Wer hat I&F Marketing und Steuern genommen

Dr Franke Ghostwriter
Wer hat I&F, Marketing und Steuern genommen

Und hat wer zufällig auch ein paar ergebnisse dazu? 😉

Also ich kann mal meine präsentieren, aber bei I&F und bei Steuern war ich doch sehr sehr unschlüssig.

I&F:
B1)
Datum: Tagesziel 30: Tagesziel 40: Differenzreihe
20.01. 0 0 0
28.01. 727.500 582.000 +145.500
30.01.0 0 0
20.02. 250.000 0 +250.000
30.02. 0 400.000 -400.000

EW = 145.500 * (1 + 0,12/360)^32 + 250.000 * (1 + 0,12/360)^10 - 400.000 = -2.105,37 => Unvorteilhaft

B2)
a)
1)
w 1.650.000
h 1.650.000
2)
W 2.088.479,93
H 2.203155,42
3)
W 0,7901
H 0,7489
4) Kooperation ist nicht sinnvoll

b) ??

B3)
a) 100.196,46 EUR
b) 146.938,78 EUR
c) ???

Marketing:
1)
a)

e
-1,5 elastisch
-1,25 elastisch
-10 elastisch
0 unelastisch
-0,435 unelatisch
1,4 unelastisch

b)
durch klassische Werbung, Verkaufsförderung, persänlicher Verkauf, etc
c) Verlgeich der Nachfrage bei einem Produkt mit z.B. Verkaufsförderung und bei den gleichen Produkt ohne Verkaufsförderung in einem anderen Kaufhaus mit ähnlichen Bedingungen

2)
Nutzenkomponenten:
Produkt als Leistungsbündel
Grundnutzen/Zusatznutzen/ Geltungsnutzen/ Erbauungsnutzen

Produktarten:
Confience Güter
Preference Güter
Shopping Güter
Speciality Güter

oder Investitionsgüter und Konsumgüter


Steuern:
1)
a)
Wahlrecht 0 oder 160T
b) ?
c) AK 120.000
d) Rückstellung 3000
e) 92.688

Gruß
Patrick
 
Patrick,

bei dir scheints ja gut gelaufen zu sein.

Mir hat die Tripel-Kombi leider den ganzen Tag verhagelt.

Die I&F Aufgaben fand ich diesmal auch etwas gewöhnungsbedürftig.
 
ich probiers mal:

I&F:
B1)
Datum: Tagesziel 30: Tagesziel 40: Differenzreihe
20.01. 0 0 0
28.01. 727.500 582.000 +145.500
30.01.0 0 0
20.02. 250.000 0 +250.000
30.02. 0 400.000 -400.000

EW = 145.500 * (1 + 0,12/360)^32 + 250.000 * (1 + 0,12/360)^10 - 400.000 = -2.105,37 => Unvorteilhaft

Ich glaube, Du darfst nicht einfach den Zins durch 360 teilen, sondern musst ihn so herleiten:

(1+r_täglich)^360 = 1+r_jährlich

Ich komme so auf einen Endwert von etwa -900, wenn ich mich richtig erinnere. In jedem Fall: unvorteilhaft. Kann aber auch noch sein, dass ich mich beim Aufzinsen vertan habe.

B2)
a)
1)
w 1.650.000
h 1.650.000
2)
W 2.088.479,93
H 2.203155,42
3)
W 0,7901
H 0,7489
4) Kooperation ist nicht sinnvoll

1) Du musst die Präferenzwerte ausrechnen, nicht nur den Erwartungswert der Unterlassensalternative. Also: U_W=1.650.000^0,60=... (irgendwas mit 5-Tausend nochwas) usw.

2) Kann ich nichts zu sagen, habe die Ergebnisse nur teilweise mitgenommen.

3) Meine Aufteilungsprozentsätze waren deutlich niedriger. Hast Du jeweils die 0,6-te bzw. 0,4-te Wurzel gezogen? Ich kam einmal auf knapp über 50 und einmal knapp unter 50 Prozent. In Summe aber 100,19 %, deshalb stimme ich Dir mit

4) "keine Kooperation" zu.


