Warum dann nochmal hinzuaddieren??

Viele Grüße, Julian

Es geht ja um das durchschnittlich gebundene Kapital. Am Anfang ist Kapital in Höhe der Anschaffungskosten gebunden. Am Ende ist Kapital in Höhe des Restwertes gebunden. Jetzt zählt man beides zusammen und teilt durch 2 und erhält so das durchschnittlich gebundene Kapital. Gegebenenfalls muss je nach Aufgabenstellung zum Restwert noch die letzte Abschreibungsrate hinzugezählt werden, wenn diese am Ende des letzten Jahres fällig wird - ist ja auch Kapital, das bis zum Schluss gebunden war.

Ich hoffe, das hilft Dir weiter?