Versand der Studienunterlagen

Dr Franke Ghostwriter
Soviel ich weiss sind die Gesamtkostenfür ein Bachelorstudiengang in Wirtschaftswissenschaften 2000 Euro. Aber inkl. der Versandkosten der ganzen Unterlagen die hin- und her verschickt werden?
 
Soviel ich weiss sind die Gesamtkostenfür ein Bachelorstudiengang in Wirtschaftswissenschaften 2000 Euro. Aber inkl. der Versandkosten der ganzen Unterlagen die hin- und her verschickt werden?

Im Moment kostet eine SWS 20 €, inklusive aller Kosten des Verschickens etc.
Wenn du planst nur 2000 € für das Material auszugeben, sind das im Moment die Kosten.
Es kann sich aber auch ändern. Im Moment zahlen wir nur das und keine Studiengebühren.

Du musst dir aber auch bewußt sein, dass sich das ändern kann und dann sind es am Ende vielleicht mehr als 2000 €.

Außerdem kommen noch Kosten für eventuelle Fremdskripte, Bücher und Fahrten zur Klausur dazu.

Es ist aber trotzdem noch günstig im Vergleich zu anderen Fernstudiumsangeboten.
 
Was kostet es denn im gesamten pro Semester?
D. h. also ich zahle den Versand von der Uni zu mir und von mir zur Uni?

Wäre ja super wenn die Post ne Flatrate anbieten könnte hehe
 
Was kostet es denn im gesamten pro Semester?
D. h. also ich zahle den Versand von der Uni zu mir und von mir zur Uni?

Wäre ja super wenn die Post ne Flatrate anbieten könnte hehe

Das hängt davon ab, wieviel Kurse du belegst.
Wenn du zwei Kurse a 6 SWS belegst, dann kostet es dich 240 €.

Das bezieht sich natürlich auf Studenten. Akademiestudierende zahlen höhere Gebühren.
 
Eine SWS ist ein Semester oder eine Kurseinheit?

Wollt dich gerade auf das Infoheft zum Bachelor bzw. die Prüfungsordnung verweisen, aber sehe da, dass es sehr schlecht geschrieben ist.

Also ein Kurs (Modul) hat 6 SWS und kostet dann 120 €. Und den musst du nur einmalig (sofern er sich nicht grundlegend geändert hat) bezahlen, egal ob du ein Semester oder mehr Semester daran lernst.
Du bezahlst kursweise, nicht semesterweise bzw. kurseinheitenweise.
 
Nachdem Amber-Ann zwar viel geschrieben hat aber die Frage dabei mal überhaupt nicht beachtet hat hier ein Link:

Semesterwochenstunde (SWS) - Wegweiser - Studium - FernUniversitt in Hagen

Die Antwort ist auch nicht gerade hilfreich. Mittlerweile sind es sogar 50 Stunden pro SWS und nicht nur 30. Muss ne alte Page sein. Deshalb wollte ich sie auch nicht auf so alten Kram verweisen.
Aber das ist auch nur theoretisch, praktisch kann es ganz anders aussehen. Die einen brauchen weniger, die anderen viel viel mehr.

Aber 2 Kurse nebenbei pro Semester dürften gut zu packen sein. Du musst dann selber sehen, wieviel Zeit du speziell pro Woche dafür brauchst.

Hab auch noch einen Auszug gefunden, der in unserem aktuellen Infoheft steht.
"Mit Semesterwochenstunden wird die Anzahl der Stunden angegeben, die eine Lehrveranstaltung während der Vorlesungszeit eines Semesters pro Woche hat. Die Angabe „vier Semesterwochenstunden“ bedeutet, dass es sich um eine wöchentlich vierstündige Veranstaltung über das gesamte Semester handelt." Würde sich mit dem anderen link also auch widersprechen.
Ist eh nur theoretisch, praktisch ist es weniger oder mehr.
 
Die Antwort ist auch nicht gerade hilfreich. Mittlerweile sind es sogar 50 Stunden pro SWS und nicht nur 30.

Der Bologna-Prozess hat sich ja auch von den SWS gelöst. Referenz zur Zeitmessung sind heutzutage die ECTS. 1 ECTS sind 30 Stunden, ein 180-ECTS-Bachelor sind 5.400 Stunden.

