Kurseinheit 3- Jahresabschluss

Dr Franke Ghostwriter
Kurseinheit 3- Jahresabschluss

Hallo, wollte mal fragen, was ihr so aus der KE 3 lernt? Ich find nämlich, dass das unheimlich viel ist und sehr in die Tiefe geht. In den Übungsaufgaben kommen viele Sachen auch gar nicht vor. Ich hab bis jetzt eigentlich nur die Strukturbilanz, die Kennzahlen und den Cash- Flow gelernt und alles aus dem hinteren Teil vernachlässigt (ROI, EBIT, EBITDA,...). Meint ihr, das ist zu riskant??? Bin auf Eure Meinungen gespannt...
 
Nur bis Seite 86 zu lernen ist riskikoreich. Das ganze hintere Zeugs (Bewegungsbilanz, Kapitalflussrechnung, Finanzierungsrechnung, Korrigierter JÜ, Erfolgspaltung, Erfolgsbereinigung) war früher auch schon mal dran gewesen (vor allem in der Banken und Börsen Klausur). Statistische Insolvenzprognose ist auch immer gern genommen. Außerdem hat der Lehrstuhl in aufeinanderfolgenden Klausuren schon mal fast identische Aufgaben gestellt.

Manchmal Frage ich, wie man man den ganzen Stoff in 6 SWS (d.h. 4,5 Stunden * 20 Wochen = rund 100 Zeit-Stunden bearbeiten soll). Ich glaube ja eh, dass das in Wahrheit Stoff für 12 SWS und nicht 6 SWS ist....

Auf jeden Fall kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass an einer Präsenz-Uni der Stoffumfang nur ein Bruchteil dessen ist...


Gruss Dirk
 
Manchmal Frage ich, wie man man den ganzen Stoff in 6 SWS (d.h. 4,5 Stunden * 20 Wochen = rund 100 Zeit-Stunden bearbeiten soll). Ich glaube ja eh, dass das in Wahrheit Stoff für 12 SWS und nicht 6 SWS ist....
😕😕😕

Ich finde Banken und Börsen schlimmer. Da ist alles neu. Bei Grundlagen ist ja vieles aus ABWL und aus dem Grundstudium, also wenn man das beherrscht, kommt einen der Kurs eigentlich nur wie 3 SWS vor.
 
Hab beim Cash- Flow nur die Basisdefinition auf Seite 86 gelernt. Ich hoffe mal das reicht...

Ich würde sicherheitshalber noch die Praktikerformel draufpacken und dann läuft die Sache. Die anderen CF-Definitionen schließe ich für mich persönlich aus.

Ich hab bis jetzt eigentlich nur die Strukturbilanz, die Kennzahlen und den Cash- Flow gelernt und alles aus dem hinteren Teil vernachlässigt (ROI, EBIT, EBITDA,...). Meint ihr, das ist zu riskant??? Bin auf Eure Meinungen gespannt...

Da bin ich ganz bei Dir. Kennzahlen, Strukturbilanz - zusätzlich noch Erfolgsspaltung! - mehr sehe ich mir auch nicht an aus der KE 4. Ganz ohne Lücke gehts jetzt nicht mehr, und diese halte ich für verschmerzbar.

Lieben Gruß
Micha
 
Hallo Leute!

"Cash flow" spielte in der letzten Klausur eine Rolle, demzufolge würde ich die Erfolgsrechnung vielleicht nicht vernachlässigen. Allerdings schaue ich mir die "statistische Insolvenzprognose" nicht mehr an.

Da stimme ich zum Teil zu. Cash-Flow und Strukturbilanz waren in der letzten Klausur Thema, deswegn glaub ich auch das das nicht dran kommen.

Bei der statistische Insolvenzprognose, die ebenfalls Thema war, bin ich mir nicht sicher da die in der Vergangenheit auch 2 mal hintereinander dran kam (nur eben das das Merkmal anders war und somit die Fehler 1 und 2 Art anders "berechnet" wurden)

Ich würde mir die Erfolgsrechnung auch genauer anschauen, da die seit die Klausuren getrennt werden, noch nie dran kam.

Christian
 
ne ich meine alles von Seite 133 - 183.

Wie der da ne Aufgabe machen kann weiss ich nicht, aber ich schaue mir die Kennzahlen mal an. ( Viel kann ich auch noch nicht sagen da ich heute erst Angefangen habe mir die KE 3 richtig anzuschauen. Hab die vorhin erstmal überflogen um zu schauen was wichtig ist und was nicht.)
Und ich glaube das die Erfolgsanalyse dran kommen kann weil die noch nie dran kam (siehe voherigen Beitrag).

Christian
 
Ahh... Da klingelt es bei mir. Es gab meines Wissens mal eine einzige Aufgabe mit dem ganzen Zirkus (auch mit korrigiertem JÜ usw.). Habe leider nur noch die Lösung vorliegen, aber dummerweise die Aufgabenstellung nicht dazu. Notiert hatte ich mir, dass die Aufgabe gestellt wurde im Fach "Finanzwirtschaft I" im September 2001.

Finde leider auf der Homepage diese Klausur nicht mehr. Das war so eine ziemlich aufwändige Aufgabe mit Anlageverzeichnis und Tod und Teufel.

Grüße
Micha
 
Bin bei Bitz auf alles gefasst. In ABWL kam 3x Cashflow hintereinander ran. Sogar einmal mit selben Zahlen.🙂🙂

So sehe ich das auch. Ich könnte mir z.B. eine Gesamtaufgabe vorstellen, in der man eine Bilanz plus GuV bekommt und dann z.B. nur den Cashflow berechnen muss, jetzt zwar keine Strukturbilanz aufstellen, aber eine Erfolgsspaltung durchführen soll. Das wäre charmant abgewandelt, aber trotzdem eigentlich ein ähnlicher Stoff. Könnte ich mir jedenfalls gut vorstellen diesmal.

Grüße
Micha
 
Intensitäten
Liquiditäten des x Grades
Dynamische Verschuldungsgrade usw

Erstere und letztere nein. Die Liquiditäten schaue ich mir am Rande an. Ist ja alles nichts Weltbewegendes, sind ein paar Formeln. Wenn Du die nicht kannst, sind es halt drei Punkte weniger. Da geht die Welt nicht von unter.

Die Intensitäten sind doch eh Kinderfasching. Immer geteilt durch Gesamtvermögen. Kannst Du Dir zur Not auch aus den Fingern saugen.

Stress Dich mal nicht, das könnte richtig entspannt werden nächsten Donnerstag. Wenn, ja wenn... nur die richtigen Fragen kommen 😀

Grüße
Micha
 
Was lernt ihr denn bei der Erfolgsbereinigung ? Habe mir angeschaut wie man den korr. JÜ ermittelt und die Ermittlung des EBITDA. Braucht man auch das Ergebnis nach DVFA/SG und die Residualgewinnmaße ? Das habe ich erstmal weggelassen...😕

Grüße Sandra
 
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