Taschenrechner zugelassener Hilfsmittel?

Dr Franke Ghostwriter
Ist eigentlich der Taschenrechner ein zugelassener Hilfsmittel oder nicht

in der Mathe Klausur?
ist das überhaupt ohne Taschenrechner machbar?
 
odietamo23 schrieb:
Ist eigentlich der Taschenrechner ein zugelassener Hilfsmittel oder nicht

in der Mathe Klausur?
ist das überhaupt ohne Taschenrechner machbar?
Ist schon eine FAQ (die ich wohl mal schreiben sollte 🙂): In Mathe ist kein, ich wiederhole: kein Taschenrechner zugelassen. Kopfrechnen ist also Pflicht. D.h. auch, dass man schon bei den Übungsaufgaben nach Möglichkeit zusehen sollte, auf den Rechenknecht zu verzichten und ihn allenfalls zur Überprüfung heranziehen sollte, wenn man beim Kopfrechnen noch nicht 100%ig sattelfest ist. Gewisse Grundfertigkeiten der Schulmathematik werden dabei einfach als beherrscht vorausgesetzt.

Umgekehrt kann man sich aber auch ganz gut darauf verlassen, dass selbst die Aufgaben, wo nicht aus mehreren vorgebenen Lösungen nur die "richtige(n)" rauszufinden sind, sondern auch die Aufgaben, wo man selbst was berechnen soll, in der Lotse-EA (Mathe II) und erst recht in der Klausur schon so gestellt werden, dass relativ "glatte" Ergebnisse rauskommen - schließlich müssen diese auch in den Erfassungsbogen eingetragen werden und maschinell lesbar sein. Also nach dem, was ich bislang gesehen habe, dürfte man sich bei allem mit mehr als zwei Nachkommastellen wohl verrechnet haben, ausser vielleicht wenn Vielfache von 1/8 (0,125) drin sind.

Und abschließend noch: Der Stoff Mathe für Wiwi ist inhaltlich nicht wirklich soo grausam anspruchsvoll, das Meiste ist reine Übungssache.
 
Dem kann ich mich nur anschließen ....
für die Matheklausur seid ihr gut vorbereitet, wenn ihr versucht die alten Klausuren unter Klausurbedingungen zu lösen ... also auch ohne TR ... mit der Zeit geht das mit dem kopfrechnen wieder ohne Probleme
 
Das ist ja wirklich mal gut zu wissen. Ich wäre ehrlich gesagt gar nicht auf die Idee gekommen, dass ein Taschenrechner nicht erlaubt sein könnte. Seit der 8 oder 9 Klasse verlässt man sich ja nur noch auf das Ding.

Naja aber bis zur Klausur hab ich ja noch ein wenig Zeit meine Kopfrechen Künste wieder aufzupolieren!
 
Carolin schrieb:
Wie meinst du das es hat Methode? Leute rausekeln oder wie?
Ich würds nicht so negativ ausdrücken😉

Die "Methode" denk ich mal geht eher in die Richtung, die Leute zum bewussten Denken zu motivieren. Dass Mathe als Aussiebe-Fach (vgl. Informatik-Studium, wo 80% der Abbrecher an Mathe scheitern) dienen soll, mag ich nicht so recht glauben. Wenngleich man aber auch im Hinterkopf haben muss, dass man ohne gewisse Kenntnisse aus dem Mathekurs im weiteren Wiwi-Studium mitunter arge Probleme kriegen könnte.

mfg
Markus
 
Carolin schrieb:
Ja aber ich muss doch hier nicht beweisen das ich Kopfrechnen kann?? Mir fällt es schon schwer Minus Zahlen von Pluszahlen abzuziehen...ohne Taschenrechner. Ist einfach eine Umstellung und dauert alles doppelt so lan! Fies.
Eben das "beweisen" solltest du vielleicht doch können🙂. Und das "doppelt so lange" ergibt sich von selbst, alles nur eine Frage der Übung.

