Zeitaufwand für BWL/VWL

Dr Franke Ghostwriter
Ich studiere ab diesem Semester in Teilzeit. Da ich nebenbei arbeite würde ich gerne von dejenigen wissen, die ebenfalls berufstätig sind, wie viele Stunden man ungefähr pro Woche einplanen muss?
Muss gestehen, dass ich mir da bisher noch keinen Überblick machen kann 😉
Weiß auch gar nicht, ob es sinnvoller ist mit BWL/VWL oder mit Mathe zu beginnen?
Jede Kurseinheit hat ja eine EA. Schicke ich am besten alle ein???

Sorry, ich hoffe meine Fragen sind nicht all zu blöd, aber für mich ist das alles noch so neu 😀

Vielen Dank schon jetzt für eure Antworten!

LG Silvana
 
An deiner Stelle würde ich einfach die Anzahl Tage bis zum Abgeben der EA's / Seiten Gesamt rechnen 😉. Sozusagen also nicht von Stunden/Woche ausgehen sondern lieber Seiten/Tag 😉. Dann hat man es bis dahin wenigstens einigermassen überflogen..

was mich noch interessieren würde:

lieber erst VWL und dann BWL oder andersherum?... weil bei VWL ist zB ein Glossar dabei welches auch einige Begriffe von BWL erklärt. Beispielsweise auch die Bedeutung des merkwürdigen Delta-Zeichens... Leider war der Prof @BWL recht erklärfaul.. was dazu führte das ich mich die letzten 2 Tage an 2 Formeln ganz schön festgebissen habe. Allgemein hat BWL (bis jetzt nur KE) ziemlich wenige Aufgaben.

LG

Florian
 
Normalerweise sieht es so aus ...
... Teilzeitstudium = 2 Module pro Semester

Der Zeitaufwand wird grob mit 15 Stunden je Modul und Woche (über das gesamte Semester!) veranschlagt. Dazu zählen auch Wegezeiten zum STZ oder zu einer Bibliothek etc.

Viel Spaß beim Lernen 😀


Hallo!

Ich studiere ab diesem Semester in Teilzeit. Da ich nebenbei arbeite würde ich gerne von dejenigen wissen, die ebenfalls berufstätig sind, wie viele Stunden man ungefähr pro Woche einplanen muss?
Muss gestehen, dass ich mir da bisher noch keinen Überblick machen kann 😉
Weiß auch gar nicht, ob es sinnvoller ist mit BWL/VWL oder mit Mathe zu beginnen?
Jede Kurseinheit hat ja eine EA. Schicke ich am besten alle ein???

Sorry, ich hoffe meine Fragen sind nicht all zu blöd, aber für mich ist das alles noch so neu 😀

Vielen Dank schon jetzt für eure Antworten!

LG Silvana
 
Ok, danke für die Infos!!

Ich überlege eigentlich jetzt schon, ob ich Mathe nicht im nächsten Semester schreiben soll... denke dafür brauch ich ein wenig mehr Zeit zum lernen 😉
Geht das denn, obwohl ich das Modul für dieses Semester mit ausgewählt habe? Ich kann mich doch dann einfach nicht für die Klausur anmelden, oder? Und was ist dann mit den EA`s??

LG Silvana
 
Ok, danke für die Infos!!

Ich überlege eigentlich jetzt schon, ob ich Mathe nicht im nächsten Semester schreiben soll... denke dafür brauch ich ein wenig mehr Zeit zum lernen 😉
Geht das denn, obwohl ich das Modul für dieses Semester mit ausgewählt habe? Ich kann mich doch dann einfach nicht für die Klausur anmelden, oder? Und was ist dann mit den EA`s??

LG Silvana

Doch das geht. Du könntest ja versuchen, zumindest schon mal die EAs zu bearbeiten, damit du die Klausurzulassung hast. Aber auch das brauchst du nicht zwingend, sondern kannst es problemlos auf nächstes Semester verschieben. Allerdings solltest du den Mathekurs dann als Wiederholer belegen, damit du die aktuellen EAs zugeschickt bekommst für die Klausurzulassung.

