Wirtschaftsinfo als Schwerpunkt-hat Sinn?

Dr Franke Ghostwriter
Wirtschaftsinfo als Schwerpunkt-hat Sinn?

Hallo,
ich studiere zwar noch im 3. Semester WIWI, mache mir aber schon Gedanken über das Hauptstudium. Ich habe vor, die Wirtsch. Infor. als Schwerpunkt(16SWS) auswehlen. Ich würde gerne eure Meinung über Folgendes hören: sind die Kurseinheiten nicht veraltet, wie im Grundstudium WIInfo? Und kann man was anfangen mit den Kentnissen, die in diesem Kurs vermittelt werden ( ich habe keine Ausbildung in diese Richtung )?

Danke,

natam
 
Ich plane auch WInfo 16 SWS. Auch wenn ich erstmal nur D1 avisiere, dürfte dieser gerade wegen der zusätzlichen Kurse (die in der Prüfung ja einiges Gewicht einnehmen) für mich schon wegen meiner praktischen Vorkenntnisse interessant sein. Nun, ob die Kurse wirklich so "veraltet" sind wie der GS-Kurs ist sicher eine gute Frage. Ich hab ja im Sommer schonmal ein paar der Kurse belegt, und lasse mich mal überraschen.

Nicht ausser Acht sollte man aber (und das gilt gleichermaßen für den EDV-Kurs im GS), dass vor allem Grundlagenwissen vermittelt wird, welches nicht unbedingt auf gerade aktuelle Technologien beschränkt, sondern universeller einsatzbar ist. Heute gültige Grundkonzepte von Datenbankarchitekturen, Softwareentwicklung etc. werden sicher in 20 Jahren nicht wertlos sein. Der Transfer des theoretischen Wissens auf praktische Anwendungen ist a) Privatvergnügen, b) eine Eigenleistung des Studierenden um die Theorie überhaupt greifbar zu machen und c) etwas, was in der späteren Berufspraxis stattfinden darf.

Achja, was man damit später "anfangen" kann, liegt an Dir selbst: Ich als Anwendungsentwickler kann es mit Sicherheit, wenn Du später im Bereich der IT arbeiten möchtest, wird es bestimmt hilfreich sein, den Sektor der EDV ein wenig intensiver zu kennen. Solltest du allerdings im Bereich Marketing oder Finanzwirtschaft oder sowas unterkommen, wären vermutlich andere Fächer auf deinem Diplomzeugnis eher angebracht
 
ich plane auch im HS Wirtschaftsinfo zu belegen. Obwohl ich nur D I machen will, werde ich den 16 SWS-Kurs belegen. U.a. weil ich auf den Master Computer Science spekuliere. Dieser ist auch deshalb interessant, weil er auf neueren Themen aufbaut. Ich habe eine einschlägige Ausbildung gemacht, ein paar Jahre bereits in dem Segment gearbeitet und weitergehende Zertifikate erworben. Es erscheint mir nur konsequent, in dem IT-Sektor zu bleiben und Kenntnisse zu erweitern, sonst hätte ich auch meine Vergangenheit falsch gestaltet. Eventuell wäre der Masterkurs auch etwas für andere Wirtschaftsinformatik-Interessenten.
 
Okapi schrieb:
Obwohl ich nur D I machen will, werde ich den 16 SWS-Kurs belegen. U.a. weil ich auf den Master Computer Science spekuliere.
Das ist ja 😎, da werden sich demnächst öfters unsere Wege kreuzen. Bei mir steht der Entschluss für den Master schon fest, das BWL-Diplom I ist nur ein Etappenziel auf dem Weg dahin. Finde auch, dass der "Master of Computer Science" ein wirklich interessanter Abschluss ist. Hier möchte ich mich in den Bereichen Internettechnologie, Datenbanken und Neuronale Netze vertiefen. Das WiWi-Schwerpunktfach Wirtschaftsinformatik kratzt leider nur an der Oberfläche. Das belege ich auch nur, um mit weniger Aufwand zum BWL-Diplom zu kommen.