Ich weiß leider weder Frage noch Rechenweg mehr, aber mein Ergebnis für den Kreditzins war 33,563 %.

B3)
a) 100.196,46 EUR
b) 146.938,78 EUR
c) ???

... kommt mir persönlich jetzt ein bisschen wenig vor, wenn ich 100.000 plus x ganze 18 Jahre lang kriege.

Für meine Werte allerdings auch keine Gewähr:
a) 1.060.279,99
b) 1.714.285,71
c) 1.904.761,91 (ewige Rente)

Marketing:
1)
a)

e
-1,5 elastisch
-1,25 elastisch
-10 elastisch
0 unelastisch
-0,435 unelatisch
1,4 unelastisch

b)
durch klassische Werbung, Verkaufsförderung, persänlicher Verkauf, etc
c) Verlgeich der Nachfrage bei einem Produkt mit z.B. Verkaufsförderung und bei den gleichen Produkt ohne Verkaufsförderung in einem anderen Kaufhaus mit ähnlichen Bedingungen

2)
Nutzenkomponenten:
Produkt als Leistungsbündel
Grundnutzen/Zusatznutzen/ Geltungsnutzen/ Erbauungsnutzen

Produktarten:
Confience Güter
Preference Güter
Shopping Güter
Speciality Güter

oder Investitionsgüter und Konsumgüter

Bin absolut einverstanden mit allem! Nur dass sie, glaube ich, Convenience-Güter heißen statt Confience. Unterteilung in Investitions- und Konsumgüter war nicht wichtig, weil in der Aufgabenstellung schon stand, dass es nur um Konsumgüter geht.

Steuern:
1)
a)
Wahlrecht 0 oder 160T
b) ?
c) AK 120.000
d) Rückstellung 3000
e) 92.688

Bei a) würde ich sagen: kein Wahlrecht, in jedem Fall Abschreibung auf 0. Es ist ein entgeltlich erworbenes immaterielles VG (aktivierungspflichtig), das aber nicht mehr nutzbar ist und somit dauerhaft wertgemindert. Firma ist eine AG => Formkaufmann => Buchführungspflicht § 238 HGB => Maßgeblichkeit, bla bla blubb.... 🙄 => Pflicht zur Teilwertabschreibung

b), d), e): Keine Ahnung, waren die letzten 10 Minuten, da habe ich wie ein Irrer runtergeschrieben. War sicherlich vieles falsch.. 😕

c): Einverstanden. AK sind Wertobergrenze in Handels- und Steuerrecht.

Soweit mal mein Senf zu dem Ganzen. Natürlich ohne Garantien, ich stand selbst teilweise wie die Kuh vorm Berg heute. 😱

Vielleicht reichts ja für dreimal 25 % und insgesamt 120 Punkte. Werde nachher eine Kerze dafür anzünden 😀

Grüße
Micha
 
erst mal: hurra, vorbei!

Marketing hab ich ungefähr auch so, letzte Aufgabe (+1,4) seh ich aber als elastisch an. Das mit den Nutzen hab ich auch so, die Produkte hab ich aber in generisches, erwartetes und augmentiertes Produkt unterteilt.

Bei Bitz habe ich in 1 nicht die Differenzzahlungsreihe gebildet, sondern aus den beiden Zahlungsreihen Ergebnisse für die Endwerte 986.098,18 und 988.211,88 errechnet, also auch ungünstig, die Zahlungsfrist zu verlängern.

Bei der 2. habe ich eine Aufteilung von 0,485 und 0,516, das ist wohl falsch, hatte aber keine Zeit mehr.

b) habe ich einen Zinssatz von 21,97 %

Bei der 3 habe ich leider die Ergebnisse nich aufgeschrieben, die liegen aber eher in der Gegend mit Teur 100 und 150. Du musst ja schließlich auch abzinsen.

Schau mer mal, was rauskommt.

