Modul 31021 Kurs 00091 - früher BWL II - Kurseinheit 6 - Abgabe

Dr Franke Ghostwriter
Modul 31021 (Kurs 00091) - früher BWL II - KE 6 - Abgabe

Hallo,

bald geht das neue Semester los und so langsam werden die Unterlagen verschickt.
Um ein wenig Übersicht zu bekommen, hier schon mal die Startpostings für die kommenden EAs mit Abgabetermin - zur besseren Planung und weniger Suchzeit.

Ich wünsche allen einen guten und erfolgreichen Start und viele anregende, faire und hilfreiche Diskussionen.

Duddits
 
Also, ich habe die EA jetzt einmal durchgearbeitet und folgende Ergebnisse bekommen (natürlich hier ohne Lösungsweg!):

A1
a) r=0% => K=809,82
r=2% => K=551,93
r=5% => K=206,37
r=10% => K=-278,46
b) r=7%
c) monoton fallende Kurve mit Nullstelle bei r=0,07
d) 0,08<r<0,10
e) lässt sich hier schlecht darstellen

A2
i) F
ii) R
iii) R
iv) ?
v) ?
vi) R

A3
a) Alternative a1 hat mit 55 den höchsten Erwartungswert und
ist daher vorzuziehen.
b) konvexer (progressiver) Verlauf der RNF => risikofreudige
Einstellung

A4
a)
(1) R

(2.1) R
(2.2) F
(2.3) F

(3.1) F
(3.2) R
(3.3) R
(3.4) F
(3.5) R

(4.1) F
(4.2) R
(4.3) F
(4.4) R
(4.5) F
(4.6) R

b)
(1) F

(2.1) F
(2.2) R
(2.3) F
 
Also, ich habe die EA jetzt einmal durchgearbeitet und folgende Ergebnisse bekommen (natürlich hier ohne Lösungsweg!):

A1
a) r=0% => K=809,82
r=2% => K=551,93
r=5% => K=206,37
r=10% => K=-278,46
b) r=7%
c) monoton fallende Kurve mit Nullstelle bei r=0,07
d)
e)

A2
i) F
ii) R
iii) R
iv) ?
v) ?
vi) R

Also A1 habe ich auch nahezu so, wobei ich für d) und e) auch die Intervallschreibweise wählen würde:
d) ]0,08; 0,10[
e) optimal für Projekt1: [0; 0,07[
optimal für Projekt2: ]0,08; 0,10[
optimal für Unterlassung: [0,07; 0,08] und [0,10; unendlich]

Für A2 habe ich bei
iV) kein Fragezeichen sondern ein F. Differenzzahlungsreihen unterscheiden sich ja gerade in dem, dass die Zahlungsreihen unterschiedliche Laufzeiten haben.

Die restlichen habe ich noch nicht,...ist ja noch Zeit 😀

Gruß
Florian
 
Habe auch gerade mit der 2. EA angefangen und stimme mit Euren Lösungen zu Aufgabe 1 überein. Lediglich bei 1b) weiß ich nicht, wie ich auf die 7% kommen soll. Ergebnis ist mir klar, nur der Rechenweg nicht - Mathe ist bei mir schon lange her! Könnt Ihr mir helfen?!!!
 
Habe auch gerade mit der 2. EA angefangen und stimme mit Euren Lösungen zu Aufgabe 1 überein. Lediglich bei 1b) weiß ich nicht, wie ich auf die 7% kommen soll. Ergebnis ist mir klar, nur der Rechenweg nicht - Mathe ist bei mir schon lange her! Könnt Ihr mir helfen?!!!

Du musst zunächst r * berechnen, dies machst du mit der Formel:
RBF (T,r*)= 1-(1+r*)-T = -e0
r* e

e0= -3690,18 e= +900 T=5

Dann erhälst du 4,1002 und schaust nun in der Tabelle III bei den Rentenbarwertfaktoren für welchen Zinssatz du den errechneten Wert erhälst!

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!
 
bei Aufgabe 1 b kannst du auch die Formel
K = summe (et*q^-t)
nehmen und nach q auflösen!
Hab aber noch ne Frage:
Wir kurz haltet ihr euch bei den erleuterungen zu den aufgaben 2 und co.? Hab das problem dass ich glaub ich zu viel schreiben will, damit die das verstehen 😉
mfg
erik
 
die Behauptung in A2 v) halte ich für richtig, da
K(10%)=-e0+e1*(1+0.1)^-1+e2*(1+0.1)^-2=0 sein soll.

Daraus folgt (e0=-50 und die Gl. mit 1.1 multipliziert), dass
e1+e2*(1+0.1)^-1=55 sein soll.

Zusätzlich soll die Differenzreihenfunktion eine Normalinvestition darstellen.

Für Nominalwerte kleiner als 5 (e0=-50, e1=55, e2=0) kann ich bei den gegebenen Bedingungen keinen internen Zinsfluss von 10% realisieren.

Aufgrund von e2=0 kommt es nicht zu einem Vorzeichenwechsel in der Zahlungsreihe und somit handelt es sich immer noch um eine Normalinvestition.

Viele Grüße aus München
Stefan
 
Aufgabe 1e

Endlich auch geschafft, die zweite EA zu beginnen ...🙄

Hi Ela,

Ich verstehe Aufgabe 1 e) nicht. was bedeutet günstigste Alternative🙁

Man möge mich korrigieren, so ich irre, aber unter günstigster Alternative verstehe ich den höchst möglichen Kapitalwert innnerhalb des K-r-Diagramms, also für Investitionsprojekt a1 ein Zins von 0% und für a2 ein Zins von 9% ... Beim Vergleich zwischen den Projekten wird's ein wenig kniffliger, da a1 bis zu einem Zins zwischen 6,7% und 6,8% (nach kurzer Überschlagsrechnung, also bitte nachrechnen 😀) einen höheren Kapitalwert als a2 hat, danach aber unter den höchstmöglichen von a2 sinkt ...
 