In Bologna meinte man festlegen zu müssen, dass ein Vollzeit-Student pro Jahr 1.800 Zeitstunden arbeitet (ich komme bei 2x 15 Wochen und 40 Stunden pro Woche zwar auf 2.400 Zeitstunden, aber was soll's), was 2.400 Unterrichtsstunden entspricht. 1.800 Zeitstunden ergeben bei 60 ECTS pro Jahr 30 Zeitstunden oder 40 Unterrichsstunden pro ECTS. Die zu berücksichtigende Zeit laut Bologna-Abkommen beinhaltet Vorlesungszeit (sogenannte Präsenzzeit oder Kontaktstunden), Zeit zur Vor-/ Nacharbeitung, Zeit zur Prüfungsvorbereitung, Zeit in Laboren/ Praktika/ Seminaren, Referate sowie E-Learning, also inklusive allem.

An der Fernuni Hagen wird ein Modul (=10 ECTS) mit einem Aufwand von 300 Stunden betrachtet.

Hab auch noch einen Auszug gefunden, der in unserem aktuellen Infoheft steht.
"Mit Semesterwochenstunden wird die Anzahl der Stunden angegeben, die eine Lehrveranstaltung während der Vorlesungszeit eines Semesters pro Woche hat. Die Angabe „vier Semesterwochenstunden“ bedeutet, dass es sich um eine wöchentlich vierstündige Veranstaltung über das gesamte Semester handelt."

Du übersiehst, dass sich diese Definition auschließlich auf die "Lehr"zeit (Präsenzzeit) bezieht, also die Zeit die man im Hörsaal verbringt. Für die Fernuni ist diese Art der Definition vollkommen unbrauchbar. Die von mir verlinkte Seite erwähnt di ePräsenzuni sogar explizit.

Um aber den zitierten Text aufzugreifen: 4 SWS verteilt über 15 Wochen, die ein Semester normalerweise hat, ergibt 60 Unterrichsstunden, also eine SWS entspricht 15 Unterrichsstunden pro Semester im Hörssal. Für Nacharbeit wird meistens mit dem gleichen Zeitaufwand gerechnet (15 Unterrichsstunden), für Prüfungsvorbereitung nochmal die Hälfte (7,5 Unterrichsstunden). Somit kommt eine SWS auf theoretische 37,5 Unterrichsstunden. Ein 6 SWS-Modul der FU ergibt somit "nur" 225 Unterrichsstunden. Demnach passt die SWS-Definition der Fernuni Hagen (10 ECTS = 300 h = 6 SWS => 1 SWS = 50 Stunden) nicht so ganz. Aber das ist auch okay, weil eine Fernuni eben nicht mit einer Präsenzuni verglichen werden kann.

Wie du siehst ist die SWS heutzutage überhaupt nicht eindeutig definiert, deshalb kommst du beim Nachrechnen auf 50 Stunden. Möglicherweise rührt das aber auch daher, dass man Unterrichtsstunden (45 Minuten) meint, man aber mit Zeitstunde (60 Minuten) rechnet, oder umgekehrt (meint beispielsweise "eine wöchentlich vierstündige Veranstaltung" 4 Zeitstunden oder 4 Unterrichtsstunden?). Deshalb sollte man einfach damit vergleichen, wie es von Bologna empfohlen wird, mit den ECTS: 1 ECTS = 30 Zeitstunden.

Was auch nirgends erwähnt wird: Bologna meint bei der ECTS-Definition dass das "der Arbeitsaufwand, den Studierende ... aufwenden müssen, um die Lernergebnisse zu erreichen" ist. Was ist denn "Lernergebnisse erreichen"? Heißt das 4 gewinnt, ein durchschnittliches (=befriedigendes) Ergebnis oder Bestnote?

BTW: An meiner Präsenzhochschule sind zum Beispiel für 10 ECTS im Regelfall 8 Hörsaal-SWS nötig.
 
Ich habe nicht den SWS-Link hervorkramt. Ich find eh, das ist Theorie, die Praxis ist für jedes Fach und jeden Student eventuell anders.

Jane, lass dich nicht von den SWS-Zahlen und den vielen Stunden, die dahinter stecken verwirren bzw. abschrecken. Beleg erst mal ein oder zwei Kurse und du wirst sehen, wie du damit klar kommst.
 