Viele Grüße
 
@ moka: Hä?!
bei 3 in I&F hatte ich oben folgendes Ergebnis:
a) 100.196,46 EUR
b) 146.938,78 EUR

ist doch bei 100T EUR und bei 150T EUR

Und zu Marketing: Stimmt die unterteilung in die idealtypischen Ebenen hatte ich dort auch noch mit beschrieben! Hatte ich nur vergessen jetzt hier noch mit aufzuschreiben! 😉

Gruß
Patrick
 
@ Micha L

Du hattest nur 9 % von 100000, also jährlich nur 9000, welche dann um 5 % gesteigert wurden.

War aber so ziemlich das einzige, was ich richtig gemacht habe.
 
Bei der 2. habe ich eine Aufteilung von 0,485 und 0,516, das ist wohl falsch, hatte aber keine Zeit mehr.

Jetzt, wo ich es lese: Genau das waren die Werte, die ich oben meinte (Summe >100 %). Habe ich genauso!! 😀 (Und ich hatte bei der Aufgabe noch relativ viel Zeit, könnte also in die richtige Richtung gehen.)

Grüße
Micha
 
Ich hatte auch das Triple und fands insgesamt absolut fair und machbar...bei I+F wurde sogar hier gepostet, das wachsende Zahlungsreihen sehr wichtig sind weil das offensichtlich direkt vom Lehrstuhl im Kolloquium so erwähnt wurde, also fand ich das sehr sehr fair dafür auch gleich über 20 Punkte zu vergeben...deswegen kann ich mich dieser Kritik so nicht anschließen...
Bei Marketing 1c) bin ich noch auf Pre- + Posttests eingegangen...
 
Sch... olbrich
der hat doch einach x un p vertauscht und ich bin glatt darauf reingefallen.
so: augfgabe gibt 30 punkte, dauert 5 min, schwierigkeitsgrad: veränderung in gewohnter tabelle suchen. ergebnis: 0 punkte
super lehrstuhl. sollte kreuzworträtsel inzwischensuperillu anbieten.
 
Bei Marketing 1c) bin ich noch auf Pre- + Posttests eingegangen...
Ja, das bin ich auch.

Ich habe allerdings den Grund-/Zusatznutzen zuerst mit generischen/erwartetem/augmentiertem Produkt gegenübergestellt. Erst später ist mir aufgegangen, daß hier wohl eher nach Convenience/Preference/Shopping/Specialitygut gefragt war. Das habe ich dann noch hintendrangehangen, in der Hoffnung, daß auch das noch Punkte bringt. Außerdem bin ich noch auf sinkende Erfahrung/steigendes Involvement eingegangen

Den Schneeloch-Teil fand ich ganz akzeptabel. Aufgabe 2 habe ich (glaube ich relativ sicher) und Aufgabe 1 sollte auch noch ein paar Punkte bringen.

Bitz wird dank Aufgabe 2 knapp bei mir, da sie ja glatt die Hälfte der Punkte ausmacht. Zwar hab´ ich mir Aufgabe 1 zurechtgebastelt und Aufgabe3, (da ja angekündigt war) wohl auf im Griff, aber da darf dann auch kein Punkt fehlen....
 
littlehowie,
mir geht's da genau wie dir! Für mich wird das Bestehen auch eher eine Zitterpartie werden - wegen Bitz.
In der ersten Aufgabe habe ich blödereise den falschen Zins genommen und in der dritten Aufgabe habe ich bei der Formel das Alpha im Nenner vergessen.
Von der zweiten ganz zu schweigen!
So kann ich leider nur auf ein paar Mitleidspunkte von Bitz hoffen!
 