Schön isses nicht, aber wenn du meiner immer wieder gepredigten Empfehlung "üben, bis die Schwarte kracht" folgst, wird es letztlich gar nicht soo schlimm werden. Ich denke mal, genau sowas wird auch mit dem Verzicht auf den TR bezweckt.


mfg
Markus
 
Carolin schrieb:
Es geht nicht darum wie man Ihn nützt sondern ob man es darf. Jeder kann Kopfrechnen aber unter stress ist man sich unsicher und vertraut eher dem TAschenrechner als dem HIrn besonders wenns Minuszahlen oder Brüche sind.

Gruss Caro


Ich schreib die Klausur im März und finde, daß das das nicht so schlimm ist, wie es sich anhört. Die Aufgaben sind -auch wenn man darin nicht so geübt ist- relativ leicht mit Kopfrechnen zu lösen. Wenn Du das nIcht kannst, mußt Du halt üben: sorry, aber anders kriegst Du die Klausur nicht gebacken und Kopfrechnen hilft Dir doch in vielen anderen Fächern auch !
 
Es geht nicht darum wie man Ihn nützt sondern ob man es darf. Jeder kann Kopfrechnen aber unter stress ist man sich unsicher und vertraut eher dem TAschenrechner als dem HIrn besonders wenns Minuszahlen oder Brüche sind.
Ok, ich verstehe das Argument. Es ist allerdings auch einzusehen, dass man während einer Mathe-Klausur einmal rechnen muss.
Wenn die Alternative zu "Kein Taschenrechner/Leichte Augaben/Runde Ergebnisse" heißen würde :" Taschenrechner/Schwere Aufgaben/Krumme Ergebnisse", dann wähle ich lieber die erste Variante.
Ich hab genug Schüler vor mir sitzen gehabt um zu wissen, dass mit Taschenrechner die Zahl der Rechenfehler nicht zwingend abnimmt.

tru
 
odietamo23 schrieb:
SChöne Rechtfertigungen
habt ihr da zusammengebracht,
aber an welcher Präsenzuni findet solche eine Foltermethode statt.
Das ist lächerlich und altmodisch.
Ich brauche da nix zu rechtfertigen, weil es nicht meine Idee ist😉 Und dass ich persönlich es von der rein didaktischen Seite her gar nicht soo bedenklich halte, steht auch nicht zur Debatte. Und eine Sache wird weder dadurch altmodisch, dass sie schon vor 100 Jahren gültig war noch dadurch lächerlich, dass sie einem persönlich nicht schmeckt.

Und wenn du es wissen willst: An der Uni DU hab ich es sowohl im Mathe- als auch im Wiwi-Studium erlebt, dass man den Kopf gebrauchen soll.
 
Markus.K schrieb:
Und wenn du es wissen willst: An der Uni DU hab ich es sowohl im Mathe- als auch im Wiwi-Studium erlebt, dass man den Kopf gebrauchen soll.


Das ist in einem Studium ja nicht das Schlechteste. Außerdem finde ich die Taschenrechnerhörigkeit auch im normalen Leben schlecht. Besser ist es, wenn man einfache Rechenprobleme auch einfach nur mal im Kopf rechnen kann, z.B. wenn man im Urlaub mit einer fremden Währung umgehen muß. Wer läuft da schon immer mit TR rum ?

Kerstin
 
odietamo23 schrieb:
Das ist lächerlich und altmodisch.

Das ist m. E. nach weder lächerlich, noch altmodisch. Der Verzicht auf den Taschenrechner hat vor allem zur Folge, dass man lernt, Ergebniss überschlagsmäßig zu überprüfen.

Ich persönlich finde es unmöglich, wenn Leute 17+4 in den Taschenrechner einhacken. Frei nach dem Motto: Gehirn abschalten, macht der Computer.