LG
Lianea
 
Klar, ich würd auch am liebsten nur ein Modul pro Semester, aber ich möcht nicht 10 Jahre studieren, sondern wenns geht ca. 4 😉
Aber da jetzt eh alles noch so neu ist und ich mich noch soviel mit dem Organisatorischen beschäftige, ist ein Modul wohl erstmal ratsamer
 
Also wenn man sich an der Belegungs-Empfehlung der FU orientiert, dauert das Studium in Teilzeit 9 Semester. Dabei sollte man aber 2 Module belegen. Wenn man nur eins belegt, werden daraus 18 Semester...

Vom Zeitaufwand her ist es so, dass man die SWS eines Moduls mal 2 rechnen sollte dann kommt man auf die Stunden, d.h. wenn ich zwei Module mit ja 6 SWS belege, habe ich pro Woche ungefähr einen Zeitaufwand von 24 Stunden... (nach Angaben der FU)

Gruß
Susi-MX3
 
In den Unterlagen steht ja, dass bei 1 SWS mit einem Workload von 50 Stunden zu rechnen ist.

Ich habe Wirtschaftsmathe, Einführung WiWi (BWL, VWL) als Module belegt, d.h. Workload von insgesamt 450 Stunden fürs Semester.

Bis zur Klausur sind das ca. 24 Wochen.

450 / 24 = 18,75 h pro Woche.

Durch den ganzen organisatorischen Quatsch hab ich jetzt schon fast ne Woche verloren...

*PANIK*
 
In den Unterlagen steht ja, dass bei 1 SWS mit einem Workload von 50 Stunden zu rechnen ist.

Ich habe Wirtschaftsmathe, Einführung WiWi (BWL, VWL) als Module belegt, d.h. Workload von insgesamt 450 Stunden fürs Semester.

Bis zur Klausur sind das ca. 24 Wochen.

450 / 24 = 18,75 h pro Woche.

Durch den ganzen organisatorischen Quatsch hab ich jetzt schon fast ne Woche verloren...

*PANIK*

Paperlapapp ...
... das Semester beginnt offiziell morgen.

Außerdem sind in den theoretischen "Zeiten" alle solchen Sachen einberechnet
 
Ok gut zu wissen!

Ich werd einfach erstmal anfangen und dann seh ich auch, ob ich während der Arbeitszeit überhaupt mal zum Lernen komme, oder ich mich nur abends oder am WE damit befassen kann.

Mir grauts einfach nur total vor Mathe. Dafür brauch ich VOLLSTE Konzentration, sonst wird das nix 😉
Wer arbeitet denn von Euch auch und macht die beiden Module in Teilzeit dieses Semester?
Ich arbeite am Flughafen Düsseldorf und hoffe sehr, dass ich ab und zu mal in Ruhe gelassen werde und lernen kann
 
Also ich machs auf Teilzeit. Arbeite aber auch "nur" Teilzeit nebenher.

Hatte mir das so gedacht: 20 h arbeiten / 20 h studieren -> 40h Woche.

Und Panik hab ich auch vor Mathe. Werd das andere auch erstmal ruhen lassen und vielleicht zur Ablenkung mal reinlesen.
 
Ich studiere auch Teilzeit, arbeite aber Vollzeit. Ich komme so auf 50h insgesamt (40h arbeiten, 10h studieren). Ich lern dann lieber die letzten Wochen vor der Prüfung "richtig", weil ich mir das jetzt Gelernte bis zur Prüfung sowieso nicht merken kann. Aber da hat eben jeder eine andere "Technik".

Gruß
Susi-MX3
 
Und Panik hab ich auch vor Mathe. Werd das andere auch erstmal ruhen lassen und vielleicht zur Ablenkung mal reinlesen.

Anscheinend haben die meisten Erstsemester Befürchtungen, was Mathe angeht. Ich habe eigentlich nur gute Erinnerungen an das Fach - die Skripte sind gut lesbar, in den Studienzentren gibt es viel und gute Betreuung und die Klausuren - ich kenne alle bis September 2007, da habe ich geschrieben - waren immer fair. Insofern möchte ich versuchen, den Eindruck, den man beim Lesen diverser Threads zu dem Thema bekommen kann, ein bißchen zu revidieren.

Wenn man sich Zeit nimmt und Mühe gibt, sollte Mathe kein großes Problem sein. Sich im Vorfeld schon verrückt zu machen hilft aber sicher nicht weiter. Also: Keine Angst, das ist alles machbar.

