Schwerpunkte wählen wie? welche Bereiche gibt es?

A

acs384

Dr Franke Ghostwriter
ich spreche mit Freunden anderer Unis und die müssen sich schon fast von Anfang für Schwerpunkte entscheiden.

Wie ist es denn bei unser Uni?

In den A-Modulen. Kann man ja nicht viel machen. Die muss ja jeder machen.

Ab den B-Modulen kann man ja wählen.

Manche machen in den anderen Unis bis zu 3 Schwerpunkte. Was bedeutet dass die für jeden weiteren Schwerpunkt noch ein Semester dranhängen dürfen. Also in diesem Fall 2 Semester mehr. Angeblich soll man dadurch attraktiver im Arbeitsmarkt sein.

Ich persönlich würde lieber den Master in der Zeit weitermachen.

- Welche Wege kann man bei uns gehen? Also worin kann man sich spezialisieren. Ein Freund an der anderen Uni macht sowas wie Recht (will ggf. Steuerberater werden) und Unternehmensberatung/gründung oder so

Geht das bei uns auch?

- Für was habt ihr euch entschlossen und was für Module muss man dann belegen?
- Warum habt ihr das gemacht, wo wollt ihr später Fuß fassen?
 
Das was du als Schwerpunkt bezeichnest sind die B-Module.

Freiwillig kannst du soviele zusätzliche Module belegen wie du willst. Gehen allerdings, außer die benötigten, nicht in den Master ein.

Ich empfehle dir mal ganz dringend die Prüfungsinfos und Prüfungsordnung zu lesen, dann hast du nicht täglich neue Fragen die sich mit den Unterlagen beantworten lassen.
 
Als Bachelorstudent kannst du doch 6 B-Module frei wählen. Somit kannst du doch deine 2-3 Schwerpunkte selber festlegen.
Wir Diplomer haben auch 2-3 Schwerpunkte, aber da sind dann bestimmte Module vorgeschrieben pro Schwerpunkt.
Entweder du wählst deine B-Module so wie die Diplomer oder du machst keine Schwerpunkte und belegst von allem etwas. Du hast mehr Wahl, Diplomer nicht so viel.
 
Danke aber du hast mir nur gesagt was ich schon wusste. Vielleicht ist es aus dem ersten Post nicht hervorgegangen.

Hier die Fragen die ich gestellt habe, alles andere war Einleitung:

- Welche "konkreten" Wege kann man bei uns gehen?
- Für was habt ihr euch entschlossen und was für Module muss man dann belegen?
- Warum habt ihr das gemacht, wo wollt ihr später Fuß fassen?

- Hier ist die subjektive Meinung gefragt aber ich suche auch Begriffe wie schwerpunkt Marketing, Unternehmensberatung und was noch?
- und welche B-Module dafür dafür geeignet sind?

Wenn es von der Uni eine solche Kombinationstabelle, gibt dann nenne mir die PDF und Seite. Ich habe nichts gefunden.

Ich bin da noch zu neu dass mir die B-Module sofort klar sagen könnten was ich machen könnte.

Wäre ja sehr nützlich jetzt schon zu wissen, in welche Richtung ich gehen werde.

Apropos, Master. Sollte man seine Wahlmodule im Bachelor geschickt wählen, um später im Master in eine bestimmte Richtung weiterzumachen?
 
Ich weiß nicht, was für eine Antwort du darauf haben willst. Spezialisiere dich am besten auf das, was dir am besten liegt.
Für eine Unternehmensberatung braucht man nicht bestimmte Fächer. Da kann man dir schlecht einen Rat geben. In Unternehmensberatungen arbeiten nicht nur Wirtschaftswissenschaftler, auch Mathematiker, Soziologen, Psychologen etc., bunt gemischt.
Und ich habe auch vor kurzem eine Stellenausschreibung für einen Controllingbereich gesehen, wo gar nicht Controlling und BWL gefragt waren, sondern Psychologie und Soziologie oder ähnliche Abschlüsse.
Wie du deinen Schwerpunkt wählst, habe ich dir geschrieben. Entweder du spezialsierst dich auf bestimmte Module von einem Fachgebiet oder du wählst bunt.
 