Das sind dann die gleichen Leute, die sich überhaupt nicht wundern, wenn bei einer Flächenberechnung für ein Dreieck, das kleiner als ein DIN A4 Blatt ist, mal 32 Quadradkilometer rauskommt 😀 Der Taschenrechner kann ja nicht irren....

1/4, 1/8, ein paar Quadratzahlen und das kleine Einmaleins sollte man schon können und viel mehr wird ja gar nicht gefordert.

Klingt wahrscheinlich arrogant, aber wer diese einfachen Rechenaufgaben nicht ohne Taschenrechner hinbekommt, gehört meiner Ansicht nach nicht auf die Uni.
 
Michael1709 schrieb:
Klingt wahrscheinlich arrogant, aber wer diese einfachen Rechenaufgaben nicht ohne Taschenrechner hinbekommt, gehört meiner Ansicht nach nicht auf die Uni.
Nö, arrogant klingts nicht - Im Gegenteil, oder aber ich selbst bin mindestens genauso arrogant🙂

Wo man aber differenzieren sollte: Einfache Rechenaufgaben prinzipiell im Kopf hinbekommen zu können ist eine Sache, im Klausurstress den klaren Kopf für "Nebensächlichkeiten" zu behalten noch eine andere. Gerade bei letzterem hab ich selbst erfahrungsgemäß auch noch meine Schwierigkeiten, und ich kann jetzt schon ahnen, dass ein guter Teil derjenigen Punkte, die ich in der Mathe-Klausur nicht schaffen werde, einfach auf dämliche Kopfrechenfehler zurückgehen werden.
 
odietamo23 schrieb:
SChöne Rechtfertigungen
habt ihr da zusammengebracht,
aber an welcher Präsenzuni findet solche eine Foltermethode statt.
Das ist lächerlich und altmodisch.


Hi, zum Beispiel Uni Kassel lässt die erste Klausur auch ohne Taschenrechner schreiben. Ich finde es ebenfalls bescheiden da ich denke das ich meine Rechnefähigkeiten durch mein Abitur doch belegt haben müsste aber jetzt muss man sich mit abfinden. Leider:dagegen
 
Der Vorteil daran ist, dass die Aufgaben einfacher werden. Hab zwar erst mal kurz reingeschaut, was an der FernUni so dran kommt, aber das ist schon ne Nummer kleiner als an der FernHH.

Wir durften aber damals auch den Casio Algebra FX 2.0. Bei dem gibst du zB ne Gleichung ein und der leitet sie dir ab. Graphen, komplizierteste Gleichungen alles kein Problem. Dementsprechend komplex wurden dann die Aufgaben auch, dass du dich leicht bei der Arbeit mit dem Rechner vertan hast. Was ich schlimmer finde ist das fehlen der Formelsammlung. Ich habe noch nie eine Auswendig gelernt. Selbst die einfachsten habe ich immer nachgeschaut (sicher ist sicher).

Naja, hoff mer mal, dass mir Mathe erspart bleibt. Versuche es annerkennen zu lassen.
 
jkhneuber schrieb:
Meine Finger darf ich aber schon mitnehmen oder? *g*

Aber nicht, daß Du in der Klausur dann anfängst mit den Fingern zu rechnen - sieht bestimmt schon ein wenig seltsam aus 😛 Und... Du darfst auf Schmierpapier gerne schriftlich rechnen! Dann ist man sicherer, daß man sich nicht vertut! So hab ich meine Klausur schließlich auch ganz ohne Taschenrechner bestanden :jagenauso

Und wegen Deinem Problem, wegen der Formelsammlung, das sich gerade so langesam hier im Forum ausbreitet 😀 Für die paar Formeln braucht man nun wirklich keine Formelsammlung - und es gibt andere Fächer, bei denen man noch mehr Formeln im Kopf haben muß und keine Formelsammlung benutzen darf! Da ist Mathe nun wirklich lächerlich :genau:
 