@Jan82 Hier mal die Barwert Aufgabe (hab das Tripel nicht bearbeitet)

Aufgabe B3: Barwerte wachsender Zahlungsreihen
r= 10,25%

a) Ein Handelsvertreter ist Eügentumer eins noch 18 Jahre laufenden Gebietsrechtes. Dieses Recht erbringt im jährlich nachschüssige Provisionszahlungen in Höhe von 9% des vermittelten Umsatzes. Ermitteln Sie den Barwert dieses Rechtes wenn der vermittelte Umsatz im rsten Jahr 100.000 Euro beträgt und in den folgenden 17 Jahren der vermittelte Umsatz den Vorjahresumsatz jeweils um 5% übersteigt

b) Welchen Barwert hättes das in a) genannte Recht, wenn das jährliche Umsatzwachstum nicht 5% sondern 10,25% betrüge

c) Welchen Barwert hätte das in a) gennante Recht, wenn es keine Laufzeitschränkung aufwiese, also ewig bestünde
 
Meine Ergebnisse für Aufgabe 1 von Prof. Bitz:

28.01. 145500
20.02. 250000
30.02. -400000

Endwert: -2105 Euro, nicht vorteilhaft. Stimmt mit dem Patrick also überein.
 
Meine Ergebnisse für Aufgabe 1 von Prof. Bitz:

28.01. 145500
20.02. 250000
30.02. -400000

Endwert: -2105 Euro, nicht vorteilhaft. Stimmt mit dem Patrick also überein.

ich habe die Differenz andersrum gebildet also Z.Reihe II - Z.Reihe I =>
-145.500; -250.000; +400.000 So ist das auch im Skript berechnet worden, oder?
 
So wie es in der Klausur verlangt war (monatliche Zinsbelastung), musste man doch den Jahreszins durch 12 teilen und dann die Teile der monatlichen Zinseszins berechnen, oder?

Nur Frage ich mich die ganze Zeit, wo das im ABWL-Sript steht? Ich kenne diese Art der unterjährlichen Zinseszins-Rechnung nur aus dem Kurs Investitionsrechnung (Finanzwirtschaft Grundlagen).
 
So habe ich den Mindestzins zu 2b berechnet:

1.200.000 "0,35"*0,4 + 1.500.000 "0,35" *(1+i)*0,6>=147
=> i= 7%

wie habt ihr das berechnet?
 
Nein, so komme ich auf 22%.
Das ist auch mathematisch überhaupt nicht das gleiche. Du kannst die (1+i) nicht einfach so rausziehen! Da steht "hoch 0,35" - das musst du berücksichtigen!
Schau doch mal dieses einfache Zahlenbeispiel an:
(6*2)^4=20.736
(6^4)*2=2.592
 
Nein, so komme ich auf 22%.
Das ist auch mathematisch überhaupt nicht das gleiche. Du kannst die (1+i) nicht einfach so rausziehen! Da steht "hoch 0,35" - das musst du berücksichtigen!

Richtig! Und wenn ich Depp auch mit 147 und nicht mit dem Wert aus a) gerechnet hätte, wär sogar mal was richtig gewesen bei mir... 🙄🙄

Gruß
Micha
 
Die Vorteilhaftigkeit von Skontozahlungsverschiebungen wird ausführlich im FiBA-Kurs 41320 ab Seite 23 behandelt, dort gibts auch ausführliche Infos, wie die Zinsen berechnet werden.
 
Die Vorteilhaftigkeit von Skontozahlungsverschiebungen wird ausführlich im FiBA-Kurs 41320 ab Seite 23 behandelt, dort gibts auch ausführliche Infos, wie die Zinsen berechnet werden.

Und die unterjährliche Zinseszinsrechnung wird in Kurs 41330 Kapitel 3 behandelt (habe noch die alten Unterlagen für das Modul Fiba Grundlagen).

Aber warum wird das in ABWL abgefragt???😕 Wundert mich ein bißchen.
 
1. Aufgabe mit Zinsen
2. Aufgabe mit Zinsen
3. Aufgabe mit Zinsen

😕 .... dafür:
keine Innenfinanzierung
kein Cash-Flow
keine Abschreibung
kein Leasing
kein Entscheidungsbaum ....
 
In dem neuen FiBa-Kurs "Grundlagen Finanzwirtschaft" wird das Thema Skonto nicht behandelt. Es ist Teil von "Finanzwirtschaft Vertiefung" - glaub ich.

