VWL Übungsaufgabe 9-7 a

Dr Franke Ghostwriter
Also irgendwie steh ich echt auf der Leitung .. hoffe es kann mir jemand helfen! Ich versteh die Antwort auf 9-7 a nicht

Und für diejenigen, die nicht grad selber lernen und helfen können hier noch schnell die Angabe:
https://www.telta.de/inti/k40501/ke/ke2/html/FuX_uea_9.1.html
(weiß zwar nicht ob dort wirklich alle aktuellen unterlagen sind, 9-7 stimmt aber mit meiner Version aus dem Studienbrief überein)

Bin dankbar für jeden Hinweis wie man da auf die Gerade kommt (das mit der Verschiebung versteh ich ja wieder .. einigermaßen zumindest). Vielen Dank im Voraus!

lg,
ik.
 
Ich versuch es mal:

Gefragt ist nach der Arbeitsnachfragefunktion; Hier speziell nach dem funktionalen Zusammenhang zwischen der Arbeitsnachfrage und dem Nominallohnsatz W. Dieser Zusammenhang soll geometrisch abgebildet werden. Es ist zu überlegen, dass die Unternehmen bei steigendem Nominallohn (also bei einer Bewegung entlang der Abzisse nach rechts), weniger Arbeit nachfragen (eine Bewegung entlag der Ordinate nach unten). Geringer Lohn w => hohe Arbeitsnachfrage N, hoher Lohn w => niedrige Arbeitsnachfrage N. Daraus folgt eine Funktion mit einer negativen Steigung im (w,N) Koordinatensystem.

Formal kann dies auch aus der Gewinnfunktion der Unternehmen abgeleitet werden: Unter der Annahme der Gewinnmaximierung, werden die Unternehmen gerade soviel Arbeit nachfragen, dass ihr Gewinn maximal ist . Die Bedingung für ein Gewinnmaximum ist dann erfüllt, wenn dY/dN = W/P ist. Dies lässt sich durch das Ableiten der realen Gewinnfunktion nach N und dem anschließendem Nullsetzen der ersten Ableitung ermitteln (siehe dazu Seite 39, Kapital 9.2.2). Aus der Bedingung für das Gewinnmaximum (hier: dY/dN = W/P) folgt, dass die Unternehmen das Grenzprodukt der Arbeit (dY/dN) erhöhen müssen werden, wenn der Reallohnsatz steigt. Eine Erhöhung des Grenzprodukt der Arbeit ist jedoch nur dann möglich, wenn die Nachfrage nach Arbeit veringert wird (Annahme der Abnehmenden Grenzroduktivität der Arbeit, da die zweite Ableitung der Produktionsfunktion nach N negativ ist). Folglich muss die Nachfrage nach Arbeit sinken, wenn der Reallohnsatz steigt, damit das Ziel der Gewinnmaximierung eingehalten wird.
 
Hallo!
Also irgendwie steh ich echt auf der Leitung .. hoffe es kann mir jemand helfen! Ich versteh die Antwort auf 9-7 a nicht

Und für diejenigen, die nicht grad selber lernen und helfen können hier noch schnell die Angabe:
https://www.telta.de/inti/k40501/ke/ke2/html/FuX_uea_9.1.html
(weiß zwar nicht ob dort wirklich alle aktuellen unterlagen sind, 9-7 stimmt aber mit meiner Version aus dem Studienbrief überein)

Bin dankbar für jeden Hinweis wie man da auf die Gerade kommt (das mit der Verschiebung versteh ich ja wieder .. einigermaßen zumindest). Vielen Dank im Voraus!

lg,
ik.
Hi .ik., eine Frage.
Diese Seite die du hier oben angibst, wie bist du da reingekommen?
Das sind ja alle Kurseinheiten Vwl inklusive Multimedia.
Ich hatte nämlich mal nachgefragt ob man die Kurseinheiten auch online sehen kann und mir wurde das verneint.

Wenn Du mir da weiterhelfen könntest.
 
Naja, bevor ich hier gepostet hab, hab ich im Netz geschaut und versucht die Antwort zu finden. Hab die Übungsnummer eingegeben weils ja vielleicht noch andere Foren gibt von denen ich nichts weiß und da bin ich drüber gestolpert. Ich hab keine Ahnung von wem die Inhalte online gestellt wurden.
 
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