Man möge mich korrigieren, so ich irre, aber unter günstigster Alternative verstehe ich den höchst möglichen Kapitalwert innnerhalb des K-r-Diagramms, also für Investitionsprojekt a1 ein Zins von 0% und für a2 ein Zins von 9% ... Beim Vergleich zwischen den Projekten wird's ein wenig kniffliger, da a1 bis zu einem Zins zwischen 6,7% und 6,8% (nach kurzer Überschlagsrechnung, also bitte nachrechnen 😀) einen höheren Kapitalwert als a2 hat, danach aber unter den höchstmöglichen von a2 sinkt ...

Ich denke, man sollte die Unterlassungsalternative nicht außer acht lassen. D.h. unter 7% wäre Alternative a1 die günstige Alternative (Kapitalwert positiv), zwischen 8 und 10 % Alternative a2, dazwischen und über 10 % sind aber beide Kapitalwerte negativ, daher wäre hier die Unterlassung die günstigste Alternative.
Zwischen 7 und 8 % wäre es sonst schwierig auszurechnen, welcher Kapitalwert wann besser ist .....
 
Jens,

Ich denke, man sollte die Unterlassungsalternative nicht außer acht lassen.

Uppps, vergessen ... 😱😛

D.h. unter 7% wäre Alternative a1 die günstige Alternative (Kapitalwert positiv), zwischen 8 und 10 % Alternative a2, dazwischen und über 10 % sind aber beide Kapitalwerte negativ, daher wäre hier die Unterlassung die günstigste Alternative.
Zwischen 7 und 8 % wäre es sonst schwierig auszurechnen, welcher Kapitalwert wann besser ist .....

Ich denke, du hast recht, ich habe das ganze vom "falschen Blickwinkel" betrachtet :dunce: . Danke dir
 
@Ezam
Aufgabe 1, 3 und 4 stimme ich dir zu, aber bei Aufgabe 2 habe ich einige andere Ergebnisse.

i) FALSCH - der Nomwert von A muss immer höher sein als der von B
ii) RICHTIG - bei Kalkulationszinsen unter 10% ist A besser als B, bei 10% sind die Kapitalwerte identisch und über 10% ist B besser
iii) ? -> B ist zwar besser als A, aber nur besser als die U-Alt., wenn der interne Zinsfuß höher als der Kalkulationszins ist
iv) FALSCH - A könnte länger laufen als B
A (-100000,+10000,+105600) = 2 Perioden
B (-50.000,+51.000) = 1 Periode
A-B (-50.000,-41.000,+105.600) -> interner Zinsfuß= 10,00%
v) RICHTIG - siehe #13
vi) RICHTIG Bei einem Kalkulationszins unter 10% ist A besser, über 10% B, bei 10% gleich

Ich habe das ganze eigentlich nur durch Ausprobieren in Excel rausbekommen. Kann mir jemand erklären, wie man eine solche Aufgabe in der Klausur lösen soll? Ich war überrascht, dass A nur bei Kalkulationszinssätzen unter 10% besser ist und B darüber.

???

Gruß
PeterF
 
@Ezam

i) FALSCH - der Nomwert von A muss immer höher sein als der von B
ii) RICHTIG - bei Kalkulationszinsen unter 10% ist A besser als B, bei 10% sind die Kapitalwerte identisch und über 10% ist B besser
iii) ? -> B ist zwar besser als A, aber nur besser als die U-Alt., wenn der interne Zinsfuß höher als der Kalkulationszins ist
iv) FALSCH - A könnte länger laufen als B
A (-100000,+10000,+105600) = 2 Perioden
B (-50.000,+51.000) = 1 Periode
A-B (-50.000,-41.000,+105.600) -> interner Zinsfuß= 10,00%
v) RICHTIG - siehe #13
vi) RICHTIG Bei einem Kalkulationszins unter 10% ist A besser, über 10% B, bei 10% gleich



i.: Warum sollte der Nominalwert von A immer größer sein als der von B ? Der Nominalwert ist die Aufaddierung der unverzinsten Kapitalwerte (r=0)und daher sehr von den einzelnen Aus-/Einzahlungen abhängig. Ich glaube nicht, daß man das hier so pauschal sagen kann, welcher Nominalwert höher ist.
ii. + iii.: ist wohl richtig (s. Skript)
iv.: sehe ich nicht ganz so. Begründen kann man das damit, daß die Differenzreihe eine Normalinvestition sein soll, also nach einmaliger negativer Auszahlung nur noch positive Werte haben darf. Das klappt nur dann, wenn A länger als B dauert (Differenz A-B wäre dann positiv, da B den Wert 0 hätte), oder wenn A und B gleich lang sind und jeweils A>B gilt. Falls B länger als A dauert, wäre die Differenzreihe negativ, was einen Widerspruch zur Aufgabe darstellt. Folglich kann man dies ohne weitere Angaben nicht entscheiden.
v. Hier ist mir keine schlaue Begründung eingefallen....
vi. Ist richtig, da bei der Differenzreihe eine Erhöhung beider Alternativen um den gleichen Betrag keine Rolle spielt, rechnet sich sozusagen sofort wieder raus (Bsp: 20-4=16, 20+5 - 4+9 = 16), also ändert sich nichts an der Vorteilhaftigkeit ohne Erhöhung.

Grüße,
Jens
 
Jens,
bei iv) hast du natürlich recht. A ist mindestens so lange wie B, evtl. auch länger. Somit ist ? richtig.

Bei i) hingegen bleibe ich bei FALSCH. Es gibt es bei den gegeben Informationen keine Möglichkeit, dass B einen höheren Nomwert hat als A. Unter 10% hat A einen höheren Kapitalwert. Das schließt natürlich auch 0% mit ein.

