Wie ist euer aktueller Vorbereitungsstand?

Dr Franke Ghostwriter
wollte mal fragen wie euer aktueller Stand der Vorbereitung ist?

Ich habe jetzt bis Sep. 2008 alle Klausuren durchgearbeitet, alle alten EAs und noch lauter Übungsaufgaben. Leider muss ich zugeben, wirklich fit fühle ich mich für die Klausur nicht. Alle Klausuren waren meist anders oder anderes gesagt jede hatte so gewisse Überraschungen auf Lager. Ich denke nun kann ich es, doch dann kommt eine Aufgabe die mich vom Gegenteil überzeugt :-( Nun habe ich schon so viel gemacht aber trotzdem sehe ich schwarz für die Klausur….

Des Weiteren kommt noch der Punkt hinzu, dass nächstes Semester jemand anderes das Modul übernehmen wird. Also gilt 50% der Rest ist Bonus.


Vielleicht kann ja noch der eine oder andere eine Tipp geben? 🙂

Gruß
Mark
 
Im nächsten Semester wird die Klausur wahrscheinlich noch gleich bleiben, da verändert sich nicht so viel.

Bei mir sieht es aber ähnlich aus wie bei dir, ich hoffe auf 50 Punkte, freue mich aber auch über 25 Punkte, die ich dann ausgleichen kann. Mein Ziel ist es, ein Modul dieses Semester zu bestehen, ist mir egal, ob es ext. Rg.-Wesen oder Finanzierung ist. Wenn ich beide bestehe, wäre es natürlich super.
Aber wie du schon sagst, man denkt, man kann es und dann macht eine Aufgabe wieder alles kaputt und man fängt von vorne an...
 
Zieh mir den Stoff auch von allen Seiten rein... 😉 und die Unsicherheit wird nur größer... hey, das ist aber fast immer so vor den Klausuren. Da fällt einem immer noch was ein, was man noch vertiefen könnte/möchte
 
Mir geht es genauso! Da denkt man, man hat die verschiedenen Aufgabentypen endlich einigermaßen drauf und bei der nächsten Aufgabe - in nur leicht abgewandelter Form - steht man wieder da wie der Ochs vor dem Berg! Echt frustrierend...

Aber falls es euch beruhigt: unser Mentor meinte, Herr Bitz wird keinen großen Staub mehr aufwirbeln wenn er jetzt in Rente geht (gegangen ist) und deswegen wird es in der Klausur wohl eher keine großen (negativen) Überraschungen mehr geben. Hoffen wir das Beste!
 
Naja, ich konzentriere mich auf:

Kapitalwert, Endwert
Innen-/Außenfinanzierung/Mittelverwendung
Leverage
Differenzzahlenreihen
Dominanzen
Portefeuille-Zusammensetzungen
Bernoulli

Habe ich was Wichtiges vergessen?
 
also ich habe vor der Klausur echt Bammel... normalerweise ist es so, dass ich beim Lernen zumindest das Gefühl habe, dass ich die 50% knacke und evtl sogar ganz gut abschneide, aber bei dem Fach hier - da will nichts mehr in meinen Kopf! Ich habe die Klausur letztes Semester auch schon geschrieben und bin mit 44% durchgefallen - von daher mach' ich mir noch mehr 'nen Kopf, weil ich letztes Mal schon ähnliche Probleme hatte.

Zumindest wünsche ich allen "Leidensgenossen" viel Erfolg
Becks
 
Ich rechne seit gestern die letzten 6-8 Klausuren in der Endlosschleife durch.. langsam lichten sich die dunkeln Wolken. Aber manchmal erwischt es einen noch beim überlegen "hmm? Das soll die Lösung sein?". Meistens total einfach aber man denkt es sich kompliziert
 
Ich hab das Gefühl beim Wiederholen alter Klausuren, dass je weiter man zurück geht, immer "abstruser" werden...
Die letzten 3 waren ja schon sehr ähnlich aufgebaut... auch inhaltlich... aber hab das Gefühl, dass davor die Klausuren recht wechselhaft waren und insgesamt nen wesentlich größeres Spektrum abdeckten und nicht so sehr viele "Standardaufgaben" vorkamen...
Könnte das auch mit der Umstellung von Diplom auf Bachelor/Master zusammenhängen?
 