Hier sind die Inhalte aller Module beschrieben: bersicht der Module - Fakultt fr Wirtschaftswissenschaft - FernUniversitt

Liebe Grüße
Chrissi

Wie gesagt. Ihr müsst euch vorstellen dass ich nicht weiß welche Richtungen man gehen kann.

Das erlesen der Modulinhalte nutzt mir erst was, wenn ich erst kompetent genug bin mit dem Wissen umzugehen.

Ich brauche erst Wege die andere sich schon überlegt haben. Nur Grob. mit einpaar Worten warum. Was das für ein Sinn macht.
 
Wie du deinen Schwerpunkt wählst, habe ich dir geschrieben. Entweder du spezialsierst dich auf bestimmte Module von einem Fachgebiet oder du wählst bunt.
Was meinst du mit Fachgebiet? Die Module in BWL sind querbet, ohne Kategorie geordnet.

Ich kenne zurzeit nur Kategrorien wie Controlling und Marketing. Unternehmensberatung fällt ja flach wie ich nun gehört habe. Ist ja keine Spezialisierung.

Ich weiß nicht, was für eine Antwort du darauf haben willst. Spezialisiere dich am besten auf das, was dir am besten liegt.
Außerdem sollt ihr mir nichts empfehlen. Ich weiß doch noch nicht einmal in welcher Richtung ich gehen kann. Unternehmensberatung und Steuerberatung will ein Freund machen. Das war nur ein Beispiel.

Aber seine Uni hat andere Module als unsere. Er hat sich schon festgelegt und es interessiert ihn nicht mehr was man da noch alles machen kann. Denn er wusste schon noch bevor er zu studieren begann, was er wollte.

Das war nur ein Beispiel. Hier geht es um allgemeine Möglichkeiten, Potentiale.
 
Dann warte so lange. Hat ja noch Zeit, erstmal kommen ja eh die A-Module.

Bollo, lass mal gut sein. Deine Kommentare kannst du dir in meinem Thread sparen, wenn du nichts konstruktives bieten kannst.

Du bist der Beste. Ich bete dich an. Aber nun raus hier.
 
Bollo, lass mal gut sein. Deine Kommentare kannst du dir in meinem Thread sparen, wenn du nichts konstruktives bieten kannst.

Du bist der Beste. Ich bete dich an. Aber nun raus hier.

Dir sagt hier jeder so ziemlich das gleiche, nur auf eine andere Art... Entscheide selbst welche für dich am verständlichsten ist...
 
Die Kompetenz erwirbst Du durch Lesen, reflektieren und recherchieren bei weiterem Klärungsbedarf!
Da bin ich anderer Meinung.

Ich möchte mir erst mal anhören wie sich andere Ihr Lebensziel mit Schwerpunkten geplant haben.

Ich kann mir vorstellen, dass es die wenigsten gemacht haben. Die meisten studieren nur so vor sich hin um den akademischen Grad zu bekommen. Ohne zu wissen wo sie sich letztendlich bewerben werden oder welche Firma sie gründen werden.

Wer sich darüber Gedanken gemacht hat, erkennt man daran dass seine Auswahl der Firmen in denen er arbeiten will stark begrenzt ist. Oder er macht sich schon während oder spätestens nach dem Studium sofort mit seiner Firma selbständig (ggf. mit anderen Partnern / Ex-Kommilitonen).

Eine Bewerbungsflut von 50 oder mehr Bewerbungen stehen da gar nicht zur Debatte. Soviele Firmen hat Deutschland gar nicht die in dem Fall in Frage kommen.

