in der Klausur VWL von Sept. 09 wird in der Musterlösung angegeben, die Aussage, dass die Geldhaltung in der Transaktionskasse mit steigendem Zins abnähme, sei falsch. Mir ist nicht ganz klar wieso das so ist.
Meine Überlegung wäre gewesen: Steigt der Zins, wird weniger konsumiert. Erstens, weil die ganzen Sparer mehr Geld zurücklegen um den Zins einzustreichen. Zweitens, weil Kredite teurer werden und daher weniger Kredite nachgefragt werden. Wodurch auch wieder weniger Geld in der Transaktionskasse ist. Ich dachte überhaupt, dass genau damit (über dien Zins) die EZB die Geldmenge und steuert: Will die EZB die Geldmenge senken, erhöht sie den Zins, wodurch mehr Spareinlagen getätigt und weniger Kredite nachgefragt werden. Damit müsste doch m.E. auch die Einlage in der Transaktionskasse absinken? Was ist falsch an meinen Überlegungen? Verflixt und zugenäht! 😡
Gruß,
Rufus
Meine Überlegung wäre gewesen: Steigt der Zins, wird weniger konsumiert. Erstens, weil die ganzen Sparer mehr Geld zurücklegen um den Zins einzustreichen. Zweitens, weil Kredite teurer werden und daher weniger Kredite nachgefragt werden. Wodurch auch wieder weniger Geld in der Transaktionskasse ist. Ich dachte überhaupt, dass genau damit (über dien Zins) die EZB die Geldmenge und steuert: Will die EZB die Geldmenge senken, erhöht sie den Zins, wodurch mehr Spareinlagen getätigt und weniger Kredite nachgefragt werden. Damit müsste doch m.E. auch die Einlage in der Transaktionskasse absinken? Was ist falsch an meinen Überlegungen? Verflixt und zugenäht! 😡
Gruß,
Rufus