Also ich bin auf jeden Fall mal froh, wenn der Freitag vorbei ist. Ich kann das Zeug nicht mehr sehen.
Ich hab die Klausuren ab 2005 bearbeitet, wobei richtig intensiv erst ab 2007, da war ja die Umstellung. Manche Themen sind ja auch gar nicht mehr klausurrelevant, wie Savage-Niehans- prinzip usw. deswegen wurde zu der Zeit wohl das Skript überarbeitet.
Die Aufgabentypen wiederholen sich sonst in den Klausuren ja schon immer und deswegen bin ich ganz guter Hoffnung.
 
Wie wahr, wie wahr...

Ich habe die letzten 4 Klausuren in der Videobesprechung angesehen und danach die Klausuren davor (2005/09 bis 2008/09) selbst gerechnet.. meistens hätte ich ca. 60-65% bekommen. Kein Traumergebnis, aber ich habe das Kursmaterial auch vor einem Jahr das letzte mal angesehen und da auch nur die erste Hälfte...

Die ganzen µ/Sigma Sachen sind mir aber eh schon sehr vertraut.. die hab ich als Ingenieur schon in einigen Vorlesungen "ertragen" müssen.

Jetzt werde ich mir nochmal die Selbstkontrollarbeiten vornehmen und dann die neuen Klausuren nochmal neu ausdrucken und selbst durchrechnen.. mal sehen wie das klappt. Die hier im Forum kursierende Formelsammlung (mit v1.3 im Namen) finde ich auch sehr hilfreich.. Vielleicht mache ich mir nochmal eine Aufstellung der wichtigsten Formeln, die dann vor der Klausur ins Kurzzeitgedächtnis wandern
 
ich lerne den ganzen Tag und hab am nächsten irgendwie das Gefühl wieder von vorne zu beginnen....weiß auch nicht...nehme es wohl aus Ausgleichfach, was schade ist, da der LS ja sehr hilfsbereit ist und viele Übungsmöglichkeiten bietet... aber auf 25% dürfte ich es irgendwie schon bringen...hoffe ich mal...ich hasse das mc-system des Lehrstuhls mit R,F,?...
 
Servus,
wollte mal fragen wie euer aktueller Stand der Vorbereitung ist?

Ich habe jetzt bis Sep. 2008 alle Klausuren durchgearbeitet, alle alten EAs und noch lauter Übungsaufgaben. Leider muss ich zugeben, wirklich fit fühle ich mich für die Klausur nicht. Alle Klausuren waren meist anders oder anderes gesagt jede hatte so gewisse Überraschungen auf Lager. Ich denke nun kann ich es, doch dann kommt eine Aufgabe die mich vom Gegenteil überzeugt :-( Nun habe ich schon so viel gemacht aber trotzdem sehe ich schwarz für die Klausur….

Des Weiteren kommt noch der Punkt hinzu, dass nächstes Semester jemand anderes das Modul übernehmen wird. Also gilt 50% der Rest ist Bonus.


Vielleicht kann ja noch der eine oder andere eine Tipp geben? 🙂

Gruß
Mark



hi mark,
mir gehts ähnlich. hab auch die sachen alle durch, aber irgendwie ein rest - ungutes gefühl bleibt...
 
Ich mach mir grad auch Gedanken....und zwar weil ich mir sehr sicher bin, alles gut zu können!! Aber iwie schreibt hier jeder, es ist alles so schwierig.....
Es gibt doch hoffentlich auch ein paar, die von sich behaupten, gut vorbeeitet zu sein??
 
Bei mir kommt es auf die Aufgabe an. Bernoulli und Portfolio ist bei mir Glückssache. Der Rest klappt ganz gut. Trotzdem haue ich immer wieder Flüchtigkeitsfehler rein.

Ich habe ein Seminar gemacht bei Christian Meyer, nur Klausuraufgaben rechnen, vorher ein Seminar, in dem der Stoff durchgesprochen wurde. Seitdem sehe ich besser durch. Aber richtig sicher bin ich nicht.

Erschreckend schwierig finde ich die älteren Klausuren. Deswegen habe ich aufgehört, Klausuren zu rechnen und konzentriere mich auf meine Schwächen.