Und wenn hier so einer den Thread sieht, bin ich sicher meine Antworten zu bekommen. Nur dazu muss es erst kommen.
 
acs384,

ich mach auch Ewiwi und Mathe+Statistik im ersten Semester.
Letzte Woche war ich beim Absolventenkongress in Köln um Anregungen für mein "Jobziel" zu bekommen. Das war sehr interessant. Dort hab ich verschiedene Zeitschriften mitgenommen "unicum", "campus" und "audimax", oder die Seite des staufenbiel Instituts (Veranstalter der Messe) bietet Informationen. Letzlich ziemlich viele Allgemeinplätze darin, aber dazwischen immer wieder interessante Details.
Mein Eindruck ist, daß auch schon Bachelors eingestellt werden, die Masterabsolventen haben aber die besseren Chancen. Alle Arbeitgeber haben davon gesprochen, daß es gut sei, sich zu spezialisieren. Für das Bewerbungsgespräch war aber wieder der Hauptfaktor die Persönlichkeit des Bewerbers. Also verwirrend solange man sein Ziel nicht so genau kennt.
Ich hab das Gefühl, daß ich nicht bei Banken oder Versicherungen arbeiten will, eher im Handel oder Vertrieb oder ... Das ist meine erste grobe "Ausschlußidee", um die B-Module zu wählen und mich zu spezialisieren. Auf jeden Fall werde ich versuchen, weiter Infomaterial zu sammeln. Interessant fand ich auch die Möglichkeiten der Traineeprogramme, in verschiedenen Abteilungen seine eigenen Vorlieben praktisch ud eben nicht theoretisch herausfinden - allerdings ist es dann zu spät um Schwerpunkte festzulegen. Ich nehme an, genau deshalb hast Du die Fragen ja hier eingestellt.
Meine Hoffnung ist, daß ich durch die Beschäftigung mit dem Studium selbst und mit solchen Infos mit der Zeit ein Gefühl dafür bekomme, wo die Reise hingehen soll.
Ich hatte mir vor der Entscheidung für Hagen Infomaterial von privaten Unis kommen lassen, die haben zum Teil bestimmte Fächer mit Blick auf eine Richtung zusammengestellt, zB Wirtschaftspsychologie. Da kannst Du genau nachlesen, welche Module dafür studiert werden sollen. Einige dieser Fächer gibt es in Hagen gar nicht. Aber Du könntest die anderen vielleicht hier machen und Dir anrechnen lassen.

Gruß, Birgit
 
Danke Birgit für den Blick in deine Überlegungen. Dein Beitrag war sehr interessant.

Ich sehe eher den Vertrieb in der Versicherungsbranche als meinen Weg. Denn da sehe ich viel Potential mich zu entfalten und nicht meine Lebensjahre für fremde Firmen zu vergeuden. Geld ist da nur ein Nebenprodukt. Da es mir Spaß bringt. Doch mit Provisionen kann man sehr viel verdienen.

Vielleicht sehe ich mich auch als Unternehmensberater für Versicherungsagenturen. Aber im jeden Fall mein eigener Herr. So dass ich jederzeit entscheiden kann, ob ich mit Versicherung, Bank XY zusammenarbeite. Und nicht mit 50 ein uninteressanter Angestellter werde, und mich wieder um gucken muss.

Steffen Ritter ist da zurzeit mein Vorbild. Eine Art spezialisierter Unternehmensberater für Versicherungsagenturen. Der schreibt auch regelmäßig Kolumnen in einem wichtigen Magazin der Branche "Versicherungsmagazin. Und vergibt Bundesweit, Preise für die erfolgreichsten Agenturen Deutschlands. Seine Bücher sind mit wissen der Betriebswirtschaft angereichert, aber einfach erklärt. Damit die sich auch in der Praxis eignen.
https://www.institutritter.de/ritterteam

Aber wie du sagst, kann sich das im laufe des Studiums ändern. Ich weiß nicht ob ich für mein o.g. Ziel geeignete B-Module finde.

Folgende Module sind so auf dem ersten Blick glaube ich geeignet, um mir das Wissen zu vermitteln Agenturen professionell zu optimieren.
- Controlling (kann man immer gebrauchen)
- Organisation
- Unternehmensgründung
- Marketing

Hört sich auf dem ersten Blich nicht nach einer Spezialisierung an. Aber ich muss mich da noch durchfuchsen.

ps
Nur der Gedanke daran dass man sein Studium jetzt schon gestaltet und einer Vision nachgeht, motiviert einen sehr. Ich kann es jedem empfehlen
 
also du musst doch eigentlich nur in die Studien- und Prüfungsinfo Band 1 gucken. Da stehen sowohl Schwerpunktbereiche als auch empfohlene Module drin. Lesen können musst du doch mit dem Abitur schon gekonnt haben. Was die Berufswahl angeht, müsstest du erst mal genau wissen, was du willst.
Da bleiben dir erst mal nur die vorgeschlagenen Schwerpunkte der Fernuni. Ansonsten musst du ggfs. zu einer anderen Uni in den Master wechseln. Es kann dann jedoch zu Problemen kommen, weil viele Unis in Wiwi einen NC haben.
 