Also noch mal zur Klarstellung, natürlich werde ich die Formelsammlung überleben, vor allem nachdem ich mir mal ein paar Klausuren angeschaut habe ... die sind wirklich um einiges einfacher als das was ich bisher geschrieben habe ... außerdem weiß ich noch gar nicht ob ich sie überhaupt schreiben muss ... . Mir gings ja in der Diskussion auch mehr ums Prinzip, aber Schluß jetzt damit. :genau:

Erinnert mich an meine EHkfm Prüfung, da ist schräg vor mir auch jemand gesessen, der sich fast die Finger gebrochen hat vor lauter zählen und Einhacken auf den TR. Warum also nicht. Noch schöner war natürlich früher die Dreifingerregel beim Elektromagnetischen Feld
 
jkhneuber schrieb:
Also noch mal zur Klarstellung, natürlich werde ich die Formelsammlung überleben, vor allem nachdem ich mir mal ein paar Klausuren angeschaut habe ... die sind wirklich um einiges einfacher als das was ich bisher geschrieben habe ... außerdem weiß ich noch gar nicht ob ich sie überhaupt schreiben muss ... .

So... sorry wenn ich jetzt off topic werde.. aber eins geht mir hier ganz gewaltig auf den nerv. nämlich das du die ganze zeit meinst hier die klausuren abwerten zu müssen als wären sie das leichteste überhaupt. wenn du mathe kannst schön... dann freu dich oder lass es ( denn du weißt ja eh nicht ob du sie schreiben musst oder nicht... also warum machst du im vorfeld ein riesen tamtam ) aber stell es nicht so hin als würden wir hier nur 2+2 rechnen müssen. es gibt genug für die die matheklausur ( egal ob mit oder ohne formelsammlung ) ein harter brocken ist.

unterschiede zu universitäten gibt es immer. zumal du auch nur dann klausuren miteinander vergleichen kannst wenn du vom selben fach redest. wenn du dein physikstudium in die waagschale wirfst dann vergleichst du hier äpfel mit birnen.
 
jkhneuber schrieb:
Noch schöner war natürlich früher die Dreifingerregel beim Elektromagnetischen Feld 😀
Was heißt hier "früher"? Ist doch erst ein paar Tage(?) her, dass man mit so ziemlich genau dieser Rechte-Hand-Regel in Mathe I so Kram wie lineare Unabhängigkeit von drei Vektoren im R³ erklären
durfte, und was es für die Hände bededeutet, wenn die Determinante der Drei auf einmal negativ wird etc... gab auch einige sehr amüsante Verrenkungen.
 
Sorry, wenn ich jetzt irgendjemanden auf den Schlips getreten bin. Ich habe Hochschulklausur mit Hochschulklausur verglichen und da ist sie nunmal leichter aber dafür ohne Hilfsmittel. In jedem Fall bleibt es ne Hochschulklausur die wohl niemand aus dem Stand schreiben wird, wenn er nicht die entsprechenden Vorbildung durch den Kurs hat und dann noch schwierig ist für die meisten.

Wenn ich sie als leicht bezeichne ist das außerdem absolut gesehen, wenn man die gleichen Voraussetzungen hätte. Die hat man nicht, also ist sie nicht mehr so leicht. Wenn man beide Prüfungen miteinander vergleicht wird das Niveau etwa das selbe sein, auch wenn die Einzelaufgaben in HH schwieriger sind, man aber dafür sämtliches Material verwenden darf.

Mit Dreihandregel und früher meinte ich nur das ich das früher in Physik an der Schule gemacht hab ... nicht dass sie überholt ist.

Aber bevor ich mir noch den Unmut aller zuziehe sage ich lieber nix mehr zu dem thema, ist ja eigentlich eh alles gesagt und entschuldige mich hiermit bei allen, die ich vielleicht aufgeregt habe ...
 
Klausur

!