Ich hoffe einfach, dass es gut geht.

LG
Aqamdax
 
Bei Portfolio muss man doch eher Formeln auswendig können. Bei Laverage brauche ich mir die Formel nicht merken. Das kann man ja sogar im Kopf ausrechnen.

Aber bei Portfolio verstehe ich manche Fragestellungen nicht ganz. Aber es ist schon besser geworden.
 
Ich rechne zur Kontrolle in absoluten Zahlen dagegen. Die Gesamtrendite ist ja klar. Gewinn vor Zinsen durch gesamtes eingesetztes Kapital. Und die Eigenkapitalrendite ergibt sich aus dem, was für mich übrig bleibt, geteilt durch mein eingesetztes Eigenkapital.

Z.B. Klausur September 2005, Aufgabe 2a. FRANZ setzt 100 Euro ein, kriegt 400 zurück (Variante A). Von den 400 sind 300 Euro abzuziehen (100 eigene und 200 zurückzuzahlende fremde) und außerdem 20 Euro Zinsen. Macht also 80 Euro Gewinn. Und das sind 0,8 von 100, also rE=0,8.

Die Formel weiß ich dann so ungefähr, so dass ich sie mir zur Not mithilfe meines Fußweges zusammenbasteln kann.
 
Mut zur Lücke! Man muss ja nicht alles können/wissen. Und für die Thrillseeker unter euch hab ich n brandheißen Tip: einfach die Hälfte der Klausur wegschmeißen und nur die verbliebene Hälfte bearbeiten. So braucht man 100% für 50% und ich garantiere euch spannende 120 Minuten
 
Was ich z.B. nicht verstehe, ist Aufgabe 6b, März 2010. Wieso ist der Zinssatz 1,6 in diese Formel einzusetzen? Soll das das Sicherheitsäqivalent sein? Im Prinzip brauche ich erstmal jemanden, der mir erklärt, was gemeint ist, damit ich weiß, was ich rechnen muss.
 
Warum? Kannst doch auch nach dem ersten Versuch sagen es reicht die wenn es über 50% sind.

Hää? Man darf doch zwei Module nicht schaffen, wenn diese mind. 25% sind und insg. >50% hab...muss ich damit das gilt zunächst alle Prüfungsversuche genutzt haben?
Also wenn ich z.B. im ersten Versuch 30 Pt. habe und insg. >50%, dann kann ich doch sagen, l.. mich ich schreib nix mehr
Oder nicht??
 
Oh Gott, mir rast grad ein bisschen das Herz...Mein Plan sind nämlich die 25% und die dan auszugleichen mit den Punkten, die drüber waren bei den anderen A-Modulen...Ich muss die jetzt aber nicht ernsthaft 3mal versuchen, bis ich ausgleichen kann, oder?
 
Bei mir kommt es auf die Aufgabe an. Bernoulli und Portfolio ist bei mir Glückssache. Der Rest klappt ganz gut. Trotzdem haue ich immer wieder Flüchtigkeitsfehler rein.

Ich habe ein Seminar gemacht bei Christian Meyer, nur Klausuraufgaben rechnen, vorher ein Seminar, in dem der Stoff durchgesprochen wurde. Seitdem sehe ich besser durch. Aber richtig sicher bin ich nicht.

Erschreckend schwierig finde ich die älteren Klausuren. Deswegen habe ich aufgehört, Klausuren zu rechnen und konzentriere mich auf meine Schwächen.

Ich hoffe einfach, dass es gut geht.

LG
Aqamdax

Sehe ich auch so, weiß gar nicht ob ich noch weiter als 2005 zurückgehen soll und mich verrückt mache, weil ich viele Aufgaben nicht schnalle oder ob ich bei den guten letzten Klausuren bleibe...
 
Nunja ich glaube "damals" waren die Klausuren schreiblastiger. Erklären Sie, nehmen Sie Stellung, Kommentieren Sie... da bin ich mit den R F ? Fragen noch sehr zufrieden. Da bleibt mehr Zeit um am Ende nochmal alles genau durchzurechnen. Bisher lande ich nach 1h Bearbeitungszeit bei 50-65 %.. aber alles ohne nochmal nachzukontrollieren.
 