Studierende, die bereits einen Abschluss an der FernUniversität erworben haben, sollten folgenden Hinweis beachten: Da die Mastermodule auf den entsprechenden Bachelormodulen aufbauen, wird eine konsekutive Modulauswahl empfohlen. Hierdurch wird die Einarbeitung erleichtert und eine Schwerpunktsetzung deutlich. Übersicht 5.5 zeigt den Zusammenhang zwischen den Modulen in den Bachelor- und Masterstudiengängen sowie den
Prüfungsfächern im Diplom- und Zusatzstudiengang.

Danke dir für die Info. Da drin steht auch dass man sich jetzt schon die richtigen Module aussuchen sollte. Gut Gut.
 
Bollos Antwort war gut, wenn du die A-Module belegt hast, lernst du die Inhalte der Professoren kennen, und die B-Module bauen darauf auf.
Also wer gerade erst mit dem Studium anfängt, so wie es jetzt bei dir klingt, sollte noch nicht so ganz weit planen.
Und wenn du dann mit solchen Antworten kommst, können wir uns das antworten sparen.
 
Bollos Antwort war gut, wenn du die A-Module belegt hast, lernst du die Inhalte der Professoren kennen, und die B-Module bauen darauf auf.
Also wer gerade erst mit dem Studium anfängt, so wie es jetzt bei dir klingt, sollte noch nicht so ganz weit planen.
Und wenn du dann mit solchen Antworten kommst, können wir uns das antworten sparen.
Wie gesagt ich bin nicht der Meinung dass man nicht planen sollte. Im Gegenteil. So früh wie möglich und so akribisch wie es nur geht. Verändern kann man das im laufe der Zeit. Und was nicht bedeutet dass man alles plant und nicht mehr flexibel ist.

Jeder soll das halten wie er will.

Ich persönlich gehörte zu den Menschen die schriftliche Haupt/Lebensziele haben. Um mein Lebensziel zu erreichen müssen meine Teilziele darauf hin arbeiten.

Also gibt es dann mittelfristige und kurzfristige Ziele. Die Jahresziele werden dann wieder auf Monatsziele geteilt.

Und das im Bereich Berufung, Gesundheit, Bildung, Familie/Freizeit

Und ansonsten habe ich mich hier nun klar ausgedrückt. BirgitWiWi hat es ja auch verstanden wie ich es meinte.

Hier waren keine allgemeinen Floskeln gefragt. Sondern eigene Erfahrungen. Keiner der schon die B-Module oder den Master angefangen oder beendet hat hat hier seinen Werdegang/Ziele/Überlegungen genannt.

Natürlich lasse ich mich nicht mit dem Tipp "mache erst mal die A-Module" zufrieden.

Diese Aussage hat mit den gewünschten Überlegungen zu gewählten Schwerpunkten des Einzelnen, die ich hier erfragt habt nichts gemein.
 
Wenn du Richtung Unternehmensberater/ Versicherungen oder andere selbständige Tätigkeit gehen willst, kannst du auch mal Dienstleistungsmanagement anschauen, ausserdem ist sicher Marketing von Vorteil, passt auch zu Dienstleistungen und für Selbständige sind Finanzen immer interessant - das sind so meine Erfahrungen nach 20 Jahren Selbständigkeit, sicher kann man alles planen, aber meistens kommt es dann anders, deshalb schreibe ich auch erst jetzt die Bachelorarbeit 🙂 - war ziemlich viel dazwischen insbesondere viel Arbeit (und auch Erfolg). Planung ist schon wichtig und ein klares Ziel vor Augen auch, praktische Arbeit im angestrebten Bereich ist immer von Vorteil - auch um zu erkennen, welche Schwerpunkte man genau braucht.
 
