Wo legt Ihr Eure Schwerpunkte wo eher nicht?

Dr Franke Ghostwriter
Wo legt Ihr Eure Schwerpunkte, wo eher nicht?

Ich hab mir jetzt einmal genau rausgeschrieben, was in den letzten Jahren drankam. Es gibt ja einige Themen, die wurden noch nie abgefragt, die könnten auch gute Kandidaten sein. Was glaubt ihr? Ich weiss, dass die Spekulationen meist nicht viel bringen, aber kann ja ganz hilfreich sein, was die anderen so für Schwerpunkte setzen.

Ich denke die SWOT Analyse wird evtl. drankommen, Kennzahlen werde ich mir nochmal genau anschauen, Beschaffungscontrolling (hoffe ganz fest auf die ABC/XYZ Analyse, aber das wäre zu schön). Dann könnte ich mir das Savings-Verfahren noch gut als Kandidat vorstellen.

Also Tip wird Logistik, Beschaffung und Marketing sein.

Eher vernachlässigen, aber natürlich trotzdem lernen, werde ich Personalcontrolling.

Wie schaut es bei Euch aus?
 
meine persönliche Meinung bezüglich Lernens für die aktuelle Klausur:

1.) Allgemein:

- Theoretische Fragen sehr, sehr sorgfältig bearbeiten (auf den ersten Blick denkt man, die Lösung sei doch sehr einfach. Aber sobald man anfängt, die theoretische Frage zu beantworten und sie mit der Musterlösung zu vergleichen, dann merkt man, dass man manchmal Kleinigkeiten übersehen kann.)

2.) Beschaffung:

- eine Kombi-Aufgabe wie in der Übungsklausur 06/2008 (Aufgabe 1) sieht interessant aus

- ABC- und XYZ-Analyse sollte man natürlich beherrschen (z.B. Aufgabe 1 der Übungsklausur 01/2009)

- Etwas Theorie (wie Instrumente, Marktforschung usw.)

3.) Marketing:

-Deckungsbeitragsrechnung (ich würde mir da auch die theoretischen Fragen sehr genau anschauen, wie z.B. die Grundlagen und das Vorgehen bei der Deckungsbeitragsrechnung - z.B. Übungsklausuren 06/2009 sowie 01/2009) und Kennzahlen lernen

- SWOT ist ein gutes Stichwort: es wäre nicht schlecht, die Fragen der aktuellen Übungsklausur vollkommen ausführlich zuhause zu üben (also zu lösen) und sie immer wieder verbessern, bis man eine sehr gute Antwort hat.

4.) Logistik:

- in der aktuellen Übungsklausur kam Silver-Meal dran. Cost-Balancing oder Stückverfahren also erst recht sehr gut üben. Auch hier sollte man theoretische Grundlagen der Verfahren gut beherrschen und entsprechende Fragen beantworten können ("Warum ist das Verfahren eine Heuristik?", "Worin liegen Unterschiede?" usw.).

- Savings-Verfahren (Aufgabe 1 der Übungsklausur 01/2008 fand ich sehr gut)

5.) Personal:

- Ich würde z.B. die Aufgabe 2 der Übungsklausur 06/2009 nicht vernachlässigen. Da wird einiges abgefragt. Und die Saarbrücker-Formel natürlich.



Schöne Grüße
 
aus dem Übungsbuch kam zum Thema Marketingcontrolling die Erlösabweichungsanalyse auch noch nicht in einer Klausur dran.
Eventuell auch mal Sweep-Verfahren anschauen, könnte mir vorstellen, dass auch hier wenigstens die erste Iteration abgefragt wird.
Das Beschaffungscontrolling wird bestimmt kombiniert mit einer Aufgabe aus dem Logistikcontrolling, Stückkostenverfahren tippe ich.
Außerdem Kennzahlen, eventuell diesmal zum Bereich "Kunden", würde auch noch bei der SWOT-Aufgabe gut dazupassen (und SWOT kommt unter Garantie).
Im Videostream wurde u.a. erklärt, wie umfangreich man bei verschiedenen Fragestellungen antworten soll, bspw. Erklären des Scoringverfahrens. Das würde ich mir auch genau anschauen.

Ja, das wird mächtig viel werden. Man weiss gar nicht, wo man anfangen soll.
Ich hoffe nicht, dass relative Einzelkostenrechnung nach Riebel dran kommt, oder habt Ihr da einen Plan? Ich finde das Kapitel hierzu nicht gut geschrieben, sehr verwirrend.
 