Bei den aktuelleren Klausuren oder auch bei den älteren?
gemischt. Gestern bei einer 06er 1:10... bei der ws 09/10 auch nur 55 Min.

Läuft bei mir eben so ab dass ich die Aufgaben ohne Hilfe und ohne "Rückblick" löse. Dh ich schau mir jede Aufgabe auch nur einmal an. Nebenbei Stoppuhr nicht vergessen. Und am Ende wird dann Punkte vergeben. Dort aber ehr zum eigenen Nachteil als zum Vorteil.

wenn ich dann bei 50%-65% liege, kann der Erwartungswert bei der Klausur (durch "nochmal anschauen und zur Sicherheit durchrechnen") nur höher sein 😉

lohnt natürlich nur, wenn man die Aufgabe wirklich das erste mal sieht und rechnet. Beim 3. mal durchrechnen sind 50% nicht hinnehmbar
 
Bei mir pendelte es auch so zwischen 50min und knapp über 1h. Jeweils ohne überprüfen. Beim zweiten rechnen einer Klausur geht's natürlich schneller, vielleicht 30-40min. Aber in der Püfung dann wird man wohl auch eher ausführlicher versuchen zu begründen, um nicht Fehler für einen mangelhaften Rechenweg oder so zu bekommen.. wobei das hier wohl relativ locker gesehen wird, wie man den Videobesprechungen von Herrn Ewert entnehmen konnte.
 
Ich denke auch, daß wohl die wenigstens hier jedes Thema aus dem FF beherrschen. Am Ende sitzt man wieder vor der Klausur und denkt sich, ooocchhh neee. Ich lasse mich einfach morgen überraschen. Was jetzt nicht im Kopf ist, kommt bis morgen auch nicht mehr wirklich dahin.

Billi
 
Klar die Rechenwege werden im Nachhinein nochmal kontrolliert. 🙂

Zur Not wird eben beim Annuitätendarlehen eine ganz genaue Aufschlüsselung auf die Rückseite der Klausur gepappt nur um zu sehen ob es wirklich die Lösung ist 😉. Bei den anderen Aufgaben genauso. Lieber nochmal alles kompliziert nachrechnen als die Klausur nochmal schreiben zu müssen.
 
Stimmt zwar, aber bei mir schleichen sich beim ewigen Nachkontrollieren Fehler ein, die ich sonst nicht gemacht hätte.

bei mir gehts ehr um solche Fehler: CBö-CE/b+1 ... 32 - 20/6 waren dann mal eben 4/3... wenn man damit natürlich weiterrechnet wirds peinlich.

ich hoffe nur dass keine Aufgaben erscheinen von wegen "ermitteln Sie mithilfe der und der Formel"... (vgl Aufgabe 3 Sept. 2006). Weil da hab ich meistens meinen eigenen Weg.
 
Richtig, passiert mir auch und in der Aufregung erst recht, aber Folgefehler werden anders bewertet. In der Video-Klausurbesprechung wurde gesagt, das wenn der Rechenweg richtig ist, aber man sich mit den Zahlen verhaspelt, trotzdem Punkte vergeben werden - klar nicht voll, aber immerhin...
 
Die Fragen, die sich zwischendurch wiederholen machen mir auch nicht so das Problem... aber der Lehrstuhl denkt sich ja immer schöne Fallstricke aus, wo man dann da sitzt und nicht weiß, was zu tun ist....
 
Aber das stimmt doch nicht, oder? Mann kann doch auch nach dem ersten Versuch mit 25% sagen, dass mans ausgleichen möchte, oder?

Bei Bachelor WiWi, so wie ich die PO verstehe, ja. Also 1x 25 Punkte schreiben und gut.
Siehe PO § 18 Abs. 3.

Beim Bachelor of Laws (die normalerweise diese Klausur auch schreiben müssen, und das sind einige Studenten 😉) steht aber in der PO:
"(1) Die Modulabschlussprüfungen im wirtschaftswissenschaftlichen
Pflichtbereich gelten als bestanden,
wenn nach Ausschöpfen der Wiederholungsmöglichkeiten
· in allen vier Modulabschlussprüfungen
insgesamt mindestens 200 Punkte erreicht
worden sind" und so weiter

Man beachte "nach Ausschöpfen der Wiederholungsmöglichkeiten" und davon hat man 3.
 