Wenn du Richtung Unternehmensberater/ Versicherungen oder andere selbständige Tätigkeit gehen willst, kannst du auch mal Dienstleistungsmanagement anschauen, ausserdem ist sicher Marketing von Vorteil, passt auch zu Dienstleistungen und für Selbständige sind Finanzen immer interessant - das sind so meine Erfahrungen nach 20 Jahren Selbständigkeit, sicher kann man alles planen, aber meistens kommt es dann anders, deshalb schreibe ich auch erst jetzt die Bachelorarbeit 🙂 - war ziemlich viel dazwischen insbesondere viel Arbeit (und auch Erfolg). Planung ist schon wichtig und ein klares Ziel vor Augen auch, praktische Arbeit im angestrebten Bereich ist immer von Vorteil - auch um zu erkennen, welche Schwerpunkte man genau braucht.
Und ich dachte hier versteht mich keiner. Danke für die Tipps. Hab ich mir notiert und gucke ich mir an!
Aller Achtung, so lange selbständig und auch noch nebenher studieren. Bist mir ein gutes Vorbild 😉 Ich weiß das ist nicht einfach.
 
Guck dir mal die Infohefte von der Fernuni an.
Da stehen verschiedene Tätigkeitsfelder und welche Module dafür geeignet sind.
Ja ist hier schon genannt worden im Beitrag 16 von sonnenscheiner

Aber du kannst trotzdem sagen welche Seiten du genau meinst. Denn das meiste was ich gefunden hab steht unter dem alten "diplom" am Ende des Heftes.
 
Du hast aktuell zwei der A-Module belegt. Aus deiner Signatur geht nicht hervor, ob dies deine ersten Module an der FeU sind, aber ich gehe aufgrund deiner Fragen davon aus, dass sie es sind.

Bitte lass dir doch Zeit mit den Gedanken an Schwerpunkte. Du hast noch viel Zeit bis dahin. Zumal es ja auch davon abhängen, kann wie dir die einzelnen A-Module liegen. Deine Fragen sind meine Meinung nach ausgiebig beantwortet. Und ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten, bitte lies zuerst die Infos der FeU, auch eine Nutzung der Suchfunktion hier kann dir helfen.
 
Infoheft 3:
Wirtschaftswissenschaft
Informationen zum Studium
S. 15

Bist du dir sicher dass du dich nicht vertippt hast?
"Studien- u. Prüfungsinfo Nr. 3" S.15 Download - Wirtschaftswissenschaft - FernUniversitt

"Bei geht es da um inhaftierte Studierenden"

Das "Infoheft 3 Wirtschaftswissenschaft Informationen zum Studium" findest Du hier: Informationsmaterial - Fernstudium - Studium - FernUniversit

Liebe Grüße
 
Wenn ich dir mal einen Tip geben kann: Fang erstmal mit den A-Modulen an, diese hat man ja auch nicht in einem Jahr nicht geschafft und deine Lebens-/Jobsituation kann sich in der Zeit der A-Module immer wieder ändern, so dass sich ggf. auch deine Überlegungs bzgl. des Schwerpunkts ändern wird. Ich habe ungefähr schon eine Richtung im Kopf, werde aber erstmal in den A-Modulen sehen, was mir eher liegt. Bis dahin sollte man glaube ich warten.
 
Naja. Der Studienkollege acs384 erkundigt sich auch schon nach den Mastermodulen. Er plant also seeeeehr weit im Voraus.
 
Wenn ich dir mal einen Tip geben kann: Fang erstmal mit den A-Modulen an, diese hat man ja auch nicht in einem Jahr nicht geschafft und deine Lebens-/Jobsituation kann sich in der Zeit der A-Module immer wieder ändern, so dass sich ggf. auch deine Überlegungs bzgl. des Schwerpunkts ändern wird. Ich habe ungefähr schon eine Richtung im Kopf, werde aber erstmal in den A-Modulen sehen, was mir eher liegt. Bis dahin sollte man glaube ich warten.

Die Antwort kam bereits. Das hat er als nicht konstruktiv bezeichnet. Wobei das die eigentliche Antwort ist.
 
