Propaganda im "Sprachrohr" (Ausgabe 01.2010)
Liebe Kommilitonen,
gerne blättere ich mal in unserer Studierendenzeitschrift Sprachrohr. Dabei erfährt mal viel Neues über die Hochschulpolitik, über Arbeitsgruppen, unsere Universität.
Diesmal bin ich aber etwas schockiert. Die Linke Liste (namentlich Edmund Piniarski) nutzt eine Zeitschrift der Studierendenschaft für allgemeine linke Propaganda. Muss das sein?
Für mich ist es kein Problem, wenn sich die Linken, wie alle andere Hochschulgruppen, zu ihrer Sichtweise auf die Fernuniversität äußern. Aber es ist unfassbar unverschämt, dieses Heft als Werkzeug vor der Landtagswahl in NRW einzusetzen und allgemein Politik zu machen.
Es ist schade, dass der Chefredakteur Pascal Hesse hier nicht im Vorfeld eingeschritten ist.
Was sagt ihr dazu? Darf unsere Zeitschrift mißbraucht werden?
Herzliche Grüße
Liebe Kommilitonen,
gerne blättere ich mal in unserer Studierendenzeitschrift Sprachrohr. Dabei erfährt mal viel Neues über die Hochschulpolitik, über Arbeitsgruppen, unsere Universität.
Diesmal bin ich aber etwas schockiert. Die Linke Liste (namentlich Edmund Piniarski) nutzt eine Zeitschrift der Studierendenschaft für allgemeine linke Propaganda. Muss das sein?
Für mich ist es kein Problem, wenn sich die Linken, wie alle andere Hochschulgruppen, zu ihrer Sichtweise auf die Fernuniversität äußern. Aber es ist unfassbar unverschämt, dieses Heft als Werkzeug vor der Landtagswahl in NRW einzusetzen und allgemein Politik zu machen.
Es ist schade, dass der Chefredakteur Pascal Hesse hier nicht im Vorfeld eingeschritten ist.
Was sagt ihr dazu? Darf unsere Zeitschrift mißbraucht werden?
Herzliche Grüße