Gruß
PeterF
 
winke: Meine Gedanken zur Aufgabe 2 - lasse mich gerne von anderen Ergebnissen überzeugen 🙂. (Bei Aufgabe 1 hab ich die gleichen Ergebnisse wie das was hier genannt wurde.)

jens07 schrieb:
sehe ich nicht ganz so. Begründen kann man das damit, daß die Differenzreihe eine Normalinvestition sein soll, also nach einmaliger negativer Auszahlung nur noch positive Werte haben darf.
Deine Definition einer Normalinvestition ist so nicht korrekt. Eine Normalinvestition ist eine Zahlungsreihe, die mit einer Anfangsauszahlung beginnt und die in der gesamten Zahlungsreihe nur einen Vorzeichenwechsel aufweist. Das kann aber auch heißen, dass erstmal 5 Auszahlungen kommen und danach nur noch Einzahlungen (siehe Glossar).

i) ? Das muss nicht zwingend sein, siehe Begründung von jens07.

ii) Hier bin ich nicht sicher. Das würde dann ja so aussehen dass, wenn man sich die Zahlungsreihen in ein Kr-Diagramm malen würde, es einen Schnittpunkt bei 10% geben müsste, wo dann Zahlungsreihe A z.B. steiler abfällt als Zahlungsreihe B. Das hängt doch aber auch mit von den Ein- bzw. Auszahlungen ab, und das einzige was wir wissen ist dass bei 10% die Differenzzahlungsreihe die r-Achse schneidet. Die Aussage fühlt sich richtig an, aber überzeugt hat's mich noch nicht. Aber kann es nicht auch sein, dass A schon bei 5% die r-Achse schneidet und B bei erst 15%?

iii) Falsch, siehe Begründung von PeterF.

iv) ? Das muss nicht zwingend so sein. Bei der Differenzzahlungsreihe wird die Investition mit der kürzeren Laufzeit einfach mit Nullen aufgefüllt. Nirgendwo steht in dem Text, dass die Investitionen gleich lange sind.

v) ? Das kommt doch nicht nur auf die Anfangsauszahlung drauf an sondern auch auf die möglichen anderen Aus- bzw. Einzahlungen?

vi) Richtig. Es würde sich nur was ändern, wenn man nur eines der Projekte verändert. Verändert man beide Zahlungsreihen um den identischen Betrag nach oben oder nach unten ändert sich nichts an der Vorteilhaftigkeitsreihenfolge.

viele Grüße
Jasmin
 
Hallo Jasmin,

unser Mentor hat es mir jedenfalls am Donnerstag so erklärt wie jens07 schrieb, nach der Investition nur noch Auszahlungen, sonst keine Normalinvestition mehr. 🙄 Dieses Fach schafft mich 😀

In der EA letztes Jahr wurde die Definition abgefragt und da wurde es so wie es im Glossar steht, in der Lösung geschrieben. Ich bleib dabei, dass es nur einen einzigen Vorzeichenwechsel gibt und dass es zu Beginn auch mehrere Auszahlungen bzw. Auszahlungsüberschüsse geben kann.

Siehe auch hier, in der Diskussion zur EA letztes Jahr. Viele Grüße an euren Mentor, Poison 😉 .

Jasmin
 
Hach, ich bin schlichtweg begeistert 🙄 Da wunder ich mich nun gar nicht mehr, warum ich mit dem Fach nicht warm werde 😀

Vielleicht hab ich es aber auch falsch verstanden, (würd mich bei meiner Liebe zu dem Fach nicht sonderlich wundern 😉) würde allerdings nicht zu seinen Beispielen passen. Ich sehe schon, da ist Ende Juni Klärungsbedarf
 
bei Aufgabe 1 und 3 bin ich gut zurecht gekommen. aber Aufgabe 2 hat es mir irgendwie angetan. komm bei ii und v zu keinem logichen schluss.
Bei v würde ich sagen, dass man keine klare aussage treffen kann. es kommt ja schließlich auf die späteren Einzahlungen an. von daher bin ich mir unsicher. ii ist mir gänzlich unklar.
bei rest hab ich:
i) ?
iii)F
vi) ?
vi)R
mfg
erik
 
[FONT=Times-Roman, serif]Hallo zusammen,
[FONT=Times-Roman, serif]für mich ist Aufgabe 2 i) falsch, denn:

[FONT=Times-Roman, serif] Für r gegen unendlich nähert sich K(r) einer Normalinvestition dem Wert der Anfangsauszahlung e(0) an. Damit Differenzzahlungsreihe ebenfalls eine Normalinvestition ist, gilt e(0) von Projekt A größer als von Projekt B. Die Differenzzahlungsreihe weist einen eindeutigen internen Zinsfuß von 10 %, dass bedeutet, dass sich die Kapitalwertfunktion der Projekt im Bereich positiver Zinssätze schneiden. Ergo: Projekt A hat einen größeren Nominalwert.

[FONT=Times-Roman, serif]Reine Mathematik...
 
. Wie kommt ihr bei Aufgabe 3a bei Alternative a1 auf einen Erwartungswert von 55 ? Ich komme für "e" auf 20. Oder wie muss ich hier rechnen? Ich muss doch dann den (richtigen) Erwartungswert in die unten genannten Formel einsetzen, oder ? Aber wie komme ich auf den richtigen Erwartungswert? Kann mir das mal jemand erklären?
 
Zu 3a:
Gesucht ist: maximum von phi(a i)
und bei phi(a1) = 55 ist dies erfüllt.

Rechenweg: Aus der Ergebnismatrix wird eine neue Matrix gebildet, wobei statt den e ij nun die u(e ij) stehen.
Also bei e11=30 steht nun u(e11)=90 und so weiter.
Nun kommen noch die Wahrscheinlichkeiten p j :
Es könnte noch eine dritte Matrix gebildet werden mit den Elementen
u(e ij) * p j . Beispiel: u(e11)*p1 = u(30)*0,25 = 90*0,25 = 22,5
Der Erwartungswert phi(a i) ist nun die Summe dieser Werte über j.
Also bei a1 somit: 22,5 + 25 + 7,5 = 55
phi(a2)=50 und phi(a3)=51,25 und darum ist phi(a1) das Maximum, also a1 die Lösung.