Wenn ich dir mal einen Tip geben kann: Fang erstmal mit den A-Modulen an, diese hat man ja auch nicht in einem Jahr nicht geschafft und deine Lebens-/Jobsituation kann sich in der Zeit der A-Module immer wieder ändern, so dass sich ggf. auch deine Überlegungs bzgl. des Schwerpunkts ändern wird. Ich habe ungefähr schon eine Richtung im Kopf, werde aber erstmal in den A-Modulen sehen, was mir eher liegt. Bis dahin sollte man glaube ich warten.​
Hier würde mich interessieren was du geplant hast und warum.

Das ist der Grund warum ich diesen Thread gemacht habe. Und genau das hast du hier nicht erzählt.

Übrigens nur weil sich das Leben ändert ist das kein Grund, nicht zu planen. Dann ändert sich halt auch der Plan.

Die Antwort kam bereits. Das hat er als nicht konstruktiv bezeichnet. Wobei das die eigentliche Antwort ist
Ich finde nicht das es in diesem Thread darum geht eine Lösung (Antwort) zu bekommen. Ich erwarte kein richtig oder falsch.

Naja. Der Studienkollege acs384 erkundigt sich auch schon nach den Mastermodulen. Er plant also seeeeehr weit im Vorau
Ja. Ich weiß sogar was ich nach dem Master WiWi machen werden
 
hier mal ein kleiner Beitrag von mir, ohne auf alles was bisher geschrieben wurde einzugehen - vielleicht hilft das ja.
Zu den Ausgangsfragen:




ich spreche mit Freunden anderer Unis und die müssen sich schon fast von Anfang für Schwerpunkte entscheiden.
Wie ist es denn bei unser Uni?
Ich würde mal behaupten - so unterschiedlich wie die Studenten selber.
Da hier sowieso alle (wie woandes wahrscheinlich auch) bei Wiwi alle dieselben A-Module belegen müssen um den Grundstock zu legen, kann man die Zeit während der Bearbeitung nutzen, sich zu überlegen wo man später hin will - um dann - wenn die A-Module abgeschlossen sind auch die entsprechenden B-Module für seine Wunschrichtung belegen kann. Wer noch überhaupt keine Vorstellung hat oder diese vielleicht revidieren muss, kann die A-Module durchaus auch zur orientierung nutzen. Wem sich bei "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" bis zur Kalsur die Haare sträuben und nur unter großem Aufwand dort zu einer gescheiten Note kommt, der wird wohl den Bereich Informatik in Zukunft von der Liste streichen.

Wer sich noch anderweitig informieren möchte, wo er sich in Zukunft sieht und was er von der Zukunft erwarte - der kann sich auch im Internet informieren, welche verschiedenen bereiche es in den Wirtschaftswissenschaften gibt.
Ich würde grundsätzlich zur Spezialisierung raten, denn der Markt für allgemeine BWLer ist wohl eher schlecht. Fachkräfte hingegen haben immer die besseren Karten und sind weniger leicht austauschbar.

Welche Bereiche werden an der Uni angeboten?
-> https://www.fernuni-hagen.de/wiwi/download/heft3.pdf auf der Seite 15 findet man eine gute Übersicht, und da stehen auch die B-Module drin, die angeraten werden wenn man sich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren will.
Schon alleine wenn man die empfohlenen Module anschaut kann man sich ja schon mal überlegen, ob man sich damit identifizieren kann.
Wem das ganze absolut nix sagt, der kann auch nach Stellenanzeigen in den unterschiedlichen Bereichen gucken, was dort jeweils die Aufgaben sind und was verlangt wird (und ob mal auch fähig ist das mitzubringen)
Natürlich kann man auch im Modulhandbuch ide Beschreibung lesen oder sich in einer Bibliothek Bücher aus den unterschiedlichen Anschauen. Da merkt man ja auch schon, ob man sowas überhaupt lesen und sich viel damit beschäftigen könnte/wollte.

