Du sprichst von der Multiplikatormodellen?
Es hilft, wenn Du Dir zu Beginn den gesuchten Quotienten (Welche Erhöhung/Senkung bewirkt was auf XYZ) aufschreibst.
Wenn Du das Einsetzverfahren anwendest, müssen dies beiden Ausdrücke auf jeden Fall stehen bleiben und dürfen niemals ersetzt werden. Der Rest ist dann ein wenig Tüfteln und Rechnen.
Bei der Determinantenberechnung sortierst Du erstmal nach exogenen und endogenen Faktoren und siehst zu, dass nur noch drei endogene Faktoren und der/die exogenen für die Matrixerstellung da sind (hier also im Fall des Falles das Einsetzverfahren wie oben beschrieben anwenden). Dann die Determinanten berechnen, Quotienten bilden, falls möglich kürzen und ausklammern und mit den Lösungen abgleichen - fertig.
Wenn man es einmal verstanden hat, ist es nur noch "Handwerk". Man muß aber wissen, was gesucht wird.