Gruß
Jürgen
 
Zu 2v:
In den Beiträgen #13 und #30 steht schon der Ansatz,
0 = -50 + d_1 * 1,1^-1 + d_2 * 1,1^-2 (Zinsfuß 10% -> r=1+0,1)
aber für meine mathematische Lösung habe ich noch die Beziehung
d_2 >= 0
benötigt. Da auch die Differenzreihe eine Normalinvestition ist, muss dies so sein.
Und erst mit diesen beiden Gleichungen konnte ich dann die Behauptung
-50 + d_1 + d_2 >= 5
bestätigen.

Gruß
Jürgen
 
Aufgabe 1a

Hi d-baby,

Du hast zwei Möglichkeiten:

entweder nutzt du Formel (K1) auf Seite 4, KE4, rechnest also

[tex] e_o * 1,02^{-0} + e_1 * 1,02^{-1} + ... + e_5 * 1,02^{-5}[/tex]

oder benutzt Formel (K2), wobei du den RBF(5J,2%) selbst ausrechnen musst, nach

[tex] \frac{1-q^{-T}}{r} = \frac{1 - 1,02^{-5}}{0,02}[/tex]
 
tja, dann bin ich dafür zu doof.Bekomme dann da 733,.... raus!Das kann ja schlecht sein.et sind alle einzahlungen ,...dann komme ich ja auf 809,82 und das dann nochmal mal 1,02 hoch minus 5 oder hab ich was vergessen???

Dann sag doch mal was du rechnest. Es hilft dir ja nicht, wenn wir die Rechnung hier hinschreiben, damit hast du's noch lang nicht kapiert. Vergiss nicht die Anfangsauszahlung zu subtrahieren 🙂 .
 
Hi d-baby,

Du hast zwei Möglichkeiten:

entweder nutzt du Formel (K1) auf Seite 4, KE4, rechnest also

[tex] e_o * 1,02^{-0} + e_1 * 1,02^{-1} + ... + e_5 * 1,02^{-5}[/tex]

oder benutzt Formel (K2), wobei du den RBF(5J,2%) selbst ausrechnen musst, nach

[tex] \frac{1-q^{-T}}{r} = \frac{1 - 1,02^{-5}}{0,02}[/tex]

Oh vielen Dank!Jetzt hab ichs!Ich hab bei der 2.Formel anstatt unterm Bruchstrich 0,02 , hab ich auch 1,02 genommen.
Aber herzlichen Dank nochmal!😱
 
d-baby,

Das [tex]\mu[/tex] (mü) ist der Erwartungswert, das [tex]\sigma[/tex] (sigma) die Varianz ... Du solltest dir vielleicht noch mal KE 5 durchlesen, da ich denke, dass du diese beiden Kennzahlen wirklich wichtig sind ...
 
@Ezam
Aufgabe 1, 3 und 4 stimme ich dir zu, aber bei Aufgabe 2 habe ich einige andere Ergebnisse.

i) FALSCH - der Nomwert von A muss immer höher sein als der von B
ii) RICHTIG - bei Kalkulationszinsen unter 10% ist A besser als B, bei 10% sind die Kapitalwerte identisch und über 10% ist B besser

hello peter,

also ich hatte zwar schon meine Ergebnisse, aber jetzt bin ich mir nicht mehr sicher und habe noch mal geschaut.
Also, warum muss A zwingend einen höheren Nomwert haben als B?
Der Nominalwert ist doch lediglich die Summe aller Ein- und Auszahlungen, d.h. der Wert kann auch negative sein?! Glaube ich, zumindest habe ich nichts darüber gefunden, dass das Gegenteil besagt.
Also muss A nicht zwingend einen höheren Nomwert haben als B. Die Normalinvestition besagt auch nur einen einmaligen Wechsel von - nach +, das sagt aber nichts über die Werte der Zahlungsreihen der Investition aus, dann haben wir noch die Differenzzahlungsreihe die auch eine Normalinvestition darstellt, heißt auch wiederum Wechsel von - nach +, mehr nicht, sagt uns also auch nichts über den Wert, der auch wiederum negativ sein kann.

Wer stimmt mir zu, oder habe ich was schwerwiegendes übersehen/überlesen???
 
Jasmin,

bin jetzt endlich auch mal mit Aufgabe 2 durch ... Also meine Meinung:

i) ? Das muss nicht zwingend sein, siehe Begründung von jens07.

Ich denke, hier hat PeterF recht, also Falsch. Ich versuche mal mathematisch ranzugehen:

Den Nominalwert kann man darstellen als
[tex]N = \sum_{t=0}^T e_t[/tex].
Für die Differenzzahlungreihe [tex]D^{A-B}[/tex] muss gelten:
[tex]N^{A-B} = \sum_{t=0}^T e_t^{A} - e_t^{B} > 0[/tex]
, da diese eine Normalinvestition mit einem internen Zinfuß größer null ist.
Umformung ergibt somit:
[tex]\sum_{t=0}^T e_t^{A} - \sum_{t=0}^T e_t^{B} > 0 \Rightarrow \sum_{t=0}^T e_t^{A} > \sum_{t=0}^T e_t^{B} \Rightarrow
N^{A} > N^B[/tex]

ii) Hier bin ich nicht sicher. Das würde dann ja so aussehen dass, wenn man sich die Zahlungsreihen in ein Kr-Diagramm malen würde, es einen Schnittpunkt bei 10% geben müsste, wo dann Zahlungsreihe A z.B. steiler abfällt als Zahlungsreihe B. Das hängt doch aber auch mit von den Ein- bzw. Auszahlungen ab, und das einzige was wir wissen ist dass bei 10% die Differenzzahlungsreihe die r-Achse schneidet. Die Aussage fühlt sich richtig an, aber überzeugt hat's mich noch nicht. Aber kann es nicht auch sein, dass A schon bei 5% die r-Achse schneidet und B bei erst 15%?