Tine so gehts mir auch - der Herr Riebel und ich werden keine Freunde*G

Meinst Du den aktuellen Videostream?

Stimmt Erlösabweichungsanalyse könnte auch ein guter Punkt sein. Bei der SWOT steht irgendwie so wenig finde ich. Ich hoffe, dass ich da mit meiner kleinen Zusammenfassung zu dem Thema gut vorbereitet bin.
 
Tine ich werde mir die am Freitag abend nochmal in Ruhe anschauen. Hatte schonmal angefangen, aber es wurde irgendwie viel nur abgelesen vom Lösungsbogen, den kann ich mir auch alleine anschauen. Aber wenn da noch Tips zur SWOT Analyse kommen, dann schau ich nochmal rein.
 
Miez1980,

im Prinzip wurde nur abgelesen, nur manchmal konnte man eben zwischen den Zeilen lesen, muss man sich eben selber seinen Reim drauf machen. Vielleicht höre ich auch nur die Flöhe husten, aber besser so, als nachher in der Klausur dumm dazustehen.
 
Also meine Ahnung sieht genau so aus wie die von Miez...SWOT kommt auf jeden Fall...da würde ich meinen Arsch drauf verwetten...ich denke, das generell viel Theorie dran kommt...aber wie gesagt alles spekulativ...:eek
 
Theorie ist leider leider auch meine Befürchtung. Wie geht Ihr es an?

Die ganzen letzten Semester hab ich noch getönt, dass ich mich über mehr Theorie freuen würde, aber jetzt fällt es mir doch echt schwer. Karteikarten, Mindmaps, Zusammenfassungen liegt alles hier, aber irgendwie hört sich auch vieles so gleich an. Die ganzen Konzepte, Aufgaben, Ziele, Fazits etc. ähneln sich oft sehr, bis auf wenige Worte.

Auf jeden Fall hab ich jetzt erstmal beschlossen auf gar keinen Fall Perso oder Orga zu belegen*lach* Theorie ist echt nicht meins...
 
Ich kann dir aus eigenem aktuelle Leid berichten, dass Perso und Orga nen Graus ist...wer nur büffeln mag, bitte sehr aber das hat mit Uni für mich nichts mehr zu tun...

Ich bearbeite einfach alle Klausuren, Eas, etc und lese lese lese..in der Hoffnug, dass eine Menge hängenbleiben wird...

Gerade in Marketingcontrolling könnte ich mir neben Swot noch einige Kennzahlen sehr gut vorstellen, nur Swot allein glaube ich wird es nciht geben...
 
Andere Frage:
Hat jemand von euch die EA, in der die ABC-Analyse bzgl. der Lokomotive, Doppelbetriebwagen und Eisenbahnwaggon drin ist...beziehungweise sonstige alte Ea´s...einige davon, waren noch keine Klausuraufgaben und ich habe hier kein wirkliches Studienzentrum, dann könnte ich noch ein wenig rechnen...
 
Andere Frage:
Hat jemand von euch die EA, in der die ABC-Analyse bzgl. der Lokomotive, Doppelbetriebwagen und Eisenbahnwaggon drin ist...beziehungweise sonstige alte Ea´s...einige davon, waren noch keine Klausuraufgaben und ich habe hier kein wirkliches Studienzentrum, dann könnte ich noch ein wenig rechnen...

ja, die habe ich zu Hause, nur die Musterlösung hatte ich mir nicht runtergeladen, aber dafür meine Lösung, die bis auf einen dummen Schusselfehler aber stimmte. Ich könnte sie Dir heute Abend einscannen und zumailen.
Die andere EA aus dem SS2009 ist diesselbe, wir im Übungsbuch Seite 36 (Erlösabweichungsanalyse).
 
Nochmal zur SWOT. In der ÜK gab es zwar nicht so viel Punkte für die Aufgabe, aber in der KE selber sind noch einige Fragen mehr dazu, die der Lehrstuhl noch einbauen könnte. Deswegen würde ich die Fragen dort bzw. die Antworten dazu pauken.
 
Genau die Fragen werde ich auch durchgehen. Frage: Wie würdet Ihr diese lösen? Ich finde, man könnte ja noch viel mehr schreiben, aber mir fällt nur dieses hier ein:

Wägen Sie den Sinn der SWOT-Analyse für unterschiedliche Analyseeinheiten ab: Welche könnten diese sein? Für welche ist die Methode besser geeignet und für welche ist sie weniger gut einsetzbar?