Der Bologna-Prozess hat sich ja auch von den SWS gelöst. Referenz zur Zeitmessung sind heutzutage die ECTS. 1 ECTS sind 30 Stunden, ein 180-ECTS-Bachelor sind 5.400 Stunden.

In Bologna meinte man festlegen zu müssen, dass ein Vollzeit-Student pro Jahr 1.800 Zeitstunden arbeitet (ich komme bei 2x 15 Wochen und 40 Stunden pro Woche zwar auf 2.400 Zeitstunden, aber was soll's), was 2.400 Unterrichtsstunden entspricht. 1.800 Zeitstunden ergeben bei 60 ECTS pro Jahr 30 Zeitstunden oder 40 Unterrichsstunden pro ECTS. Die zu berücksichtigende Zeit laut Bologna-Abkommen beinhaltet Vorlesungszeit (sogenannte Präsenzzeit oder Kontaktstunden), Zeit zur Vor-/ Nacharbeitung, Zeit zur Prüfungsvorbereitung, Zeit in Laboren/ Praktika/ Seminaren, Referate sowie E-Learning, also inklusive allem.

An der Fernuni Hagen wird ein Modul (=10 ECTS) mit einem Aufwand von 300 Stunden betrachtet.



Du übersiehst, dass sich diese Definition auschließlich auf die "Lehr"zeit (Präsenzzeit) bezieht, also die Zeit die man im Hörsaal verbringt. Für die Fernuni ist diese Art der Definition vollkommen unbrauchbar. Die von mir verlinkte Seite erwähnt di ePräsenzuni sogar explizit.

Um aber den zitierten Text aufzugreifen: 4 SWS verteilt über 15 Wochen, die ein Semester normalerweise hat, ergibt 60 Unterrichsstunden, also eine SWS entspricht 15 Unterrichsstunden pro Semester im Hörssal. Für Nacharbeit wird meistens mit dem gleichen Zeitaufwand gerechnet (15 Unterrichsstunden), für Prüfungsvorbereitung nochmal die Hälfte (7,5 Unterrichsstunden). Somit kommt eine SWS auf theoretische 37,5 Unterrichsstunden. Ein 6 SWS-Modul der FU ergibt somit "nur" 225 Unterrichsstunden. Demnach passt die SWS-Definition der Fernuni Hagen (10 ECTS = 300 h = 6 SWS => 1 SWS = 50 Stunden) nicht so ganz. Aber das ist auch okay, weil eine Fernuni eben nicht mit einer Präsenzuni verglichen werden kann.

Wie du siehst ist die SWS heutzutage überhaupt nicht eindeutig definiert, deshalb kommst du beim Nachrechnen auf 50 Stunden. Möglicherweise rührt das aber auch daher, dass man Unterrichtsstunden (45 Minuten) meint, man aber mit Zeitstunde (60 Minuten) rechnet, oder umgekehrt (meint beispielsweise "eine wöchentlich vierstündige Veranstaltung" 4 Zeitstunden oder 4 Unterrichtsstunden?). Deshalb sollte man einfach damit vergleichen, wie es von Bologna empfohlen wird, mit den ECTS: 1 ECTS = 30 Zeitstunden.

Was auch nirgends erwähnt wird: Bologna meint bei der ECTS-Definition dass das "der Arbeitsaufwand, den Studierende ... aufwenden müssen, um die Lernergebnisse zu erreichen" ist. Was ist denn "Lernergebnisse erreichen"? Heißt das 4 gewinnt, ein durchschnittliches (=befriedigendes) Ergebnis oder Bestnote?

BTW: An meiner Präsenzhochschule sind zum Beispiel für 10 ECTS im Regelfall 8 Hörsaal-SWS nötig.

Gilt das auch bei einem Mathematik Studium zB: Kursmodul wie Analysis 1 oder Lineare Algebra mit 10 ECTS Points *höchstens* 300 Stunden Aufwand nötig sei?
 
Gilt das auch bei einem Mathematik Studium zB: Kursmodul wie Analysis 1 oder Lineare Algebra mit 10 ECTS Points *höchstens* 300 Stunden Aufwand nötig sei? 😀😀

Frau Unger schreibt, man soll Lineare Algebra I pro Woche mindestens 20 Stunden bearbeiten! Bei 15 Wochen pro Semester kommen die 300 Stunden so etwa hin.

