Skriptqualität, Informationsquellen

Dr Franke Ghostwriter
ich büffel im Moment die Kurseinheit 2 und bin schon des Öfteren an den Punkt gekommen, einfach einschlafen zu wollen. Mir ist bewusst, dass dieses Thema enorm trocken ist und bedingt durch das Fernstudium das nicht besser wird. Die behandelten Themen kommen mir mehr oder weniger durch meine abgeschlossene Ausbildung als IT-Systemkaufmann 2007 bekannt vor, aber so trocken hatte ich sie nicht in Erinnerung.

Wie macht ihr das? Lest ihr ganz konsequent das Skript durch oder beschafft ihr euch zu den Themen im Internet die Infos (Wikipedia u.a.)?

Viele Grüße
Steven
 
Tja... da bin ich selber auch noch am rätseln 😉
Mir war bislang immer wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen und das Gelernte anwenden zu können. Einige Dinge sollte man vielleicht wirklich auswendig können (z.B. Def. von "Workflow"), geb ich ja zu. Aber wenn man weiß, was gemeint ist (z.B. Einsatzgebiet, wieso weshalb warum, Pro und Contra, Hintergrundinfos), dann kann man sich vieles so erschließen.
Das ganze Skript auswendig zu lernen ist jedenfalls keine nachhaltige Lernstrategie, vor allem nicht, wenn man nicht weiß, worum es geht und welchen Sinn und Zweck die dargestellten Lerninhalte haben.
 
Um auf die Frage von stevem84 zurückzukommen: Das Hinzuziehen von externen Quellen ist auf jeden Fall sinnvoll, gerade bei Themen, die nicht so leicht zu verstehen / nachzuvollziehen oder einfach nur 'schlecht geschrieben' sind.

z.B. hier: ====> #?t=59037

Ganz nett!

Also mit DIESEN Skripten hab ich meine liebe Mühe.

2 Sätze lesen, Begriff merken, 2 Sätze lesen,Begriff merken..
 
Tja... da bin ich selber auch noch am rätseln 😉
Mir war bislang immer wichtig, die Zusammenhänge zu verstehen und das Gelernte anwenden zu können. Einige Dinge sollte man vielleicht wirklich auswendig können (z.B. Def. von "Workflow"), geb ich ja zu. Aber wenn man weiß, was gemeint ist (z.B. Einsatzgebiet, wieso weshalb warum, Pro und Contra, Hintergrundinfos), dann kann man sich vieles so erschließen.
Das ganze Skript auswendig zu lernen ist jedenfalls keine nachhaltige Lernstrategie, vor allem nicht, wenn man nicht weiß, worum es geht und welchen Sinn und Zweck die dargestellten Lerninhalte haben.

So detailverliebt wie die Fragen in den Klausuren gestellt werden, spielen die Begrifflichkeiten eine extrem grosse Rolle! Mit dieser Methode hat der Lehtsstuhl wenigstens noch für die nächsten 1000 Jahre Stoff für weitere Fragen...

Die Skripte lesen sich wie Lexika. Das geht manchmal auch auf Kosten des (Sinn)Zusammenhangs.

Geschäftsprozessmodelle, Struktogramme, Gozintographen etc muss dann wenigstens noch mit reiner Logik bewältigt werden.
 
Ich bin auch gerade dabei mich durch Winf und die Einführung in WIWI durchzuarbeiten!
Winf kann man nicht einfach auswendig lernen. Ich versuche immer "für mich" einen Zusammenhang zur Realität zu finden. Für ein Fernstudium ohne Praxis ist Winf anstrengend.
 
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