Lehrstuhl Hering - Wie lernen?

Dr Franke Ghostwriter
da die Klausur dieses Jahr ziemlich unlösbar war, frage ich mich wie man das Fach bestehen kann?

Gibt es für dieses Fach ein Buch vom Professor Hering wie bei Einführung WIWI, welches man einfach auswendig lernt?

Wie schaut es mit diesem Buch aus:
Lassen sich hier Aufgaben aus der Klausur finden?


Viele Grüße
 
Das würde mir im Traum nicht einfallen, seine "Pflichtlektüre" zu kaufen.
Schon aus Prinzip nicht, damit dieses "Geschäftsmodell" nicht aufgeht.

Zusätzliches Lehrmaterial für Leute, die an weiterem Hintergrundwissen interessiert sind oder zusätzliche Übungsaufgaben suchen - geschenkt, da sagt ja keiner was. Im Gegenteil : Wenn's gut gemacht wär', und nicht nur eine dahingeklatschte Umformulierung bekannter Sachen, dann wäre das ja ein 1a Service, und das Nebengehalt des Prof. wäre absolut gerechtfertigt : Immerhin würde er dann eine Zusatzleistung erbringen, weil das Wissen seiner Studenten über das notwendige Lehrmaterial hinausginge.

Aber weitere, überteuerte Bücher als zwingend notwendig angeben, obwohl laut Auskunft der Universität die offiziellen Skripte zum Bestehen reichen ? Das empfinde ich subjektiv als Nötigung.

Man ist bereits dazu gezwungen, die überteuerten Skripte zu kaufen, um die Klausur schreiben zu dürfen - da kanns nicht sein, dass diese dann nur noch reiner Papiermüll sein sollen, weil die Klausur auf den privaten Büchern des Herrn Prof. aufbaut.

Das Kaufen der stinknormalen Skripte war bei mir bereits mit Zähneknirschen verbunden ( jeweils 60€ bis 120€ für ein paarhundert Seiten, die man sonst überall von Präsenzunis in ähnlicher Form für 0,00€ im Netz findet ? ), weil ich - wenn ich die Wahl gehabt hätte - lieber mit frei erhältlichen Skripten/Büchern aus der Bibliothek gelernt hätte. Da empfinde ich es als dreiste Frechheit, jetzt gleich noch ein zweites Mal über die Schiene Skript zur Kasse gebeten zu werden.

Eine Fernuni hat ohnehin schon massiv geringere Kosten als eine Präsenzuni ( trotzdem kosten qualitativ gleichwertige Skripte woanders meist nur um die 20-30€ in gedruckter Form ), da kanns nicht sein, dass meine Semesterkosten trotz fehlender Studienbeiträge von ~220-260€ deutlich höher sind als bei einer Präsenzuni, weil ich von jedem Herrn Prof., dem sein Gehalt zu gering erscheint, noch weitere, willkürlich teure Bücher erstehen muss.

Das ist auch eine ganz grundsätzliche Problematik, weswegen ich Hering's Bücher nichtmal für 1€ bestellen würde: Was, wenn er sich einfach dazu entschliesst, 500€ für sein Buch zu verlangen? Bezahlt ihr dann 500€ für's Bestehen? Bei welchem (Abzock-)betrag zieht ihr die Grenze?

Beim Thema Skript sehe ich zwei grundsätzliche Szenarios:

a) Die Skripte sind für die Klausuren notwendig UND HINREICHEND. ==> Uni-Skripte verpflichtend, Zusatzmaterial rein optional
b) Die Skripte haben keinen strengen Zusammenhang zu den Klausuren ==> Uni-Skripte optional, Zusatzmaterial verpflichtend

Mit einer von beiden Möglichkeiten bin ich einverstanden, aber nicht mit beiden. Wenn das Material des Herrn Prof. also tatsächlich "Pflichtlektüre" sein soll, wie es auf seiner Lehrstuhlseite steht, dann haben die im Schnitt 120€ teuren Uniskripte, die dann also Papiermüll sind, gefälligst umsonst oder rein optional zu sein. Alles andere ist Abzocke.