Aber dann, ja, dann bekommst du Lineare Algebra II vorgelegt, und zu dem sagt Frau Unger dann "Da können die Studenten ja schon was, da kann man ja auch etwas Gas geben und mehr verlangen" ...
 
Und jetzt nochmal zum verständnis
habe ich das so richtig verstanden, ich zahle die kurseinheiten inkl. der versandkosten von der uni zu mir, korrekt?
aber den versand von mir zur uni zahle ich extra, korrekt?
 
Akademiestudent ist ein bestimmter Hörerstatus, so wie Voll- oder Teilzeitstudent. Man schreibt sich z.B. als Akademiestudent ein, wenn man kein Abi hat.

Die Versandkosten für die Materialien der FU sind in den Gebühren enthalten. Alles was du selbst an die Uni schickst, also zunächst vornehmlich die Einsendearbeiten, musst du selbst zahlen.

LG
Lianea
 
was ist denn da der unterschied zwischen studenten und akademiestudierende?
bzw. zwischen dem bachelorstudium und dem akademiestudium

Wenn du später einen Bachelor-Abschluss machen willst udn du kein Abitur hast ist der Status des Akademiestudiums nur vorübergehend. Das machst du so lang bis du die Zugangsprüfung erledigt hast, dann bist du gewöhnlicher Bachelor-Student. Beim Wiwi-Studium musst du 5 Klausuren als Akademiestudent bestehen. Siehe auch:

Zugangsprüfung Bachelor Wirtschaftswissenschaft - Studiengangsbezogene Informationen - Studium - FernUniversitt in Hagen

Inhaltlich gibt es keine Unterschiede, außer dass du als Akademiestudent 10 Euro pro SWS zusätzlich zahlen musst. Bei 5 Modulen a 6 SWS zu je 10 Euro kostet dich das (vorübergehende) Akademiestudium im Idealfall "nur" 300 Euro mehr im Vergleich zu einem Beginn als richtiger Wiwi-Student von Anfang an.

Bevor wir hier jetzt über ungelegte Eier rumspekulieren: Hast du ein Abitur oder nicht?

und jetzt nochmal zum verständnis
habe ich das so richtig verstanden, ich zahle die kurseinheiten inkl. der versandkosten von der uni zu mir, korrekt?

Ja.

aber den versand von mir zur uni zahle ich extra, korrekt?

Ja.

Aber du schickst ja nicht die gesamten kiloschweren Unterlagen zurück, die hast du sozusagen gekauft, sondern nur ein paar Zettel mit Einsendeaufgaben. Also wirst du pro Jahr kaum auf mehr als 14 (maximal 7 Einsendeaufgaben pro Semester, 2 Semester pro Jahr) dünnliche Briefe für maximal 1,45 Euro kommen!
 
Wenn du später einen Bachelor-Abschluss machen willst udn du kein Abitur hast ist der Status des Akademiestudiums nur vorübergehend. Das machst du so lang bis du die Zugangsprüfung erledigt hast, dann bist du gewöhnlicher Bachelor-Student. Beim Wiwi-Studium musst du 5 Klausuren als Akademiestudent bestehen. Siehe auch:

Zugangsprüfung Bachelor Wirtschaftswissenschaft - Studiengangsbezogene Informationen - Studium - FernUniversitt in Hagen

Inhaltlich gibt es keine Unterschiede, außer dass du als Akademiestudent 10 Euro pro SWS zusätzlich zahlen musst. Bei 5 Modulen a 6 SWS zu je 10 Euro kostet dich das (vorübergehende) Akademiestudium im Idealfall "nur" 300 Euro mehr im Vergleich zu einem Beginn als richtiger Wiwi-Student von Anfang an.


das hiesse ja dann, ich würde mich einschreiben in wirtschaftswissenschaften als akademiestudent, würde ganz normal studieren wie ein "richtiger wiwi-student" wenn ich 5 module bestehe (wie die richtigen studenten es auch bestehen müssen) dann bekomme ich einen bachelor-abschluss wenn ich es bis zum ende zurchziehe?

oder muss ich dann von anfang an beginnen und diese module werden dann angerechnet, das wären dann statt 4 -> 9 jahre studium??? :eek
 
Nein, du fängst nicht von vorne an... du machst dann einfach weiter, nur bist du dann halt ab dem 6.Modul auch "echter Student"
 
Es dauert aber dann auch nicht länger als bei "richtigen studenten" oder?
dann verstehe ich nicht denn sinn, ein richtiger student muss doch auch alle module bestehen um den abschluss zu bekommen :confused
 
Von der Dauer ist ein Akademiestudium nicht länger... es kostet halt ein bisschen mehr, weil die Betreuungsgebühr hinzu kommt...
 
ich habe die fachhochschulreife ...