@natam: Die Unterlagen der Wirtschaftsinformatikkurse im HS sind aus den Jahren 1993-2002, also nicht unbedingt auf dem allerneuesten Stand... 🙁. Aber so schlimm wie im GS wird es wohl nicht werden.
Welche Ziele hast Du denn beruflich, in welchem Bereich möchtest Du später nach dem Studium einsteigen?
 
FranzK schrieb:
Das ist ja 😎, da werden sich demnächst öfters unsere Wege kreuzen. Bei mir steht der Entschluss für den Master schon fest, das BWL-Diplom I ist nur ein Etappenziel auf dem Weg dahin.
Ok, ich kreuze wohl auch ein wenig mit🙂 Bei mir wirds aber vermutlich "nur" ein Master o.ä. in Mathe, und Wiwi ist für mich ein Zwischenschritt, um vorher schonmal was "anständiges" gelernt zu haben.
 
Markus.K schrieb:
Ich plane auch WInfo 16 SWS. Auch wenn ich erstmal nur D1 avisiere, dürfte dieser gerade wegen der zusätzlichen Kurse (die in der Prüfung ja einiges Gewicht einnehmen) für mich schon wegen meiner praktischen Vorkenntnisse interessant sein.

Ich habe von anderen Studenten (Aufbaustudiengang) gehört, dass der 16sws-Kurs für Leute, die schon programmieren können, eher besser/leichter ist als der 12 SWS, da man da für die Klausur programmieraufgaben bekommt... aber fragt mich nicht, wie die gestaltet sind, hab da noch schlechte erinnerungen ans GS 🙄

Markus.K schrieb:
Nicht ausser Acht sollte man aber (und das gilt gleichermaßen für den EDV-Kurs im GS), dass vor allem Grundlagenwissen vermittelt wird, welches nicht unbedingt auf gerade aktuelle Technologien beschränkt, sondern universeller einsatzbar ist. Heute gültige Grundkonzepte von Datenbankarchitekturen, Softwareentwicklung etc. werden sicher in 20 Jahren nicht wertlos sein. Der Transfer des theoretischen Wissens auf praktische Anwendungen ist a) Privatvergnügen, b) eine Eigenleistung des Studierenden um die Theorie überhaupt greifbar zu machen und c) etwas, was in der späteren Berufspraxis stattfinden darf.

Grundsätzlich gebe ich Dir da schon recht, und manche Theorien sind sicher wichtig und richtig zu lehren - z. B. dieses "Schichtenmodell" taucht in der INformatik überall auf. Trotzdem fand ich EDV/IDV im GS grausam - richtige Excel-Tabellen im "Trockenkurs" rausfinden, eine Maus definieren oder ankreuzen, mit welchen Linienarten Word unterstreichen kann, dazu noch mit veralteten Versionen, welche man nicht am Computer hat, ich glaube, diese "Grundlagen" braucht doch kein Mensch😕. Und als EDV-Anwender behaupte ich, halbwegs fit zu sein.
Eine Lösung wäre vor allem für IDV sicher ne Computergestützte Prüfung... aber wohl leider zu teuer/nicht durchführbar.

Markus.K schrieb:
Achja, was man damit später "anfangen" kann, liegt an Dir selbst: Ich als Anwendungsentwickler kann es mit Sicherheit, wenn Du später im Bereich der IT arbeiten möchtest, wird es bestimmt hilfreich sein, den Sektor der EDV ein wenig intensiver zu kennen. Solltest du allerdings im Bereich Marketing oder Finanzwirtschaft oder sowas unterkommen, wären vermutlich andere Fächer auf deinem Diplomzeugnis eher angebracht🙂
Der letzte Satz ist sehr gut formuliert 😀...
Trotzdem braucht man heutzutage gute EDV-Kenntnisse auch in Marketing/FiWi oder wo auch immer. Ich habe früher im Vertrieb u. a. auch Vertragsgestaltung und Kalkulation gemacht und mir damals für "Spezialprobleme" auch mal angeschaut, wie man in Excel Makros machen kann...alles eine Frage, wie man es persönlich zusammen bringt 😉.
 
