Die Aussage bezieht sich auf die Einordnung von Dienstleistungen nach Engelhardt/ Kleinaltenkamp/ Reckenfelderbäumer. Eine Hose ist nur sehr abstrakt in das Schema einzuordnen. Daher der Bezug auf den hohen Abstraktionsgrad und die mentale Immaterialität (denk es dir als Unberührbarkeit).
Der rote Faden der KE ist nicht gleich ersichtlich. Am Ende wird es aber klarer. Im Prinzip gliedert sich der dicke Schinken wie folgt:
Kapitel 1 und 2: Grundbegriffe des Dienstleistungsmanagements
Kapitel 3: Ausrichtung/ Wettbewerbsstrategien
Kapitel 4: Instrumente (Preis-, Distributions-, Produktpolitik)
Kapitel 5: Kommunikationspolitik
Kapitel 6: Leistungsergebnis/ Leistungserstellungsprozess
Kapitel 7: Leistungspotenzial
Wenn du die Kapitel 4, 5, 6 und 7 mal rückwärts betrachtest und dir Abbilung 2-4 anschaust, dann wird es etwas klarer: Vom Leistungspotenzial über den Leistungserstellungsprozess und das Leistungsergebnis hin zu "Wie verkaufe ich das Ergebnis" und "Welche Instrumente stehen mir zur Verfügung". Kapitel 1,2 und 3 sind vorgelagert zu sehen. Abbilung 2-6 in der KE erklärt es vielleicht grafisch anschaulicher.
Allgemein wird an vielen Stellen auf Konzepte und Ergebnisse anderer Autoren verwiesen. Das Literaturverzeichnis zeigt sehr schön, wie komplex das ganze Thema ist.