Falls ich die Hering-Klausur nicht bestanden haben sollte, werde ich beim nächsten Mal ganz einfach folgendermaßen vorgehen :

1.) Den jeweils anderen, 50 % der Punkte bringenden Klausurteil bis zum Umfallen lernen
2.) Die obskursten, lächerlich unwichtigsten Themen des Hering-Teils pauken. Scheint sinniger zu sein, als die Formeln zu lernen, von denen 85% des Skripts handeln.
3.) Die Seite "Pflichtlektüre" des Hering-Lehrstuhls konsequent ignorieren, weil ich bereits 120€ + ca. 30€ Anfahrt für die Klausur bezahlt habe - das ist so schon etwas viel.

Coolum, du hast bereits das Skript für ehrliches Geld gekauft und für die überzogen schwere Klausur Anfahrtskosten gehabt, lass dich nicht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.
 
@ Dogen: Ich denke, man bezahlt nicht nur die Skripte, sondern auch den Service. Der Unterhalt der Studienzentren und die Anmietung von Klausurräumen etc. kosten sicherlich auch Geld. Ich verstehe den Preis für die Skripte eher als "Studiengebühren", wie wir sie hier in Bayern noch haben.

Insgesamt hat die FU ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Lediglich die Unterschiede in der Betreuung ärgern mich manchmal. Warum gibt es in Wirtschaftsinfo beispielsweise das Skript nicht als PDF, wie in anderen Kursen? Das sollte absoluter Standard sein.

Und die Investition für das Heringbuch Einführung in die BWL war aus meiner Sicht gut angelegt. Einfach Buch lernen, fertig. Man muss ja in der Klausur nicht mal mit anderen Werten rechnen. Billiger gehts kaum. Auch kann man das Buch auch noch später brauchen, zum Beispiel in Wirtschaftsinfo, Stichwort Gozintograph. Ich mache Hering auch keinen Vorwurf, dass er seine Bücher verkaufen will, ist Gang und Gäbe an Unis.

Mich stören nur unfaire Klausuren. Deshalb bin ich auch heute noch stinksauer, drei Tage nach der Klausur. Ich weiß beim besten Willen nicht, was ich auf die nächste Klausur lernen soll, wenn auch die Zuständigkeit für den ersten Klausurteil wechselt. Ich hoffe einfach auf eine gigantisch hohe Durchfallquote bei dieser Klausur. Vielleicht ist die nächste Klausur dann wieder machbarer.
 
Kommen denn die Aufgaben aus dem Buch wieder 1:1 in der Klausur drann? Wie sind da die Erfahrungen bezüglich der kürzlich geschriebenen Klausur?

Dogen, du hast volkommen Recht mit deinem Posting. Gebe ich dir 100 % Recht. Andererseits habe ich viel Zeitdruck, und die Prüfungsfragen schon vorher zu kennen, wäre natürlich schon praktisch.

Finanziell unterstützen? Ich habe mal von einer Person gehört, die soll sich ein Buch bei Amazon bestellt haben. Dieses Buch wurde dann kopiert und zurückgeschickt innerhalb von 14 Tagen. Habe das Modul Grundlagen des Privatrechts leider noch nicht belegt, sonst könnte ich sicherlich beurteilen ob diese Person X rechtmäßig gehandelt hat 😉)

Viele Grüße
 
Also ich habe mir dieses Buch heute aus der Bibliothek ausgeliehen und muss sagen, es ist auf keinen Fall ein Klausurenübungsbuch. Aufgaben stehen eigentlich so gut wie gar nicht darin, nur Beispiele im Fließtext, die man mühsam heraussuchen müsste. Ich würde also sagen, es lohnt sich auf keinen Fall, das Buch (für dieses Modul) zu besorgen. Dann müsste man schon den Ehrgeiz haben, seine knapp 400seitige Dissertation (!) auswendig zu lernen.
 
ich bin mit Dogen völlig einverstanden, und werde keine Bücher von Herrn Hering, für keine Kurse kaufen.

und eigentlich verstehe ich nicht den Sinn von einem Studium, wenn man ein kleines Buch auswendig lernt und dann die Prüfung besteht und Schluss/fertig, der Kurs ist vorbei

to Josef: danke für die "Glückwünsche" (=gigantisch hohe Durchfallquote) bei unserer Klausur
 
Und die Investition für das Heringbuch Einführung in die BWL war aus meiner Sicht gut angelegt. Einfach Buch lernen, fertig. Man muss ja in der Klausur nicht mal mit anderen Werten rechnen. Billiger gehts kaum.