Naja wenn ich mir die PO der Wirtschaftsinformatiker anschaue stellt sich mir die Frage: dürfen wir nicht sogar 3 Module mit 25% schreiben und ausgleichen? (1 x bei wiwi, 1 x bei winfo und 1 x bei Mathe/info) §19 Abs 2

aber ganz ehrlich: Ziel sollte das nicht sein
 
Beim Bachelor of Laws (die normalerweise diese Klausur auch schreiben müssen, und das sind einige Studenten 😉) steht aber in der PO:
"(1) Die Modulabschlussprüfungen im wirtschaftswissenschaftlichen
Pflichtbereich gelten als bestanden,
wenn nach Ausschöpfen der Wiederholungsmöglichkeiten
· in allen vier Modulabschlussprüfungen
insgesamt mindestens 200 Punkte erreicht
worden sind" und so weiter

Man beachte "nach Ausschöpfen der Wiederholungsmöglichkeiten" und davon hat man 3.

Ich würde sagen, dass Sinn und Zweck dieser Regelung ist, eine Obergrenze festzulegen.
Man hat eben maximal 3 Versuche pro Klausur. Es bringt doch dem Lehrstuhl nichts, Klausuren von Studenten korrigieren zu müssen, die die 25% schon erreicht haben und ausgleichen möchten, und dem Studenten bringt es noch viel weniger zu irgendwelchen Klausuren fahren zu müssen nur um durchzufallen.

Soweit meine Versuche einer teleologischen Auslegung dieser Norm.
 
Ich bin Rewi, und da hieß es, mindestens einmal 25 Punkte und zweimal Breitseite. Oder aber beim ersten Mal bestehen. Ich hab EWiWi angerechnet bekommen und genügend Punkte bei Ext. und Int. Rewe, so dass ich entweder gleich bestehen muss oder erst beim nächsten oder übernächsten Mal oder in drei erfolglosen Versuchen mind. einmal mind. 25 P erreichen muss.

Noch gehe ich davon aus, morgen zu bestehen.
 
Ich bin auch Rewi: verstehe ich es richtig, dass ich aus allen vier BWL-Modulen mind. 200 Punkte haben muss, aber in keiner Klausur weniger als 25? EWiWi wurde mich auch angerechnet, da kann man dann ja nicht mit ausgleichen. Wie sieht es mit dem Wahlmodul in Wiwi aus? Wird das auch dazu gerechnet?
 
interessant. ausgleich erfolgt wie? 🙂

EDIT: link bemerkt - werde mal lesen
EDIT2: interessant. das morgige schreib ic haj zum ersten mal, darum werde ich sicherlich einen zweiten versuch vertragen, aber es gibt da zwei fächer, die mich nerven 🙂 mal schauen, wie man das ausgleichen kann 🙂 danke.
 
Back to Topic:

Lasse mich von den älteren Klausuren nicht runterziehen... die empfinde ich als sehr schwierig (weil halt thematisch und von der Art doch anderes ran kam)...
Wenn die Klausur so wird, wie die 3-4 letzten, dürfte es ok werden... und ich glaube kaum, dass Bitz bei seiner letzten Klausur das "Klausurformat" nochmal ändern wird...
 
Wird er auch nicht. Die Klausur wird keine Besonderheiten haben, keine Neuerung. Business as usual. Ich tippe mal auf Aufgaben zum Bilanzgewinn/ Jahresüberschuss, Kapitalerhöhung, Leverage-Formel, bisschen Investitionsdinge, Dominanzprinzipien, Bernoulli, µ-Sigma, Portefeuilletheorie. Standardzeug halt.

Zum Schwierigkeitsgrad: Ich fand die Klausuren vom Lehrstuhl nie einfach. Dadurch, dass der Lehrstuhl viel Transferwissen fordert kommt man mit dem Lernen von alten Klausuren nicht wirklich weit. Das allein reicht nicht. Und das ist auch das Problem...

Ich hoffe mal es reicht bei mir. 🙂 Ich wünsche euch viel Erfolg morgen. Wer schreibt in D-Dorf? Kann mir ja eine PN schicken.
 
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