Mit Teil i) stimme ich auch hier PeterF zu. Auch richtig. Da sich die beiden Kapitalwertfunktionen bei 10% schneiden müssen, ist der Kapitalwert von A bis dahin immer größer, als der von B.

iii) Falsch, siehe Begründung von PeterF.
iv) ? Das muss nicht zwingend so sein. Bei der Differenzzahlungsreihe wird die Investition mit der kürzeren Laufzeit einfach mit Nullen aufgefüllt. Nirgendwo steht in dem Text, dass die Investitionen gleich lange sind.

Seh ich auch so ...

v) ? Das kommt doch nicht nur auf die Anfangsauszahlung drauf an sondern auch auf die möglichen anderen Aus- bzw. Einzahlungen?

Ich seh das hier genauso, wie JuergenWi in Beitrag #33. Sind eigentlich nur ein paar Zeilen umformen. 🙂 Also richtig.

vi) Richtig. Es würde sich nur was ändern, wenn man nur eines der Projekte verändert. Verändert man beide Zahlungsreihen um den identischen Betrag nach oben oder nach unten ändert sich nichts an der Vorteilhaftigkeitsreihenfolge.

Gleiche Meinung ... die Funktionen verschieben sich nur auf der Y-Achse des K-r-Diagramms gleichmäßig nach oben oder unten ...
 
Aufgabe 4 b:

Hallo zusammen,
Wie habt ihr bei Aufgabe 4 argumentiert? Ich hab eigneltich nur die Korrelation (-1) ausgerechnet. Andhand dieses Ergebnisses kann ich doch darauf schließen, dass ich "nur" eine rosikolos Portefeuillelösung erhalte! Habe ich irgendwo einen massiven Denkfehler? Wie seit ihr vorgegangen.
mfg
erik
PS: Erste EA 89%
 
On the way,

aber Aufgabe 3 a weiss ich net wie ich rechnen muss. ich muss das doch in eine neue matriz umwandeln oder sehe ich da jetzt was falsch??? 🙁

Die Aufgabe sieht mir stark nach Bernoulli-Prinzip aus. Da gehst du folgendermaßen vor:
  1. Ergebnismatrix über die RNF in eine Entscheidungsmatrix transformieren
  2. Innerhalb der Entscheidungsmatrix bestimmst du für jede Handlungsalternative den Erwartungswert
  3. Die Alternative mit dem höchsten Erwartungswert ist deine Wahl
 
Hallo zusammen,
Wie habt ihr bei Aufgabe 4 argumentiert? Ich hab eigneltich nur die Korrelation (-1) ausgerechnet. Andhand dieses Ergebnisses kann ich doch darauf schließen, dass ich "nur" eine rosikolos Portefeuillelösung erhalte! Habe ich irgendwo einen massiven Denkfehler? Wie seit ihr vorgegangen.
mfg
erik
PS: Erste EA 89%

Hey!
Sag ma,...wie errechnest du die cov12 ?! Ich hab die Varianz und auch den Erwartungswert, aber ich muss ja erstmal für die Formel cov12 ausrechnen!. ???
------schon gut,habs hinbekommen......
 
Kann mir mal jemand bitte helfen? Habe die EA soweit fertig. Bis hierher konnte ich auch (fast) alles recht gut nachvollziehen. Jetzt hänge ich an Aufgabe 4 ab Punkt 3! Welchen Rechenweg muss ich hier einschlagen um ein entsprechendes Ergebnis für die Fragestellungen zu bekommen? Muss ich aus der s-j-Kombination erst eine Entscheidungsmatrix (Nutzenmatrix) aufstellen (und dann "e" in die genannte RNF)? Wie komme ich zu "u" oder ist das der genannte Wert in der gegebenen Tabelle? Ihr merkt bestimmt schon, dass ich hier ganz schön auf dem Schlauch stehe! Mü und Sigma ist ja kein Problem, aber jetzt...? Kann mir jemand helfen, wie ich hier vorgehen muss?
 
Abweichungen in rot

Also, ich habe die EA jetzt einmal durchgearbeitet und folgende Ergebnisse bekommen (natürlich hier ohne Lösungsweg!):

A1
a) r=0% => K=809,82
r=2% => K=551,93
r=5% => K=206,37
r=10% => K=-278,46
b) r=7%
c) monoton fallende Kurve mit Nullstelle bei r=0,07
d) 0,08<r<0,10
e) lässt sich hier schlecht darstellen

zu e):
Projekt a1 für r<7%
Projekt a2 für 8%<r<10%
Unterlassung für 7%<=r<=8% und r>=10%

A2
i) F
ii) R
iii) R ?
iv) ?
v) ? R
vi) R

A3
a) Alternative a1 hat mit 55 den höchsten Erwartungswert und
ist daher vorzuziehen.
b) konvexer (progressiver) Verlauf der RNF => risikofreudige
Einstellung

A4
a)
(1) R

(2.1) R
(2.2) F
(2.3) F

(3.1) F
(3.2) R
(3.3) R
(3.4) F
(3.5) R

(4.1) F
(4.2) R
(4.3) F
(4.4) R
(4.5) F
(4.6) R ??

b)
(1) F ??

(2.1) F
(2.2) R
(2.3) F

Aufgabe 2) lässt sich eigentlich sehr gut durch Gleichungssysteme lösen, insbesondere die teile i) ii) und v) sind so eindeutig lösbar (falsch, richtig, richtig). Insofern stimme ich hier mit einigen der Fragezeichen in dem Thread nicht überein.

Bei Aufgabe 4) verstehe ich den Ansatz für a)(4.6) und b)(1) nicht, kann da jemand vielleicht erklären wie dort der Ansatz ist bzw. was damit gemeint ist?

Gruß Snixx

P.S. @Jenny: Einfach Formel (27) KE6 Seite 47 verwenden um den Präferenzwert auszurechnen
 
Snixx,
das habe ich auch schon mal gedacht! Aber was muss ich für "u(e)" und für "p" einsetzen. Muss ich erst den Entscheidungswert (mü) ausrechnen (so käme ich dann auf a1=7 und a1=10). Wäre das dann 7 mal 0,5 bzw. 10 mal 0,5? Hilfe ...
 
