Stückkostenverfahren

Dr Franke Ghostwriter
In den Theoriefragen wird u.a. hierzu gefragt:

"Welches Faktum der klassischen Losgröße wird als Annahme für das Stückkostenverfahren mit übernommen? Welche Restriktion wird bezüglich Lieferung und Verbrauch von Gütern getroffen?"

Eigentlich ist die 2. Frage doch schon die Antwort der ersten Frage, oder was könnte es noch sein? Eventuell die konstanten Bestellkosten? Fast zu simpel, oder?
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann wird beim Stückkostenverfahren nicht danach geschaut, dass sich im Optimum Bestell- und Lagerhaltungskosten entsprechen. Sonst sähe die Ungleichung auch anders aus, d.h. wie beim Cost-Balancing, nur mit einem anderen Divisor eben.

Der Lehrstuhl meinte sicher, dass Lieferung und Verbrauch am Periodenbeginn stattfinden
 
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