Kerstin schrieb:
Ich habe von anderen Studenten (Aufbaustudiengang) gehört, dass der 16sws-Kurs für Leute, die schon programmieren können, eher besser/leichter ist als der 12 SWS, da man da für die Klausur programmieraufgaben bekommt... aber fragt mich nicht, wie die gestaltet sind, hab da noch schlechte erinnerungen ans GS 🙄
Ja, genau darum schmeiss ich mir auch gleich den 16er rein😉 Nun, ausgerechnet die beiden Kurse, die den 16er vom 12er unterscheiden (C und Algorithmen/Datenstrukturen) "darf" ich ja nun auch unabhängig vom Studium verarbeiten, da liegt es für mich nahe, gleich den Doppeleffekt mitzunehmen. Und zur Gestaltung kann ich zumindest zum C++ Kurs was sagen (den ich allerdings mangels C noch nicht wirklich bearbeitet habe): Inhaltlich wie auch didaktisch ganz ordentlich gemacht, und kein Vergleich zum GS-Kram. Wäre aber auch falsch, von nur einem (fakultativen) Kurs aufs ganze Fach zu schließen. Anfang April, wenn ich genannte HS-Kurse habe, kann ich vielleicht mehr dazu sagen.

Achja, ein paar alte HS-Klausuren hab ich mir mal angeschaut, und (verbunden mit meiner vorhandenen Praxis) denke ich, dass das gar nicht soo tragisch ist. Wobei man allein mit der Programmierungsgeschichte, die ungefähr 1/3 ausmacht, schon gut was rausreißen kann.

Kerstin schrieb:
Grundsätzlich gebe ich Dir da schon recht, und manche Theorien sind sicher wichtig und richtig zu lehren - z. B. dieses "Schichtenmodell" taucht in der INformatik überall auf. Trotzdem fand ich EDV/IDV im GS grausam - richtige Excel-Tabellen im "Trockenkurs" rausfinden, eine Maus definieren oder ankreuzen, mit welchen Linienarten Word unterstreichen kann, dazu noch mit veralteten Versionen, welche man nicht am Computer hat, ich glaube, diese "Grundlagen" braucht doch kein Mensch😕. Und als EDV-Anwender behaupte ich, halbwegs fit zu sein.
Eine Lösung wäre vor allem für IDV sicher ne Computergestützte Prüfung... aber wohl leider zu teuer/nicht durchführbar.
Ja ok, EDV ist trocken wie drei Wochen alter Sandkuchen, und IDV einfach grausam. Ich vermute, der Grundansatz ist eher dahingehend, dass gerade die Leute, die eben noch keine EDV-Kenntnisse haben, sich selbst wenigstens so weit in die Materie einfinden, wie man es heutzutage von einem Wiwi-Absolventen erwarten kann. Das mit den veralteten Versionen halte ich übrigens für gar nicht soo tragisch, vieles (zumindest die Konzepte) lassen sich auch auf aktueller Hardware mit Windows XP und M$-Office 200x nachvollziehen: Wie gesagt, es geht wohl in erster Linie um die Konzepte, nicht gar so sehr um die Feinheiten. Auch wenn es irgendwie genau andersrum aussieht.

Kerstin schrieb:
Der letzte Satz ist sehr gut formuliert 😀...
Trotzdem braucht man heutzutage gute EDV-Kenntnisse auch in Marketing/FiWi oder wo auch immer. Ich habe früher im Vertrieb u. a. auch Vertragsgestaltung und Kalkulation gemacht und mir damals für "Spezialprobleme" auch mal angeschaut, wie man in Excel Makros machen kann...alles eine Frage, wie man es persönlich zusammen bringt 😉.
Eben, nur braucht man in vielen Fällen eben nicht die Detailkenntnisse eines Experten, sondern eher die Fähigkeit, diesen "Experten" verständlich zu machen, was man eigentlich will. Und das Meiste davon was man selbst braucht ergibt sich auch meiner Erfahrung nach einfach aus der Praxis heraus - vgl. Deine Excel-Makros.
 
