Wahl des Taschenrechner

Dr Franke Ghostwriter
ich über für Statistik mit der Aufgabensammlung von Gaus-Faltings Dort steht bei vielen Lösungshinweisen, wie man sich die Ergenbisse einfach von Taschenrechner ausrechnen lassen kann ohne die Formeln aus dem Glossar zu nutzen. Man gibt lediglich eine bestimmte Tastenkombination (je nach Taschenrechnertyp) ein und die in der Aufgabe gegebenen Werte. Fällt ein Taschenrechner, der so etwas kann, nicht unter einen "programmierbaren", also einen, den wir nicht in der Klausur benutzen dürfen? Wenn doch, macht doch die Klausur eigentlich keinen Sinn mehr, dann hole ich mir son Taschenrechner und muss mir lediglich die Bedienungsanleitung durchlesen, oder wie????
Wäre nett, wenn mir da jemand weiterhelfen könnte. Oder kann man sich damit sonst auch an den Lehrstuhl wenden?
 
Hallo Cordula,

diese Diskussion wurde bereits im Forum "Grundlagen der Analysis und linearen Algebra" unter Kaufberatung Taschenrechner ( https://www.studienservice.de/fernuni-hagen/50800/ ) geführt.

Prof. Kleine hat zur Zulassung von Taschenrechnern in seinem Fach in moodle eindeutige Vorgaben gemacht. Der TR darf nicht über Funktionen zur Differentiation, Integration und Matrixoperationen verfügen. 🙁

Gruß, Joey

Diese Vorgaben hat inzwischen auch der Statistik-Prof gemacht. Sieht man spätestens, wenn man sich zur Klausur anmeldet.

Zur eigentlichen Frage des Themas:
Ich kenne die Skripte von Gaus-Faltings nicht, aber ich würde mir an deiner Stelle einfach mal durchlesen, was die TR nicht können dürfen. Wenn du dann einen TR findest, der die von dir beschriebenen Dinge kann, ist es ok und du kannst ihn nutzen.

Die Frage ist nur, was mehr Sinn macht: den Umgang mit dem Glossar lernen, um die dort stehenden Formeln verwenden zu können oder die Bedinungsanleitung und den Umgang mit dem TR studieren, um alles stupide eintippen zu können.
Wenn du dich für die zweite Variante entscheidest, läufst du halt Gefahr, dass du irgendwann nicht weiter kommst, wenn mal eine Kleinigkeit anders ist oder so.
 
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