Also nur, dass ich dich richtig verstehe : Zukünftige Klausuraufgaben stehen tatsächlich mitsamt Lösungen in diesem Hering-Buch drin?
Muss dir in einem Punkt zustimmen: Billiger gehts kaum.

Stichwort "Gut angelegt" : Gut angelegt ist für mich vor allem Können - dafür habe ich mich ja an der Uni eingeschrieben: Ich will neue Sachen lernen. Musterlösungen auswendig runterzubeten, ohne sie mögl. wirklich zu verstehen, ist niemals "gut angelegt". Was, wenn du später durch den B.Sc. oder M.Sc. in der Karriereleiter aufsteigst, die ganzen Sachen in kürzester Zeit unter Stress anwenden musst und nur noch Sch****e baust? War es dann eine gute Investition, eine Klausur quasi durch das Bezahlen einer Sondergebühr zu bestehen? Ein Abschluss ist nur genau so lange etwas wert, wie er dein tatsächliches Können wiederspiegelt (dafür ist er ja da), und Musterlösungen bewirken das EXAKTE GEGENTEIL davon!

Ich will dementsprechend also gar keine Vorab-Lösungen besitzen, weil ich dann gar nicht weiß, ob ich den Stoff später beherrschen werde, wenn es drauf ankommt. ==> Ich bin an knackig schwierigen, aber schaffbaren Klausuren interessiert, und je schwieriger sie sind, ohne dass ich durchfalle, desto mehr sind sie am Ende wert gewesen...

P.S.: Hast du evtl. konkrete Beispiele für Aufgaben, die so 1:1 später in Klausuren vorkamen?
 
An jeder Präsenzunis gibt es Professoren, die unvollständige Folien ausgeben und dann sagen: Kauft mein Buch für die Klausur, das Skript beinhaltet nicht alles.

Nun ist es bei Hering so, dass im Skript alles steht, man mit dem Wissen aber oft nicht wirklich was anzufangen weiß. Klar ist ein solches Studium auch viel Auswendiglernerei - ob du das nun aus einem Buch lernst oder dir aus den Skripten zusammenschreibst- wen interessiert's? Dinge wie Preis- und Nachfrageelastizitäten, Gewinnmaximum, Nullkuponanleihen, Kapitalwerte, Annuitäten usw musst du ja trotzdem verstanden haben und rechnen können. Wenn's dafür ein Buch mit nem Anwendungsbeispiel gibt, um die Schritte zu erläutern, finde ich das nicht verkehrt.
 
@ Dogen: Ich habe letzten März Einführung in die BWL geschrieben. Ich kann mich nur noch an die Lagrange-Funktion erinnern, die Aufgabenstellung war 1:1. Es reicht, das Buch zu können. Natürlich hat das keinerlei Anspruch, aber für mich persönlich war es einfach praktisch, das Buch zu haben. So hatt ich einfach das Gefühl, das "Richtige" zu lernen. Ein Plus, wenn man so wie ich damals 50 Stunden pro Woche arbeiten musste und nach Feierabend noch trockene BWL auf mich wartete. BWL ist wirklich nicht mein Ding, ich interessiere mich eher für volkswirtschaftliche Zusammenhänge. Natürlich musste man die Hering-Aufgaben auch verstanden haben, wer kann/will schon ein knapp 200-seitiges Buch auswendig lernen?

@ Studentin999: Vielleicht kam mein Sarkasmus nicht ganz durch. Ich gehe einfach von einer hohen Durchfallquote aus, zu der auch ich beitragen werde. Ich habe mir wirklich einen Wolf gelernt, wurde in Teil 1 bei einer Aufgabe kalt erwischt, dann fiel mir ne Formel nicht ein, Teil 2 war sowieso zum vergessen. Vielleicht herrscht dann am Lehrstuhl Einsehen und die nächste Klausur wird wieder machbarer, auch wenn die Zuständigkeit für Teil 1 nun wechselt.