Das bietet Diskussionsbedarf, weil das in jedem Bundesland anders gehandhabt wird. Lies diese Seite und kümmer dich drum:

Prüfung von Zeugnissen - Prüfung von Zeugnissen - Studium - FernUniversitt in Hagen

das hiesse ja dann, ich würde mich einschreiben in wirtschaftswissenschaften als akademiestudent, würde ganz normal studieren wie ein "richtiger wiwi-student" wenn ich 5 module bestehe (wie die richtigen studenten es auch bestehen müssen) dann bekomme ich einen bachelor-abschluss wenn ich es bis zum ende zurchziehe?

Exakt.

oder muss ich dann von anfang an beginnen und diese module werden dann angerechnet, das wären dann statt 4 -> 9 jahre studium??? 😱

Nein. Das wäre ja auch schwachsinnig.
 
Habe sowohl Mathe als auch Wiwi gemacht. Bei den Grundvorlesungen in Mathe musst Du für ein Modul ungefähr die 3-bis 5-fache Zeit rechnen, als wie bei den WiWi-Grundvorlesungen.
 
Habe sowohl Mathe als auch Wiwi gemacht.

Abgeschlossen davon hast du was?

Bei den Grundvorlesungen in Mathe musst Du für ein Modul ungefähr die 3-bis 5-fache Zeit rechnen, als wie bei den WiWi-Grundvorlesungen.

Als wie? *autsch* Deine Hinweise stellen jetzt einen Bezug zu was dar?

BTW: Es ist falsch pauschal zu sagen dass Mathe pauschal x-mal länger braucht als Wiwi, das ist viel zu individuell als das man das irgendwo messen und damit vergleichen könnte.
 
Es geht darum, eine grobe Zeitvorstellung zu bekommen. Wenn jemand Vollzeit studiert, so kann er meiner Meinung nach z.B. in einem Semester die 3 BWL- Module, Mathe, Info und Statistik aus dem WiWi-Studiengang anständig bestehen mit dem gleichen Zeitaufwand, den er für Analysis1 und lineare Algebra1 braucht. Wenn sich jemand in Mathe schwer tut und nicht in einem Semester Ana1 und linAlg1 schaft, dann wird er die 6 WiWi-Kurse auch nicht in einem Semester schaffen.
 
Das ist nicht Dein Ernst, oder?
Ich habe in einem Semester Vollzeit ein einziges Mal 4(!!!) Klausuren geschrieben (Mikro, Makro, Statistik und BWL3) und würde das NIEMANDEM empfehlen. Das ist nämlich auch Vollzeit ein echter Brocken gewesen. Ich kann die Mathe-Module nicht einschätzen, aber Du stellst WiWi als "mal ebenso nebenbei machbar" dar - das stimmt auf gar keine Fall so. Vorsicht mit solchen Aussagen - jemand könnte sich darauf verlassen. Deine Einschätzung ist höchst subjektiv.

Sicherlich ist meine Einschschätzung (wie jede) subjektiv und ich wollte auch nicht die WiWi-Module herunterreden, sondern nur davor warnen die Mathe-Module zu leicht zu nehmen. Ich glaube (Ana1 und 2 und linAlg1 und 2 sind mit anderen Modulen vom Aufwand nicht zu vergleichen. Man sitzt manchmal an einer Seite(Beweis) einen ganzen Tag. In der gleichen Zeit habe ich midestens 30 Seiten in einem anderen Kurs gelesen.
 
Soviel ich weiss sind die Gesamtkostenfür ein Bachelorstudiengang in Wirtschaftswissenschaften 2000 Euro. Aber inkl. der Versandkosten der ganzen Unterlagen die hin- und her verschickt werden?

Was hat eigentlich das ganze, ob Lina und An(n)a 🙂D) schwerer sind als Mirko und Marko 🙂D) mit der ursprünglichen Frage noch zu tun? Vielleicht solltet ihr für solche Diskussionen einen eigenen Thread eröffnen.
 
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