Oder finde ich in den neuen Unterlagen das Thema einfach nicht?

Grüße

s0501
 
In dem neuen FiBa-Kurs "Grundlagen Finanzwirtschaft" wird das Thema Skonto nicht behandelt. Es ist Teil von "Finanzwirtschaft Vertiefung" - glaub ich.

Oder finde ich in den neuen Unterlagen das Thema einfach nicht?

Grüße

s0501

Ich meinte auch die unterjährliche Zinseszinsrechnung in Kurs 41330 Kapitel 3.
 
Hat zufällig noch wer ein paar Ergebnisse zu Steuern? Würd mich sehr freuen. War da nämlich wirklich unsicher bei. 😉

Gruß
Patrick

Steuern ist wohl das einzige, wo ich was zu sagen kann

1a) das war eine Konzession => entgeltlich erworbenes WG, Insolvenz ist abgelehnt = wertbegründende Tatsache, abschreiben auf 0 nach HGB, Teilwert auf 0 setzen nach StR

1b) Werbefeldzug könnte HK sein, Vertriebskosten dürfen aber nach HGB nicht aktiviert werden, nach Steuerrecht auch nicht (Maßgeblichkeit)

1c) weiß nicht mehr worum es ging, aber es dürfen sowohl nach HR als auch nach StR max. die AK aktiviert werden und nicht mehr

1d) da habe ich eine kaufmännische Abschreibung im HR und eine Teilwertminderung nach StR ... weiß aber nicht mehr, worum es in der Aufgabe ging.

2) der Firmenwert ist 50
 
Jutta!

in 1d) ging es da so irgendwie um drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

deshalb glaube ich galt deine Antwort zu 1d) eher für 1e) mit den Abschreibungen

bei 2) hab ich glaub ich auch nen Firmenwert von 50
und die Stillen Reserven mit dem Patent kamen mit zu den Konzessionen, oder? Hab ich da jedenfalls mal mit draufgerechnet!

Habs aber nicht so wirklich alles begründet. Also nur teilweise. Aber ich hoffe ich bekomme trotzdem noch ein paar punkte für die richtige Anwendung bzw. Berechnung in der Konsolidierung.

Gruß
Patrick
 
Dann hab ich mir ein Ergebnis nicht notiert - hab leider die Aufgaben nicht vorliegen.
Patent = entgeltlich erworbenes Patent, ist in immaterialles WG - ja
 
Hab heute bei Herrn Dr. Stark (I+F) nachgefragt wg Aufgabe 1 , netterweise habe ich von ihm folgende Antwort bekommen, die für mich sehr beruhigend ist:

Aufgabe 1: Die monatliche Zinsabrechnung wurde in der Klausuraufgabe erläutert. Danach muss die erste Zahlung der Differenzzahlungsreihe (am 28.01.) also "zweimal zinsabgerechnet" werden: zum 30.01. und zum 30.02. Falls Sie direkt auf den 30.02. aufgezinst haben, ist das aber auch eine Lösung, die ich ohne Punktabzug akzeptieren werde. <BR><BR>Generell ist es so, dass für solche und ähnliche Kleinigkeiten ohnedies nur allenfalls minimale Punktabzüge in Frage kommen. Anderenfalls gingen ja viel zu viele Punkte verloren, denn wie oft wird denn eine Aufgabe von vorn bis hinten komplett richtig gerechnet (schaff' ich bei Selbsttests auch nur selten)? Worauf es ankommt ist, dass der Student mit seiner Lösung zeigt, dass er den grundlegenden finanzwirtschaftlichen Gedanken verstanden hat. <BR>


lg
.replbq{width:100%}
 
gala schrieb:
hier meine Ergebnisse zum Vergleichen:
Aufg. 1 Skonto
t=8 t=30 t=40
I 727.500 250.000 -
II 582.000 - 400.000
II-I -145.500 -250.000 400.000

EW= -145.500*(1+32/360*0,12) -250.000*(1+10/360*0,12) +400.000=
= 2.114,67 > 0 => vorteilhaft

Heißt das, dass diese Rechnung doch richtig ist???
 

das ist definitiv kein Absurd!