Am besten für jede Geschäftseinheit getrennt durchführen, da sonst, bei Mehrproduktunternehmen mit Geschäftseinheitsgliederung, Abgrenzungsprobleme bezüglich der relevanten Einflussgrössen, insbesondere bei Kunden und Konkurrenten, entstehen können.
 
Ich glaube, dass wenn man gänzlich die Kontrollfragen beherrscht, nicht viel passieren sollte aber auch die sind schon sehr zahlreich...

über diese Aufgabe in gescannter form würde ich mich sehr freuen, denn dann kann ich die abc analysse noch ein weiteres mal üben, auch wenn ich darin schon ziemlich fit bin...ich denke, sie wird ein thema sein, falls beschaffungscontrolling dran kommt, denn die lieferantenanalyse halte ich für ziemlich ausgekaut...
 
Ich glaube, dass wenn man gänzlich die Kontrollfragen beherrscht, nicht viel passieren sollte aber auch die sind schon sehr zahlreich...

über diese Aufgabe in gescannter form würde ich mich sehr freuen, denn dann kann ich die abc analysse noch ein weiteres mal üben, auch wenn ich darin schon ziemlich fit bin...ich denke, sie wird ein thema sein, falls beschaffungscontrolling dran kommt, denn die lieferantenanalyse halte ich für ziemlich ausgekaut...

Caro, wenn Du mir per PN Deine E-Mail-Adresse schickst, könnte ich Dir die Aufgabe jetzt mailen.
 
Genau die Fragen werde ich auch durchgehen. Frage: Wie würdet Ihr diese lösen? Ich finde, man könnte ja noch viel mehr schreiben, aber mir fällt nur dieses hier ein:

Wägen Sie den Sinn der SWOT-Analyse für unterschiedliche Analyseeinheiten ab: Welche könnten diese sein? Für welche ist die Methode besser geeignet und für welche ist sie weniger gut einsetzbar?

Am besten für jede Geschäftseinheit getrennt durchführen, da sonst, bei Mehrproduktunternehmen mit Geschäftseinheitsgliederung, Abgrenzungsprobleme bezüglich der relevanten Einflussgrössen, insbesondere bei Kunden und Konkurrenten, entstehen können.

Ja, so könnte die Antwort lauten, und ich denke, hier will der Lehrstuhl noch zwei-drei konkrete Beispiele hören.

Vielleicht so:

Die SWOT-Analyse ist ein nichtmonetäres Werkzeug der strategischen Analyse, daher ist es für kurzfristige Entscheidungen und quantitative Fragestellungen ungeeignet.

Bspw. ist die SWOT-Analyse nicht geeignet, konkrete Benchmarketingobjekte für das Benchmarketing von Prozessen und Methoden zu definieren, sondern der Einsatz beschränkt sich auf das strategische Benchmarketing.

In der Distributionspolitik kann zur Detailanalyse auf die SWOT-Analyse bezüglich der infrage kommenden Absatzkanäle zurückgegriffen werden.

In der Produktpolitik kann man die SWOT-Analyse nutzen bei Produkteinführungen bzw. innovativen Projekten.

Im Personalcontrolling kann man die SWOT-Analyse nutzen zur Karriereplanung von Mitarbeitern.

Ungeeignet ist die SWOT-Analyse bei quantitativen Fragestellungen der Preispolitik.
 
hier mal meine Gedanken zur Klausur. Ich denke dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Themen die in der letzten Klausur dran kamen nun erneut abgeprüft werden. Insofern sehe ich das Personalcontrolling auch erst einmal in der Priorität hinten dran.
Da in den letzten Semestern immer eine Aufgabe aus der Übungsklausur inhaltlich sehr nahe an der Hauptklausur war werde ich alles zur SWOT-Analyse lernen,lernen und nochmal lernen. Da sowohl Personalcontrolling als auch die Heuristiken im letzten September abgeprüft wurden ist es unwahrscheinlich, dass diese Themen nun erneut geprüft werden.
Die verbleibenden zwei Aufgaben würden sich demnach auf Beschaffung und Logistik aufteilen. Da große Teile aus Beschaffung bereits in der EA dran kamen denke ich, das ABC-XYZ ein ganz heißer Kandidat für die Klausur ist. Aus dem Bereich Logistik bliebe für mich Steiner-Weber und das Savings-Verfahren als wahrscheinlichste Klausurthemen. Hier werde ich auch meine Schwerpunkte setzen.
Kennzahlen sind übrigens erst einmal abgeprüft worden, sind dabei aber auch in der Übungsklausur vorher quasi angekündigt worden. Das so etwas in der Klausur dran kommt ist für mich eher unwahrscheinlich.
Bin auf Eure Einschätzungen gespannt und wünsche allen viel Erfolg bei der Vorbereitung