Übrigens: Als begleitende Lektüre und zum Einlesen kann ich den Dörsam sehr Empfehlen.

Gruß,
 
Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen! Ihr braucht echt keine Panik vor Mathe zu haben! Das ist echt kein Hexenwerk!!! Vor allem wenn man die Möglichkeit hat mentorielle Betreuung in Anspruch zu nehmen dann kann ich das jedem nur empfehlen! Ich hatte vor dem Modul auch Angst, aber die war völlig unbegründet! Mit etwas Übung war das Modul nicht viel schlimmer als beispielsweise Externes Rechnungswesen.
 
Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen! Ihr braucht echt keine Panik vor Mathe zu haben! Das ist echt kein Hexenwerk!!! Vor allem wenn man die Möglichkeit hat mentorielle Betreuung in Anspruch zu nehmen dann kann ich das jedem nur empfehlen! Ich hatte vor dem Modul auch Angst, aber die war völlig unbegründet! Mit etwas Übung war das Modul nicht viel schlimmer als beispielsweise Externes Rechnungswesen. 😉


Externes Rechnungswesen ist im Vergleich zu Mathe ein Spaziergang in der Herbstsonne.

Und ich hab' ein 15-Punkte-Abi in Mathe :rolleyes
 
Normalerweise sieht es so aus ...
... Teilzeitstudium = 2 Module pro Semester

Der Zeitaufwand wird grob mit 15 Stunden je Modul und Woche (über das gesamte Semester!) veranschlagt. Dazu zählen auch Wegezeiten zum STZ oder zu einer Bibliothek etc.

Viel Spaß beim Lernen 😀

Also bei 30 h pro Woche würde ich ja Streichhölzer für die Augen brauchen 😀 Arbeite auch Vollzeit und würde schätzen, dass ich je nach Arbeitseifer 10 - 20 Stunden pro Woche investiert habe.
 
Ja das stimmt wohl - das mit dem Schlafen 😀. Leider arbeite ich aber meist bis ca. 19:00 Uhr, aber hab's irgendwie hinbekommen. Also 7 Stunden schlafen, 9 Stunden arbeiten - bleiben 8 Stunden pro Arbeitstag - ergo 40 Stunden pro Woche und dann kann man am Wochende nochmal 20 Stunden hinzunehmen - 60 Stunden die Woche, da könnte man ja glatt 4 Module pro Semester belegen 😀 😉 😛

So nu geh ich aber mal :schlafen:

Wo ist das Problem? Der Tag hat doch 24 Stunden ...

... und schlafen können wir nachts 😀 😛 🙄
 
Hallöchen,

2 Module/Sem ist eigentlich kein Thema. Auch nicht bei Vollzeitarbeit. Das läuft bei mir auch. Meine Schwester geht jetzt sogar auf 3 Module + Vollzeitarbeit, wie sie mir gesagt hat. Aber das ist dann schon hart. Ist dann wie an der Privatuni. Da macht man auch so viel, bloß dass es da einem zusätzlich einer beibringt. Man hat dann halt keine Freizeit mehr😡 dafür ist man aber nach 3 Jahren fertig😀
Mir wurde empfohlen erst Mathe zu machen, da das vor allem für Einführung in Wiwiss hilfreich sei. Jetzt muss noch auf die Ergebnisse warten...

Ich hab übrigens auch gehört, dass externes Rechnungswesen gegen Mathe ein klacks sein soll, aber das hab ich bei Einführung in Winfo auch gedacht. Bloß da haben die ja bei der letzten Prüfung viele mit der heftig überarbeiteten Prüfung überrascht >inkl. meiner einer<.🙁
Also...
immer schön ALLES lernen

greetings
 
@ all:

Dann mach ich mir mal wegen Mathe nicht so einen Streß, mach so an die 20 h in der Woche fürs Studium und werd in den Mentorenkursen (speziell in Mathe) sehr gut aufpassen 😉

Gute Zusammenfassung?