Kerstin schrieb:
Ich habe von anderen Studenten (Aufbaustudiengang) gehört, dass der 16sws-Kurs für Leute, die schon programmieren können, eher besser/leichter ist als der 12 SWS, da man da für die Klausur programmieraufgaben bekommt... aber fragt mich nicht, wie die gestaltet sind, hab da noch schlechte erinnerungen ans GS 🙄
Das ist ja interessant: Also zwei Kurse mehr belegen, um in der Klausur eine bessere Verteilung hin zu mehr Programmieraufgaben zu haben... 😎

Ich habe mir mal einige HS-Klausuren angesehen. Die mit höherem Programmieraufgabenanteil (Schwerpunktklausuren) erscheinen mir auch einfacher zu sein, zumindest könnte die herauszuholende Note besser ausfallen (wenn auch mit mehr Aufwand durch zusätzliche Kurse verbunden). Mal sehen, die Note im Diplom ist mir eigentlich Wurscht...
 
das hier diskutierte interessiert mich auch sehr.
Also sobald ihr etwas neues wisst, würde ich mich freuen hier mehr drüber zu lesen. Ich bin gerade an der Belegplannung, und Winfo ist bei mir in die engere Wahl gekommen
 
Werde wohl auch WiInfo mit 16 belegen. Bzgl. Programmierung habe ich erhebliche Vorkenntnisse und da ich in der EDV arbeite, bietet sich das ganz einfach an.

Wird aber noch ein wenig dauern, da ich ja erst im 1. Semester bin.

Frage: Wie sattelt man denn auf den Diplom-Wiwi den Master of Computer Science drauf. Braucht man da nicht den Bachelor of Computer Science vorher?

Gruß, Michael
 
Michael1709 schrieb:
Frage: Wie sattelt man denn auf den Diplom-Wiwi den Master of Computer Science drauf. Braucht man da nicht den Bachelor of Computer Science vorher?
Es gilt zwischen dem Master of Science und dem Master of Computer Science zu unterscheiden. Für ersteren braucht man tatsächlich ein "richtiges" Informatikstudium (welche genau, steht wohl irgendwo in der Studienordnung drin, ein B.Sc. in Informatik tuts auf alle Fälle), für den Master of Computer Science "nur" ein bel. Studium und gewisse Mengen (SWS) in Mathe und Informatik - welche man aber nicht zwangsweise im vorausgesetzten Erststudium belegt haben muss. Also mit Dipl.Wiwi sind für Den M.C.Sc. wohl noch ein paar Grundveranstaltungen Mathe zusätzlich nötig, und mich würde interessieren ob der Schwerpunkt WInfo hier akzeptiert würde. Der reguläre M.Sc. ist uns wohl nicht offen.
 
@Markus.K: Ich habe genau zu dieser Frage bzgl. Vorausssetzungen Informatikstunden und Mathematikstunden eine Mail an die Studienberatung des Lehrstuhls Informatik geschrieben. Antwort steht leider noch aus. Ich hoffe, dass das erhöhte Informatikstundenkontingent als Übererfüllung zugunsten der mangelnden 2 SWS Mathe gesehen wird. Es wäre wirklich ärgerlich, wenn ich deswegen Operation Research im HS belegen müsste. Interessieren würde es mich nämlich nicht wirklich.
 
Ich meine, man kann auch einfach "freiwillig" einen bel. Mathekurs zb aus dem Mathe-Kursangebot belegen und diesen mit Klausur als Leistungsnachweis abschließen. Dürfte einfacher werden als deswegen OR oder so zu belegen.
 