Dieses Statement, entnommen aus einem anderen Thread, stimmt mich aber nicht sehr positiv:

"Liebe Studenten,

alle Klausuraufgaben des Moduls 31021 waren mit dem Kursmaterial lösbar. Mit dem Wechsel eines Prüfers geht in der Regel auch eine Änderung der Prüfung einher. Damit kann und muss jeder Student rechnen. Zudem ist es möglich, dass Sie in akademischen Prüfungen mit Aufgaben konfrontiert werden, die Ihnen nicht bereits 1:1 in der Lehrveranstaltung (Vorlesung oder eben bei uns Fernkurs) präsentiert worden ist.

Anmerkung zu Aufgabe 3:
Auch die Aufgabe 3 war mit den Kursmaterialien lösbar (KE 4; Interner Zinsfuß, Kapitalwert). Zunächst waren acht interne Zinsfüße zu bestimmen (bspw. Kapitalwert gleich null setzen und nach r auflösen; Ein-Perioden-Modell). Im Anschluss sollte jeweils eine Rangfolge (für die Investitionen und für die Finanzierungen) aufgestellt werden. Für diese Vorgehensweise ist schon ein großer Teil der Punkte zu bekommen.

Die weitere Bearbeitung der Aufgabe kann ebenfalls anhand der Hinweise in der Aufgabenstellung erfolgen. Somit ist auf der Abszisse das Gesamtinvestitions- und Finanzierungsvolumen abzutragen und auf der Ordinate der interne Zinsfuß. Hierfür ist es nicht erforderlich, dass die zu bearbeitende Aufgabe als Dean-Modell bezeichnet wird. Zudem wird das Dean-Modell in dem Kurs Einführung in die Betriebswirtschaftslehre vorgestellt (siehe KE 3 Investition und Finanzierung, Seite 20, 21). Nur weil der Aufgabentyp in einem C-Modul geprüft wurde, bleibt diese Möglichkeit nicht für den Kurs Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre verschlossen."

Das Statement stammt vom Lehrstuhl.
 
Um diesen Thread wieder aufleben zu lassen,

ich möchte mich im SS2013 auf die BWL2-Klausur vorbereiten.
Sind die Uni-Skripten Eurer Meinung nach wirklich ausreichend? Ich lerne notfalls auch alles auswendig, mir ist da nix mehr peinlich... 😉

Aber früher wurde z.B. doch der Dörsam zusätzlich empfohlen, daran kann ich mich wage erinnern.
Wie sieht es inzwischen mit dem Buch von Prof. Hering aus, das kann ich mir mangels Übungsaufgaben wohl sparen?
Oder hat jemand einen anderen guten Tipp zum Üben?
Gibt es in Moodle etwas Übungsmaterial?

Viel Erfolg allen Klausurteilnehmern morgen!!!
 
pegasus2004,
bin auch Wiederholer und habe mir das Heringbuch in der Unibib. bestellt. Sollte es hilfreich sein, melde ich mich wieder. Das vorgschlagene Übungsbuch in Makro war für mich bspw. nicht so hilfreich, hatte es gekauft und kaum reingeschaut, habe trotzdem bestanden.
In Moodle gibt es Übungsmaterial allerdings eher von Prof. Baule, der Lehrstuhl gibt sich wirklich Mühe ausreichend Übungsmaterial zur Verfügung zu stellen. Das muß auch mal erwähnt werden😉.
 
Ich habe mir auch das Heringbuch, welches über 30 Euro kostet, bestellt, um jetzt festzustellen, dass es im Begleitheft vom SS 2013 überhaupt nicht mehr erwähnt wird. Liegt es daran, dass Prof. Hering nicht mehr der Lehrstuhlinhaber ist, sondern seit 2012 Prof. Baule oder daran, dass das Modul komplett überarbeitet wurde.
Das ist verdammt ärgerlich, wenn ich das jetzt umsonst gekauft habe, weil der neue Prof. sich überhaupt nicht mehr daran orientiert!
 
Liegt es daran, dass Prof. Hering nicht mehr der Lehrstuhlinhaber ist, sondern seit 2012 Prof. Baule

Das stimmt nicht. Sowohl Baule als auch Hering haben einen Lehrstuhl. Baule und Hering teilen sich seit einigen Semestern das Modul (vorher hatte das Bitz alleine gemacht; der hatte einen Lehrstuhl und ist jetzt emeritiert). Hering macht Investition und Baule macht Finanzierung.