Jenny,

Präferenzwert = Summe [ u(e)*p]
Also einfach für u(e) die Formel einsetzen, z.B. bei (3):

Präferenzwert = Summe [ (-1789+e)*p]

Für Alternative 1 wäre das dann beispielsweise:

Präferenzwert = (-1789+4)*0,5 + (-1789+10)*0,5 = -1782

Mit 'Müh' musst du da gar nichts machen. Beim Bernoulli-Prinzip handelt es sich um was komplett anderes, das heisst du addierst immer nur die Summen der einzelnen Werte für die RNF*Wahrscheinlichkeit und erhältst daraus deinen Präferenzwert.
 
Snixx,

Bei Aufgabe 4) verstehe ich den Ansatz für a)(4.6) und b)(1) nicht, kann da jemand vielleicht erklären wie dort der Ansatz ist bzw. was damit gemeint ist?

Erstmal zum einfacheren, b)(1):
Ich denke, die Frage ist ganz allgemein zu verstehen. Ich formuliere mal um: Könnte die Möglichkeit bestehen, zwei individuell risikobehaftete Wertepapiere so in einem Portefeuille zu mischen, das dieses risikolos ist (also sigma=0 wird)?

Zu a)(4.6):
Ich denke, hier ist gemeint, ob die Entscheidungfindung über RNF und Bernoulli-Prinzip mit dem sigma-mü-Prinzip (smP) vereinbar ist. Ich bin jetzt eher der Meinung, das ist nicht der Fall. Versuch einer Begündung:
  1. Die einzige Chance, das Streuungsmaß beim smP zu vernachlässigen, besteht darin, alpha=0 anzunehmen. Dies würde aber Risikoneutralität bedeuten, obwohl wir ja wissen, dass diese RNF eine risikoscheue Position darstellt.
  2. Ich habe es beim besten Willen nicht geschafft, die Entscheidung via RNF in eine smP-Formel umzuwandeln... 🙄
Ich muss gestehen, die Frage überfordert mich ein wenig 😛. Vielleicht bringt ja die Mentor-Veranstaltung morgen die nötige Erleuchtung ...
 
Ich geb auch mal meinen bescheidenen Senf dazu. Groß erklären kann ich leider nicht, denn dieses Fach überfordert mich armen ReWi schlicht und ergreifend ein wenig 😛 Sollte ich diese Klausur bestehen, werde ich eine Woche feiern *g*
Unser Mentor war der Meinung, dass 4.6 richtig ist. Die Lösung ist, wenn ich mein Geschmiere noch richtig entziffere, auf Seite 79/80 der KE 6 zu finden. Der entscheidende Satz ist wohl der auf Seite 80, dass das Bernoulli-Prinzip bei Verwendung der quadratischen RNF mit der speziellen Ausprägung (Umformung der Formel auf Seite 79) des mü-sigma Prinzips übereinstimmt.
Ich gebs zu, mir ist das zu mathematisch, aber vielleicht hilft es ja einem von euch weiter
 
Poison,

Sollte ich diese Klausur bestehen, werde ich eine Woche feiern *g*

Nicht nur Du ... 😀

Unser Mentor war der Meinung, dass 4.6 richtig ist. Die Lösung ist, wenn ich mein Geschmiere noch richtig entziffere, auf Seite 79/80 der KE 6 zu finden. Der entscheidende Satz ist wohl der auf Seite 80, dass das Bernoulli-Prinzip bei Verwendung der quadratischen RNF mit der speziellen Ausprägung (Umformung der Formel auf Seite 79) des mü-sigma Prinzips übereinstimmt.
Ich gebs zu, mir ist das zu mathematisch, aber vielleicht hilft es ja einem von euch weiter 😉

Gotscha! Das ist es,:danke:. Jetzt müssen wir "nur" noch zeigen, dass beide im angegebenen Wertebereich übereinstimmen. Ich muss gestehen, da war ich noch gar nicht beim Durcharbeiten angekommen 😱:feiff
 
Danke Jörg und Poison für die Hilfe!
Nun hats Klick gemacht, dann kann ich die EA wohl postfertig machen.

Hab die Aufgabe 4 b 2 so berechnet - finde einfach den Fehler nicht

Berechnung der Korrelation zw. den beiden Wertpapieren:
1. (4-7) * (20-10) = -30
2. (10-7) * (0-10) = -30

cov12 = 0,5 * (-30-30)
= 0,5 * (-60)
= -30

ρ = -30/(9*100) = - 0,033
ρ = -30/(9*100) = - 0,033 <--- falsch

Da gehts nicht um Sigma-Quadrat, sondern nur um Sigma, sprich Wurzel ziehen und gut ist:
ρ = -30/(3*10)

Gruß Snixx
 
Frage zu 4b1

Hallio zusammen,

muss mich jetzt kurz vor der Abgabe auch nochmals einklinken.

Wieso ist die Antwort unt 4b1 bei euch falsch? Kann mir dass jemand begründen?

Ich kann euch nur begründen wieso diese Antwort aus meiner Sicht richtig sein müsste.

Sigma berechnet sich immer aus einer Quadratwurzel. Und die kann in dem von uns betrachteten Zahlenraum (wir verwenden ja keine imaginären Zahlen) nie negativ sein. Also muss zwangsläufig, selbst bei einer Mischung ein positiver Wert für Sigma rauskommen. Oder habe ich die Frage falsch verstanden 😀

Gruß
Florian
 
Du musst zunächst r * berechnen, dies machst du mit der Formel:
RBF (T,r*)= 1-(1+r*)-T = -e0
r* e

e0= -3690,18 e= +900 T=5

Dann erhälst du 4,1002 und schaust nun in der Tabelle III bei den Rentenbarwertfaktoren für welchen Zinssatz du den errechneten Wert erhälst!