Genau hierin sehe ich aber das Problem: Wenn ich mich dem Ende meines Studiums in WiWi nähere, habe ich andere Gedanken, als eine Mindestbelegung für Mathe in Informatik zu machen. Ich würde dies als verlorene Zeit sehen. Wenn ich in Summe 23 SWS Wirtschaftsinformatik und 7 SWS Mathematik hatte, wäre es wünschenswert, wenn man die Anforderung 16 SWS Wirtschaftsinformatik und 9 SWS Mathematik ein wenig auslegt.
 
danke für eure Antworten.
Zu FranzK: ich weiß noch nicht, in welchem Bereich möchte ich nach dem Studium einsteigen. Ich weiß nur schon jetzt genau, dass Personalwesen, Steuerlehre und Marketing langweilen mich. Ich habe auch keine Berufserfahrung im kaufmännischen und IT Bereich.
Kann man sich eigentlich in der FernUni beraten lassen über Fachkombination im Hauptstudium?
 
Okapi schrieb:
Ich hoffe, dass das erhöhte Informatikstundenkontingent als Übererfüllung zugunsten der mangelnden 2 SWS Mathe gesehen wird.
@Okapi: Mit dem erfolgreichen Abschluss des Wiwi-Sudiengangs erfüllst Du die Einschreibekriterien für den Mathematik-Anteil 🙂. Das kannst Du hier unter Master-Studiengang "Computer-Science" nachlesen:

FU schrieb:
Die Einschreibevoraussetzungen bezüglich des Mathematikanteils erfüllen außerdem mindestens sechssemestrige Studiengänge in den Fächern:
Angewandte Naturwissenschaften, Angewandte Mathematik, Angewandte Systemwissenschaft, Astronomie, Astrophysik, Automatisierungstechnik, Automatisierungstechnik in der Produktion,
...,

Werkstofftechnik, Werkstofftechnologie, Werkstoffwissenschaft, Wirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsmathematik, Wirtschaftspädagogik, Wirtschaftsphysik, Wirtschaftswissenschaft.
 
FranzK, das sind mal sehr gute Neuigkeiten 🙂
Ich hätte keine Freude gehabt, irgendwann Mathematik für das Quotum belegen zu müssen. Hat jemand Erfahrungen, wie es mit Seminarbewerbern in Wirtschaftsinformatik aussieht ? Gibt es da Probleme, oder ist es eher das Gegenteil von Marketing ? 🙂
Die Klausurzahlen und die geringen Beiträge bei Wirtschaftsinformatik lassen eher den Schluss zu, dass es wenig Interessenten gibt. Nachdem ich am Ende von SS 2006 hoffe, mein Vordiplom in der Hand zu halten, wäre diese Kenntnis für die weiteren Planungen nicht unerheblich...
 
Okapi schrieb:
Die Klausurzahlen und die geringen Beiträge bei Wirtschaftsinformatik lassen eher den Schluss zu, dass es wenig Interessenten gibt.
Nunja, der Lehrstuhl tut ja im GS mit Stoff und Klausur alles dafür, dass im HS nur noch der harte Kern übrig bleibt... 😀 Dürfte eigentlich kein Problem sein, zügig einen Seminarplatz zu bekommen. Offiziell wird nur das abgeschlossene Vordiplom vorausgesetzt, aber Du kannst bei der Wahl des Seminars zusätzliche Kenntnisse und Interessen etc. angeben, damit es ganz sicher klappt. Um im HS keine Zeit zu verlieren, solltest Du zu Beginn gleich die Wirtschaftsinformatikkurse belegen und die Klausur schreiben. Voraussetzung für die Diplomarbeit ist das Seminar oder die bestandene Klausur.
 
Danke, manche der Informationen hatte ich mir zuvor schon erlesen. Ich will erst ABWL schreiben, im Semester von ABWL Wirtschaftsinformatik belegen und das Semester später dann schreiben, so habe ich mit dem Einarbeiten und den EAs nicht den großen Stress, hoffe ich. Im ersten HS-Semester wollte ich mich eigentlich noch nicht für das Seminar bewerben, ich denke, nach dem HS-Kurs in Wirtschaftsinformatik ist man besser gewappnet.
 
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