Vielleicht auch ganz interessant zur Orientierung: Wer verdient was bzw wieviel!? Einkommen in Deutschland
irgendwo muss ja mal Kohle herkommen. Man kann Begriffe dort eingeben (z.B. Rechnungswesen), dann werden sämtliche Tätigkeitsbezzeichnungen + Beschreibung dafür angegeben und eben die Daten, was verschiedene Leute mit verschiedener Berufserfahrung in der Tätigkeit verdienen (ob die Angaben immer korrekt sind ist aber was anderes).
Desweiteren: Im Internet gibts zu jedem Thema Foren. Es gibt auch Fachforen. Dort kann man auch mit Leuten aus den unterschiedlichen bereichen ins gespräch kommen, wenn man in seinem eigenen Umfeld keinen persönlich kennt.



- Für was habt ihr euch entschlossen und was für Module muss man dann belegen?
- Warum habt ihr das gemacht, wo wollt ihr später Fuß fassen?
Ich möchte in den Bereich "Tätigkeit im Bereich Rechnungswesen/Finanzen/
Steuern in einem Unternehmen" (siehe download) , weil ich gerne rechne und mit Zahlen gut kann und weil ich mir gut vorstellen kann, dauerhaft in dem Bereich zu arbeiten.
Ich mag auch diese nötige gewissenhafte Arbeitsweise usw.
Weitere Vorteile: als Angestellter und als Selbständiger denkbar, viel Bedarf.

Überdacht habe ich mir auch andere Bereiche:
Tätigkeit im Bereich Organisation/Personal:
Tätigkeit im Bereich Marketing/Vertrieb Dienstleistung/Innovation:
Tätigkeit in einem Kreditinstitut:
Tätigkeit im Bereich Beschaffung/Produktion/Logistik:

Ausschlusskriterien:
- Würden die mich letzten Endes überhaupt nehmen (Konkurrenz gibts viel, und ich komme ursprünglich aus einem anderen Bereich)
- Gibt es da überhaupt Bedarf (und vor allem wieviel und wo )?
- An welchen Modulen/Tätigkeiten könnte ich mich stören / welche würden mir gefallen (was macht man da überhaupt für Tätigkeiten)?
- Wie sehen die Beschäftigungsaussichten im fortgeschrittenen Alter aus (also falls ich mit 45 arbeitslos würde - würde ich dann noch mal was finden oder nur schwer)
- Womit könnte ich gegebenenfalls aufsatteln wenn ich mich weiterentwickeln will/muss
- ...
 
Also, ich weiß zum Beispiel, dass ich ein Zahlenfreak bin und daher könnte es in Richtung Controlling gehen. Beruflich bin ich aber Fuhrparkmanagerin, was eher mit Einkauf/Facility Management zu tun hat. Wahrscheinlich werde ich aber verschiedene Schwerpunkte angehen, damit ich mich nicht komplett auf eine Richtung festlegen muss. Aber das ist bei mir alles noch ungewiss, mein Ziel ist es, erstmal das Grundstudium zu schaffen und dann habe ich schon viel erreicht und werde erst kurz vor dem Hauptstuidum weiter planen. Ich bin schon froh, dass ich die ersten Module geschafft habe und das Studium noch weiter mache. Ich setze mir kleine Ziele. Es bringt ja nichts, jetzt schon zu planen was in ca. 2-3 Jahren ist, wenn sich das ständig ändern könnte.
 
Man muss eine gewisse Schnittfläche von 3 Kreisen finden:

1.) Was liegt mir? Wo sehe ich meine Talente?
2.) Was interessiert mich? Wo bin ich bereit freiwllig etwas mehr für aufzuwenden? In welchem Bereich könnte ich mir vorstellen zu arbeiten?
3.) Was bringen mir in meinem aktuellen Beruf/dem anvisierten Beruf die jeweiligen Module? Welche Tätigkeitsfelder sind realistisch?

Da spielen dann stark die Erfahrungen aus dem Hauptstudium rein.
Wichtig ist, dass man gegenüber sich selber dabei ehrlich ist und sich nicht vormacht, dass man für das, was einem gefällt (also der 2. Kreis), auch das passende Talent hat, wenn man es nicht hat.
Und genauso muss man seine Chancen richtig einordnen (übertriebenes Beispiel: wer meint nach dem Studium direkt Vortandsvorsitzender/Geschäftsführer eines großen Konzerns zu werden und daran sein Studium ausrichtet, ist nicht gut beraten)...
 
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