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen!

in der Klausur dürfen wir die tabelle doch nicht benutzen, oder? wie stelle ich die formel denn um, wenn ich es ohne tabelle ausrechnen möchte?
 
JimBubble,
schau mal in KE 4 auf der Seite 45, die Formel so ziemlich in der Mitte. Hier einfach die passenden Werte einsetzen und du erhälst so ca. 0,07128. Wenn du jetzt für diese 0,07128... den Kapitalwert errechnest und diesen dann wiederrum entsprechend in genannte Formel einsetzt, erhälst du ein noch genaueres Ergebnis.
Ich habe das so gemacht:
0,1 * 206,35 - 0,05 * (-278,47) / 206,35 - (-278,47) = 0,07128
und jetzt so weiter:
Kapitalwert von 0,07128 = -12,6...
0,07128 * 206,35 - 0,05 * (-12,6...) / 206,35 - (-12,6...) = 0,0700...
Kann man noch weiter führen dieses Spielchen, aber ich denke bis hierher reicht es aus. Hoffe ich konnte helfen.
 
Franky,

Moinsens,
wie berechnet ihr 4 a) 4.4. bzw. 4.5. ?? Komme da irgendwie nicht weiter...

Es ist genau das gleiche, wie bei Aufgabe 3b) zu machen, also entweder
  • sich die Kurve aufzeichenen und die Risikoeinstellung nach dem Verlauf bestimmen, oder
  • du bildest die zweite Ableitung von u und schaust, ob diese größer, kleiner oder gleich null ist ...
Wenn dir noch was unklar ist, bitte nachfragen
 
Hallo JimBubble,
schau mal in KE 4 auf der Seite 45, die Formel so ziemlich in der Mitte. Hier einfach die passenden Werte einsetzen und du erhälst so ca. 0,07128. Wenn du jetzt für diese 0,07128... den Kapitalwert errechnest und diesen dann wiederrum entsprechend in genannte Formel einsetzt, erhälst du ein noch genaueres Ergebnis.
Ich habe das so gemacht:
0,1 * 206,35 - 0,05 * (-278,47) / 206,35 - (-278,47) = 0,07128
und jetzt so weiter:
Kapitalwert von 0,07128 = -12,6...
0,07128 * 206,35 - 0,05 * (-12,6...) / 206,35 - (-12,6...) = 0,0700...
Kann man noch weiter führen dieses Spielchen, aber ich denke bis hierher reicht es aus. Hoffe ich konnte helfen.

Vielen Dank Jenny, das habe ich gesucht!
 
ich habe da mal ein paar Fragen zu 4.2:

Ich erhalte für den Erwartungswert des Nutzens folgende Ergebnisse:

für A1: -1782
für A2: -1779

Damit würde ich doch weder A1 noch A2 wählen sondern die Unterlassung. Folglich wäre hier 3.1 und 3.2 falsch. Bisher wurde aber 3.2 als richtig diskutiert.

Die 3.3 wurde bisher ebenfalls als richtig eingestuft. Ich denke aber dass es hier nicht um den Erwartungswert der Rendite geht sondern um den Erwartungswert des Nutzens der Rendite. Damit stufe ich 3.3 ebenfalls als falsch ein.

3.4 ist falsch und 3.5 richtig, da die 2. Ableitung gleich Null ist.
 
Mitsreiter,

sagt mal der Abgabetermin ist ja bekanntlich der 09.07. Kann es sein das die EA aber erst am 10.07. um 10:00 in Hagen sein muss? wenn ja dann hätte ich noch etwas mehr Zeit am WE und müßte nicht schon am Samstag die EA einwerfen. Muss wie die meisten von euch auch Arbeiten und die letzten Wochen leider etwas zuviel.

Weiß einer ob das möglich ist oder so gängig?
 
OK Ich denke ich werde Sie am Sonntag einwerfen. Kann mir nicht vorstellen, das Hagen diese nicht anerkennt, so mal diese ja bestimmt dieses WE für die Bearbeitung uns gutschreiben wollen 😉

Danke Dir trotzdem und nun wieder mehr zum fachlichen :0)
Grüße aus Berlin
 
der-besuch,

ich habe da mal ein paar Fragen zu 4.2:

Ich erhalte für den Erwartungswert des Nutzens folgende Ergebnisse:

für A1: -1782
für A2: -1779

Damit würde ich doch weder A1 noch A2 wählen sondern die Unterlassung. Folglich wäre hier 3.1 und 3.2 falsch. Bisher wurde aber 3.2 als richtig diskutiert.

Ich gehe davon aus, du meinst Aufgabe 4a)(3):

Der Erwartungswert des Nutzens ist irgendeine Zahl, die über die RNF ermittelt wird. Die Zahl hat z.B. keine Einheit und die einzige Aussage, die du treffen kannst, ist die ob der Nutzen einer Handlungsalternative besser ist, als der einer anderen. Dabei ist völlig unerheblich, ob diese Zahl negativ ist.

Die 3.3 wurde bisher ebenfalls als richtig eingestuft. Ich denke aber dass es hier nicht um den Erwartungswert der Rendite geht sondern um den Erwartungswert des Nutzens der Rendite. Damit stufe ich 3.3 ebenfalls als falsch ein.

Allgemein hast du recht, aber hier liegt ein spezieller Fall vor:
Wenn du dir die RNF ansiehst, verschiebt diese hier nur den Erwartungswert linear ins negative. D.h. aber genau genommen, dass mit dieser RNF die Entscheidung nur nach dem Erwartungswert der Rendite getroffen wird.

HTH
 
Der Erwartungswert des Nutzens ist irgendeine Zahl, die über die RNF ermittelt wird. Die Zahl hat z.B. keine Einheit und die einzige Aussage, die du treffen kannst, ist die ob der Nutzen einer Handlungsalternative besser ist, als der einer anderen. Dabei ist völlig unerheblich, ob diese Zahl negativ ist.

