Kurseinheit 2 Übungsaufgabe 25 Seite 50

Dr Franke Ghostwriter
KE 2 Übungsaufgabe 25 S.50

Bis zu den ersten 3 Anpassungsintervallen bekomme ich die gleiche Lösung raus, die ganz hinten aufgeführt wird. Ab dem 4.Anpassungsintervall ändert sich bei mir so einiges.
Und weshalb wird beim 5. Anpassungsintervall Aggregat II intensitätsmäßig angepasst und nicht Aggregat I?
Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen. Kann es sein, dass die Musterlösung falsch ist?:confused
 
Also Aggregat I stößt ja schon im 4.Intervall an seine Kapazitätsgrenze (8x15); deshalb kann es ja gar nicht weiter angepasst werden.
Beim Errechnen des 4.Intervalls muss Du (wie in den Lösungen kurz gezeigt) ersteinmal das Aggregat mit den geringeren maximalen Grenzkosten identifizieren - in dem Fall hier Aggregat I. Aggregat I wird dann bis zum maximum (8x15) intensitätsmäßig angepasst. Jetzt muss nur noch geklärt werden, wann die Grenzkosten von Aggregat I mit Aggregat II übereinstimmen Daraus errechnet man dann die Produktmengen, die auf Aggregat II produziert werden.

Am besten versteht mans glaub ich, wenn man sich das Beispiel aus dem Kurs (S.47) oder halt im Übungsbuch z.B. Aufgaben 6.3 Seite 343 genau anschaut.

Gruß aus Tübingen,
viktor
 
Ihr müsst mir bitt ganz kurz auf die Sprünge helfen - denn ich wusste es schon mal und quäl mich gerade entsprechend:
Bei der Teilfrage a) Berechnung der kostenminimalen Intensitäten - wie kommen sie in der Musterlösung für den Wert der Max-Menge bei zeitlicher Anpassung eigentlich auf den Wert von 32? (Prozess I)
 
Oh Mann, jetzt habe ich es raus - ist ja schon unfair, es so aussehen zu lassen, als ob man jeweils nur einen Wert eintragen müsste, (wie bei der Berechnung der max Intensität).
Dabei steckt ja eine Nebenrechnung über Gleichsetzung der Kostenfunktionen dahinter.
Ich habe echt gedacht, ich stecke da noch ewig fest....
 
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