Viele Grüße
Christian
 
Ich pflichte euch dahingehend auch zu, dass sind meine favoriten aber ich werde den rest nciht vernachlässigen aber sicher diese themen genauer pauken...

wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich das gefühl das persocontrolling dennoch drin ist aber nicht als ganze aufgabe...ich löse gerade die Klausur vom märz 08 und da sind im teil 2 genau 2 fragen als unterpunkte zu marketingcontrolling drin...ist nur so nen gefühl...obwohl persocontrolling genug gefragt wurde...
 
Hat sich bei den Klausuren eigentlich überhaupt jemals etwas wiederholt? Wurde also genau so nochmal gefragt? Ich glaube nicht oder? Deshalb kann es auch gut möglich sein, dass etwas komplett neues neben SWOT drankommt.

Das denke ich eben auch. Ich denke, wir müssen mit 3 Aufgaben rechnen. Und ich schätze, dass davon neben der SWOT auch eine aus dem Übungsbuch gebracht wird, die noch nicht in einer Klausur abgefragt wurde (das wäre die ABC / XYZ-Analyse oder/ und die Erlösabweichungsanalyse) und noch eine Aufgabe (irgendwas neues) aus Logistik. Personalcontrolling eher nicht, aber man kann sich täuschen.
 
So ich habe jetzt mal alle KLausuren gerechnet und auch alles aus dem Buch...

Es kam bisher nicht dran:
Erlösabweichungsanalyse
SWOT

Sweep-Verfahren (Elke meinte mal das wäre zu einfach, aber die 1. Iteration wäre möglich abzufragen)
Bestellmengenverfahren

ABC-Analyse war in 2008 dran, denke aber dennoch, dass diese eher dran kommen wird als die Lieferantenanalyse...

in Personalcontrolling kam alles dran...da wäre ne kleine Aufgabe maximal möglich zur Abfrage...
 
Ich glaube, das ist gar nicht möglich, alles auswendig zu lernen. Mir liegt das auswendig Lernen sowieso nicht, ich muss es verstehen, um es ordentlich wiedergeben zu können.

Ich gehe immer wieder die Fragen am Ende der KE´n durch und die Aufgaben aus dem Übungsbuch bzw. aus alten Klausuren.
 
Nach genauem Durchschauen des Beschaffungscontrollings sind mir viele gute und mögliche Fragen ins Auge gefallen, die dran kommen könnten...ich sage nur, was spricht gegen die Kombi, Abfrage von Lieferantenanalyse und Berechnung einer ABC-Analyse...bisher hat der Lehrstuhl das genau andersherum gemacht...und zum Schwankungskoeffizienten gibt es auch schöne Fragen und vor allem einige...
 
ich glaube, das ist gar nicht möglich, alles auswendig zu lernen. Mir liegt das auswendig Lernen sowieso nicht, ich muss es verstehen, um es ordentlich wiedergeben zu können.
Ich verstehe unter "Studieren" grundsätzlich das "Verstehen" der entsprechenden Aufgaben/Problemstellungen.
Leider gibt es Fächer/Klausuren, wo sehr wenig auf Transferleistungen und sehr viel auf Auswendiglernen gesetzt wird. Schade eigentlich, weil das Auswendiggelernte nach kurzer Zeit ohnehin wieder weg ist und es im beruflichen Alltag vor allem auf die "Transferleistung" 😉 ankommt.
 
Na dann hast du Personalführung noch nicht belegt...dagegen finde ich, ist Controlling schon ziemlich Anwenderfreundlich...und das sagt eine, die seit fast 10 Jahren in der Personalführung arbeitet...
 