Würde gerne bzgl. Ablauf Klausur noch ne andere Frage stellen :

Oftmals wird nach Rohstoffmatrizen usw. gefragt.
Gibt es da eine Regelung, in welcher Form ich die Matrix angeben muss.

z.B. musste man in der Klausur 09/96 (Aufgabe 1) eine Matrix angeben, welche die Kosten für die Maschine angibt.
gebe ich dann immer in der Zeile die Kosten und in der Spalte die Maschine an ??😱

Ich weiss zwar, dass diese Aufgaben seit 2000 (Umstellung auf Multiple Choice) wahrscheinlich nicht mehr so vorkommen, aber ganz trau ich der Sache nicht !!😕

Help !!
 
goaliemarc schrieb:
Ich weiss zwar, dass diese Aufgaben seit 2000 (Umstellung auf Multiple Choice) wahrscheinlich nicht mehr so vorkommen, aber ganz trau ich der Sache nicht !!😕
Du kannst der Sache ruhig trauen - MC wurde nicht zuletzt eingeführt, um den Verwaltungs- und Bearbeitungsaufwand ein wenig zu reduzieren. Und es ist somit recht unwahrscheinlich, dass das - vor allem ohne Vorwarung - wieder rückgängig gemacht wird.

Dass Schlimmste was passieren kann, ist also, dass man uns ein paar Matrizen um die Ohren haut und wir da die "richtigen" auswählen dürfen.
 
Ich finde das echt auch fies!!! Aber das ist leider auch die Regel an allen Unis. Ich finde, dass wir echt schon genug denken. Das Wegfallen des Taschenrechners verursacht nur zusätzlichen Stress während der Prüfung. Man muss sich halt sehr konzentrieren. Vielleicht hilft uns diese Erfahrung mit dem Stress in späteren Prüfungen besser umzugehen. Wer weiß!!!??hehe
 
Ich persönlich finde es gar ncht mal sooo schlecht, dass Taschenrechner nicht zugelassen sind. Mathematik ist eben nicht nur reine Anwendung. 🙂 Außerdem schätze ich, dass die Aufgabenstellung bei Klausuren mit Taschenrechner wesentlich schwerer sein dürften. :rolleyes
 
mein ultimativer Versuch hier richtig beliebt zu werden...

Jawoll, jedem seine Meinung!
Mein Taschenrechner und ich sind dicke Freunde seit wir gemeinsam die 7.Klasse besuchten. Wir zwei sind uns ans Herz gewachsen und ich weiß inzwischen wie ich mit ihr umgehen muss.
Trotzdem unterlaufen uns beispielsweise in BWLII mehr Rechenfehler gemeinsam als mir allein in Mathe. Das mag daran liegen, dass es im Gegensatz zu Mathe in anderen wirtschaftswissenschaftlichen Fächern tatsächlich etwas zu rechnen gibt. Naja gar nichts rechnen in Mathe stimmt ja auch wieder nicht - aber zumindest nichts, was den Stoff der ersten 7 Schuljahre übersteigt...( "😡 so ein arrogantes Arschloch ... 😡 wenn ich den erwische...😡 ..., naja, er hat zwar Recht - trotzdem... Arschloch! 😡 )

Je nachdem, ob der Lehrstuhl sich entschließt Taschenrechner zuzulassen oder nicht ändern sich die Anforderungen der Klausur. In BWLII dürfen wir programmierbare Tachenrechner mitbringen, die nützen nur nicht viel, wenn man nicht weiß, was man tun muss damit. Die Schwierigkeit liegt nicht im tatsächlichen ausrechnen. Ich hab auch schon an der Präsenzuni Mathe studiert ein paar Semester und wir durften Taschenrechner mitbringen... und die Skripte... und Formelsammlungen, Selbstgeschriebenes, Sekundärliteratur, ... Was dann halt gefordert wird sind Beweise zu formulieren wozu der Taschenrechner so nützlich ist wie ein Regenschirm...

Gruß, tru
 
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