Wenn man unter so einem Druck steht, ist ja menschlich, dass man solche Deteils gar nicht wahrnimmt! Und dann muss du noch berücksichtigen, dass diese Art von Zinsberechnung nicht Bestandteil des Kurses war,
also....das muss doch als Begründung reichen ,dass dies kein Absurd ist!
 
das ist definitiv kein Absurd!

Wenn man unter so einem Druck steht, ist ja menschlich, dass man solche Deteils gar nicht wahrnimmt! Und dann muss du noch berücksichtigen, dass diese Art von Zinsberechnung nicht Bestandteil des Kurses war,
also....das muss doch als Begründung reichen ,dass dies kein Absurd ist!


Absurd ist die Haltung des Lehrstuhls!
Ein Ergebnis in der notenrelevanten Diplomklausur zu verlangen (andernfalls müsste in der Klausur ein Hinweis erfolgen) welches der Lehsrtuhl selbst nur u.U. reproduzieren kann ist eine bodenlose Unverschämtheit.
 
Ja freut mich für dich gala.

Aber was ist dann mit meinem Ergebnis bzw. Rechnung??? 😱
Also ich meine das sie falsch ist habe ich ja nu Verstanden. Aber die Frage ist halt, wieviel punktabzug gibbet für nen falsch berechneten Zins??
Scheinbar nicht all zu viele wenn ich das jetzt richtig verstehe, oder?

Gruß
Patrick
 
Ja freut mich für dich gala.

Aber was ist dann mit meinem Ergebnis bzw. Rechnung??? 😱
Also ich meine das sie falsch ist habe ich ja nu Verstanden. Aber die Frage ist halt, wieviel punktabzug gibbet für nen falsch berechneten Zins??
Scheinbar nicht all zu viele wenn ich das jetzt richtig verstehe, oder?

Gruß
Patrick

sorry, aber so gut kenne ich mich mit der Bewertung nicht aus, schreib den Dr. Stark am besten persönlich an, er scheint sehr nett zu sein
 
Ich hätte eine Bitte, an euch, die das Tripel mit I&F, Marketing und Steuern geschrieben haben.

Nachdem auch die Ergebnisse des anderen Tripels versendet worden sind und ich mein PET-Ergebnis gesehen habe, würde ich mir gerne nochmal die Aufgaben ansehen. Könnte die mir vielleicht mal jemand einscannen und mailen?

P.S. Bestanden habe ich trotzdem.
 
Ich hätte eine Bitte, an euch, die das Tripel mit I&F, Marketing und Steuern geschrieben haben.

Nachdem auch die Ergebnisse des anderen Tripels versendet worden sind und ich mein PET-Ergebnis gesehen habe, würde ich mir gerne nochmal die Aufgaben ansehen. Könnte die mir vielleicht mal jemand einscannen und mailen?

P.S. Bestanden habe ich trotzdem.


Würde mich auch interessieren.
 
Ich hätte eine Bitte, an euch, die das Tripel mit I&F, Marketing und Steuern geschrieben haben.

Nachdem auch die Ergebnisse des anderen Tripels versendet worden sind und ich mein PET-Ergebnis gesehen habe, würde ich mir gerne nochmal die Aufgaben ansehen. Könnte die mir vielleicht mal jemand einscannen und mailen?

P.S. Bestanden habe ich trotzdem.

Versuch´s mal mit dem link (ab morgen): Alte Klausuren, Übungsklausuren - Prüfungen - Fakultät für Wirtschaftswissenschaft - FernUniversität
Sollte zwar schon funktionieren, geht aber bei mir heute noch nicht!
 
maikO !
ging mir in pet genauso wie dir,
habe heute morgen mal beim lehrstuhl angerufen und die Klausur telefonisch besprochen, das ging wirklich sehr gut,
wenn du die aufgaben daneben liegen hast und das gemeinsam durchgehst...
bringt das schon ne menge

gruß nicole
 
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