Nach nochmaligen lesen habe ich es auch gefunden. Steht ja auf Seite 51 letzter Satz.

Allgemein hast du recht, aber hier liegt ein spezieller Fall vor:
Wenn du dir die RNF ansiehst, verschiebt diese hier nur den Erwartungswert linear ins negative. D.h. aber genau genommen, dass mit dieser RNF die Entscheidung nur nach dem Erwartungswert der Rendite getroffen wird.

Ah, ich hab gerade eine Weile gebraucht aber jetzt ist es klar. Im Ergebnis habe ich zwar den Erwartungswert des Nutzens, der basiert aber auf den Relationen der Rendite zueinander.
 
Hab die Aufgabe 4 b 2 so berechnet - finde einfach den Fehler nicht

Berechnung der Korrelation zw. den beiden Wertpapieren:
1. (4-7) * (20-10) = -30
2. (10-7) * (0-10) = -30

cov12 = 0,5 * (-30-30)
= 0,5 * (-60)
= -30

ρ = -30/(9*100) = - 0,033

Hallo,

kann mir mal jemand einen Tipp geben, aber bei der Berechnung 1. und 2. muss ich da die Summe nicht nochmal mit pj mulitplizieren. Oder benutze ich eine falsche Formel. Ich bin doch richtig in der Annahme, dass ich die Formel Kurseinheit 6, Seite 29 anwenden muss.

Gruß
 
Hallo,

kann mir mal jemand einen Tipp geben, aber bei der Berechnung 1. und 2. muss ich da die Summe nicht nochmal mit pj mulitplizieren.
Gruß

Du hast recht, Du darfst p_j nicht vergessen. jensschue hat offensichtlich festgestellt, daß p_j in beiden Termen gleich ist (0,5), diesen Term quasi ausgeklammert und ihn anschließend bei der Bestimmung von cov_{12} wieder eingefügt...

Kurzum: Wenn Du mit der Formel, die Du Dir 'rausgesucht hast rechnest, dann solltest Du im Endergebnis das gleiche Resultat erhalten wie Sinxx.

(jensschue (den Du ja zitiert hast) hat einen anderen - winzigen - Fehler gemacht.)

ρ = -30/(9*100) = - 0,033 <--- falsch

Da gehts nicht um Sigma-Quadrat, sondern nur um Sigma, sprich Wurzel ziehen und gut ist:
ρ = -30/(3*10)
 
Hallo Jenny,
.....
Mit 'Müh' musst du da gar nichts machen. Beim Bernoulli-Prinzip handelt es sich um was komplett anderes, das heisst du addierst immer nur die Summen der einzelnen Werte für die RNF*Wahrscheinlichkeit und erhältst daraus deinen Präferenzwert.

Hi,
ist es denn hier nicht so, dass es sich um eine lineare Transformation der ursprünglichen RNF u(e) handelt ( alpha + beta * e ) und in diesem Falle sich die Entscheidungen des Anlegers NUR auf das mü konzentrieren? also das Risiko ganz ausser Acht gelassen wird??

Lg Babak
 
habe mal ne ganz andere frage! aufgrund meines zeitmangels habe ich es nicht geschafft die 2. Einsendearbeit zu bearbeiten. bei der ersten hab ich eine punktzahl über 75 pkt. erreicht. brauch ich die 2. Einsendearbeit überhaupt? oder reicht die eine? eine schnelle Antwort würde mir mein kopf retten😉 liebe grüße..
 
Da ich nächste Woche in den Urlaub fahre, werde ich mir die 2. EA wohl auch schenken, da ich vor lauter Überstunden, Wäsche waschen und Sachen packe zu nichts mehr komme 🙁

Es steht aber irgendwo, zur Klausurzulassung 1 von 2
 
Mitstreiter,

was denkt ihr denn was für die Klausur im september am wichtigsten ist nochmal zu wiederholen,ich mache derzeit zwar viele klausuren etc. aber mich würde trotzdem mal eure Meinung interessieren. Alles ist wichtig aber wo würdet ihr nochmal aufpassen?
 
Hej on the way,

puh das ist eine ziemlich schwere Frage finde ich. Ich hab das Gefühl in BWL II gibts nichts, was man mit gutem Gewissen weglassen kann, weil irgendwie alles mal drankam und meistens dann wenn man's nicht erwartet, wie ja auch im März.

Woran hättest du denn gedacht? Hast du an was gedacht?

viele Grüße
Jasmin
 
Ja, ich dachte erstmal auf jedenfall an eine Aufgabe wo man ein wort erklären muss und ich war mir eigtl. ziemlich sicher, das etwas von Präferenzwert etc dran kommen würde und vllt noch aussagen bestätigen zu dominanz,welche zahlungsreihe wird bevorzugt, etc..

also eigtl. so eine mischung aus den letzten 5 jahren + wahrscheinlich eine Aufgabe aus einem längeren zeitraum, zb 10 jahre

was denkst du darüber??glaubst du das dies so sein wird??ich meine in den Video streams hat der professor immer wieder gesagt bei fast jeder aufgabe: Sie sehen (alle die jetzt live dabei sind und die, die sich auf die Klausur vorbereiten) es ist sehr einfach aus alten aufgaben neue aufgaben zu machen (ZB. Klausur sept.2006 AUFGABE 2: nominelle Kapitalerhöhung: er bestand dadrauf das wir weiter überlegen müssen und uns überlegen müssen was die anderen Kapitalerhöhungen zu bedeuten haben, also ordentliche, bedingte, genehmigte und nominelle. das könnte nämlich eine andere Aufgabe werden welche eine ganz andere Überlegung erfordert)!!

was denkt ihr was drankommen könnte, klar ist auf jedenfall schonmal, dass man den Überblick über ganz BWL2 haben muss, aber ich denke nicht das man alle Formeln auswendig kann zb....deswegen (obwohl viele halt abzuleiten sind..)

MFG on the way (hoffe ich 😀)
 
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