Lösungen?

Ich weiß zwar nicht, ob Ihr das hier noch lest, :runzel: aber ich würde mich wirklich freuen, wenn mir mal einer erklären könnte, wie man auf den Ansatz von 110.000 für die Ware aus den USA kommt!
Ich muss doch nicht wirklich den Vertragswert nehmen oder?:hmmm:
Meine Anschaffungskosten sind doch nicht die, die sich aus einem Vertrag zu irgendeinem Zeitpunkt in Verbindung mit einem Wechselkurs ergeben, sondern das was ich letztendlich real gezahlt habe und das ist nunmal für 40% meines Warenbestandes 38.000€ und die restlichen 60% haben momentan einen Wert (für mich momentan gleichzeitig in gleicher Höhe eine Verbindlichkeit) von 69.000€. Und das macht dann zusammen 107.000.
Wer kann es mir Betonschädel erklären?:ka:

Danke bis denn...

Gruß Marcus

Marcus!

"Ist vereinbart, daß die Bezahlung des Kaufpreises in einer Auslandswährung erfolgen soll, so sind als Asnchaffungskostenim Fall einer Bahrzahlung die tatsächlich gezahlten(in € umgerechneten) Beträge und beim einem Zielkauf die bei Rechnunglegung als Verbindlichkeit gebuchten Beträge (umgerechnet in € zu dem geltenden Kurs) anzusetzen. Spätere Währungsänderungen nach dem Buchungstag verändern die Anschaffungskosten nicht." KE 3 JA S.12 unten

Damit dürfte klar sein warum Du die 110.00 ansetzen mußst.
Gruß Daniel

OK😛einlich: da steht es ja sogar ziemlich unzweideutig!
Ich hab mir die Passage im Text damals sogar dick markiert und hab jetzt das Gefühl, dass ich das noch nie gelesen hab!:hmmm:
Tausend Dank!

cu Marcus

Marcus Borutta schrieb:

Ich hab mir die Passage im Text damals sogar dick markiert und hab jetzt das Gefühl, dass ich das noch nie gelesen hab!:hmmm:

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Mach Dir nichts draus, mir geht es ab und zu genauso!

Gruß Daniel