Na dann hast du Personalführung noch nicht belegt...dagegen finde ich, ist Controlling schon ziemlich Anwenderfreundlich...und das sagt eine, die seit fast 10 Jahren in der Personalführung arbeitet...
🙂 das habe ich nicht belegt und nachdem ich die für Diplom-II
erforderliche Fächer-Anzahl schon belegt habe, werde ich es auch nicht belegen, dies aber nicht nur aus Gründen der Fächer-Anzahl
 
Frage 8 der Kontrollfragen SWOT

Wo liegt demgegenüber der spezifische Informationsvorteil der SWOT-Analyse?😕

Stehe auf dem Schlauch...dass man aus den Stärken-Schwächen-Analysen und der Chancen-Risiken-Analyse Normstrategien ableiten kann wird es wohl nicht sein oder...:confused
 
Frage 5: Was sind denn die wesentlichen Zusammenhänge?

Das man die gleichen Fragen untersuchen sollte und diese nach dem gleichen Schema bewerten soll z.B.? Irgendwie fällt mir da auch nicht viel zu ein.

Die Frage 8 finde ich auch komisch...ich denk da nochmal drüber nach.
 
An die Idee hatte ich auch schon gedacht, aber das Wort Informationsvorteil bringt mich irgendwie durcheinander...
ich denke, dass dieser "zusätzliche Informationswert" einen Informationsvorteil gegenüber anderen Controllinginstrumenten darstellt, weil eben genau dies aus anderen Instrumenten (bzw. genauer gesagt, aus deren Ergebnissen) nicht bzw. nicht direkt hervorgeht ... so meine Überlegungen
 
Zu Aufgabe 5 fällt mir ein

- möglichst gleiche Informationen abfragen (Potential-/ Konkurrenzanalyse)
- gleiche Bewertungsweise in den einzelnen Analysen (z.B. 5-er-Skala)

zu 8.)

Der Informationsvorteil ist:

- Auswirkung strategischer Änderungen auf die aktuelle Marktposition und
- fundierte Kenntnis des Status quo.
 
Zu Aufgabe 8 habe ich mir noch einmal Gedanken gemacht.

Den spezifische Informationsvorteil könnte man auch so formulieren:

"Aus Informationen (besonders gute Branchenkenntnis, Vorausschau) Wettbewerbsvorteile zu machen"

dieser Punkt zusammen mit meinem vorhergehenden Beitrag müsste es doch so in etwa treffen, oder?
 
Sagt mal Heuristiken im Bereich Logistik sind doch ausgelutscht oder...muss da nen wenig kürzen und weiß net recht wo...bitte helfen???

Also das ganze Gedöns zu Bestellungen hab ich drauf...Savings angucken??? Steiner Weber???
 
Hmmm ich wüsste ja nicht was dagegen spricht, wenn nicht unterstreiche dir doch die begriffe mit bleistift...

ok die dinger habe ich auch genauer gelernt...portfolios mache ich morgen im auto und morgen vormittag noch etwas personal...zur sicherheit
 
Ich denke, eher dass es nicht dran kommt aber ich rechne dennoch die aufgaben noch mal, dann habe ich alle aufgaben heut nochmal gerechnet und lese morgen im auto über ein paar sachen im perso...aber nur flüchtig, mache auch die portfolios nur flüchtig...leider...
 
Lernt ihr für die SWOT Analyse nur Theorie?
Wüsste nicht was man sonst für eine Aufgabe machen könnte. Denke nicht das man die Abbildungen 23-25 gegeben bekommt und wir dann eine SWOT Matrix aufstellen sollen.
Was meint ihr? Ich weiss nicht was ich dafür sonst noch machen soll
 
also ich lerne tippe auf SWOT und konzentriere mich auf die Musterlösung zur Übungsklausur.
Das ist die einzige Aufgabe aus der Übungsklausur, die so nicht in der Klausur 9/2009 drangekommen ist.

In 9/2009 waren da noch Heuristiken/Silver Meal drin sowie Produktion (nicht prüfungsrelevant).

Zur Logistik bietet sich in der Tat Savings oder Steiner-Weber an. Da gucke ich heute nochmal intensiv drauf.

Für die Portfolioanalyse aus Marketing wäre ich auch mehr als dankbar 🙂

DB halte ich für relativ unwahrscheinlich, da es zuletzt 3/2009 geprüft wurde.
Erlösabweichung hoffe ich eher nicht drauf.

ABC/XYZ wäre auch sehr dankbar.

Perso gucke ich mir noch ein bisschen die Theoriefragen an und konzentriere mich auf die Saarbrücker-Formel. Das spielt insgesamt für mich aber eine untergeordnete Rolle.

Hm....

Mal sehen... morgen um die Zeit sitzen viele von uns schon in Düsseldorf und warten mit ihren Skripten auf den Knien 😉
 
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