Ein Tipp: Schau Dir mal die WiWi-Fakultätsseiten an, insbesondere
https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/studium/module/31021.shtml
https://www.fernuni-hagen.de/wirtschaftswissenschaft/lehrstuehle.shtml

weil der neue Prof. sich überhaupt nicht mehr daran orientiert!

davon gehe ich nicht aus, siehe auch hier: https://www.fernuni-hagen.de/ls_hering/download/40520_studenteninfo_ss2013.pdf

Liebe Grüße
 
Ja, Finanzierung ist Baule. Der Hinweis zum Investitionbuch findet sich möglicherweise in den Kurseinheiten zum Investitionsteil.

Liebe Grüße
Chrissi
Da die nicht überarbeitet wurden, wird da vermutlich nichts stehen. Aber Herr Hering verschickt eigentlich immer eine Infomail, in der das Buch dann auch erwähnt wird (könnte sogar sein, dass das die PDF-Datei ist, die du oben verlinkt hast).
 
ich habe noch den "alten" Kurs belegt. Wenn ich alles richtig verstanden habe, kann ich trotz der alten Unterlagen die Klausur dieses Semester mit meinen vorhandenen Unterlagen schreiben. Richtig so!? Welche KE sind nun in Investition und welche in Finanzierung bzw. welche KE sind nun welchem Lehrstuhl zugeordnet?
Und, das Buch "Investitionstheorie" vom Hering ist in etwa so als Pflichtlektüre wie in Einf. in die WIWI (BWL-Teil) anzusehen!? Also, dass häufig ähnliche Aufgabentypen in der Klausur drankommen?
 
neues Semester selbe Frage. Da nun noch mehr Leute die Klausur geschrieben haben und die Erfahrungen wachsen würde ich gerne wissen was ihr über die Anschaffung des Buches "Investitionstheorie" haltet? Lohnt es sich dieses zu kaufen? Hat es irgendeinen Bezug auf die Klausur, bzw. ist es generell hilfreich?

Ich hab ein großes Problem mit dem ganzen BWL Thema. Irgendwie finde ich dazu keinen Bezug daher suche ich die bestmögliche Lernmöglichkeit. Diese Klausur will ich einfach nur bestehen, mehr nicht.
Gruß
 
Alle,

ich habe vor, BWL-II-Modul im nächsten Semester zu schreiben. Ich wäre allen denjenigen dankbar, die bereits Erfahrung mit dem Investitionstheorie-Lehrbuch von Prof. Hering haben und ihre Eindrücke im Umgang mit dem Buch beschreiben würden. Hat es euch persönlich bei der Vorbereitung auf die Klausur geholfen? Kamt ihr mit dem Schreibstil zurecht? Für Februar 2015 ist die Neuauflage geplant. Ich habe aber die Möglichkeit, die alte Auflage zu kaufen.

Ich wäre für jede Antwort dankbar.

Lieben Gruß
 
Ich möchte mich im kommenden Semester auch an BWL 2 versuchen...habs schon seit längerem belegt, schiebe es aber immer wieder ins nächste Semester :-/
Mal abgesehen davon, dass im Skript diverse Bücher als Zusatz- bzw. Pflichtlektüre angeboten werden, was ich etwas unverschämt finde, da m.E. die Skripte zum Bestehen ausreichen sollten, da wir dafür ja immerhin auch schon Geld zahlen müssen, habe ich mir dennoch ein Buch gekauft:
"Investition und Finanzierung" von Burchert, Vorfeld, Schneider, da ich die Skripte teilweise echt nicht gut verständlich finde. Das Buch von Prof. Hering habe ich bewusst nicht gekauft, da ich befürchte, der Schreibstil ist ähnlich wie in den Skripten und das bringt mir persönlich dann herzlich wenig.

Das Buch "Investition und Finanzierung" ist vom Aufbau her wie das Buch zu BWL 1 (BWL-Klausuren von Hering/Toll). Ich kann damit ganz gut arbeiten und die Aufgaben sind eine gute Übung.
 
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