Gruß Jakob
 
Hallöchen,
Ich hab übrigens auch gehört, dass externes Rechnungswesen gegen Mathe ein klacks sein soll, aber das hab ich bei Einführung in Winfo auch gedacht. Bloß da haben die ja bei der letzten Prüfung viele mit der heftig überarbeiteten Prüfung überrascht >inkl. meiner einer<.🙁
Also...
immer schön ALLES lernen

greetings

Ich finde, der Vergleich hinkt gewaltig - es fehlt einfach der Maßstab dafür, wie "schwer" ein Fach ist. Man kann höchstens vergleichen, wie schwer man sich mit etwas tut, und da spielen viele Dinge eine Rolle, die nicht im Fach begründet sind. Überhaupt: Was haben externes Rechnungswesen und Mathe denn miteinder zu tun? Ich bleibe dabei: Mathe ist machber, man muss es aber richtig angehen 🙂

Gruß,
 
Soweit ich weiß, sollte man in Rehnungswesen schon ein bissle mit Zahlen umgehen können. Somit hat es auch etwas mit Mathe zu tun.
Und dass sich mit Mathe die meisten schwerer tun als mit Rechnungswesen, zeigen meiner Meinung nach auch die letzten Klausurergebnisse. Wobei sich hier zeigt, dass das was ich gehört habe nicht unbedingt richtig sein muss, da in ext. Rechnungswesen immer noch genug durchfallen.

Dass der Schwierigkeitsgrad eines Faches/Moduls auch etwas mit den Fähigkeiten/Talenten der jeweiligen Person etwas zu tun hat, habe ich nicht und möchte ich auch garnicht bestreiten. Dennoch finde ich kann man bestimmte Fachgebiete als schwerer einstufen als andere. Aber das ist natürlich meine persönliche Meinung.😉

greetings
 
Das liegt aber im Rechnungswesen daran, dass viele Dinge, die die FU abfragt, in der Realität nicht erlaubt sind.



Soweit ich weiß, sollte man in Rehnungswesen schon ein bissle mit Zahlen umgehen können. Somit hat es auch etwas mit Mathe zu tun.
Und dass sich mit Mathe die meisten schwerer tun als mit Rechnungswesen, zeigen meiner Meinung nach auch die letzten Klausurergebnisse. Wobei sich hier zeigt, dass das was ich gehört habe nicht unbedingt richtig sein muss, da in ext. Rechnungswesen immer noch genug durchfallen.

Dass der Schwierigkeitsgrad eines Faches/Moduls auch etwas mit den Fähigkeiten/Talenten der jeweiligen Person etwas zu tun hat, habe ich nicht und möchte ich auch garnicht bestreiten. Dennoch finde ich kann man bestimmte Fachgebiete als schwerer einstufen als andere. Aber das ist natürlich meine persönliche Meinung.😉

greetings
 
Soweit ich weiß, sollte man in Rehnungswesen schon ein bissle mit Zahlen umgehen können. Somit hat es auch etwas mit Mathe zu tun.

REWE hat soweit was mit Mathe zu tun, dass man die Grundrechenarten (+-*/) beherrschen sollte und Prozentrechnung... danach hört es aber auch schon auf 😛

Ich bin in Mathe ein absolute Niete *gesteh* hab im Abi die Klausuren immer nur mit Müh und Not bestanden- aber REWE immer volle Punkte! Also, das kann man echt nicht miteinander vergleichen 😎

so- genug Senf meinerseits dazugetan *gg
 
Erfahrungen der ersten Wochen

Hallo,

im BWL-Einführungskurs stört mich, dass bei den Formelherleitungen zu wenig Beispiele vorkommen. Einfache Berechnungen (z.B. arithmetisches Mittel) sind im Skript doch sehr kopliziert dargestellt (für mich zumindest). Mir hilft es jedoch, ab und zu nach solchen Herleitungen zu googeln. Da findet man dann meist ne gute, verständliche Erklärung.

Empfohlener Arbeitsaufwand der Fernuni waren ja 15-20 Stunden/Woche für TZ. Hatte mich nach dem Erhalt der Unterlagen (ein riesengroßer Backstein) auch erst gefragt, wie das neben dem Vollzeitjob machbar sein soll, aber wenn man erstmal die Hälfte der Unterlagen weglegt (am besten irgendwohin, wo man sie nicht sieht 😉) und sich nen ordentlichen Zeitplan erstellt, sollte das doch irgendwie hinhauen. Habe für mich geplant, pro Woche ein Skript zu bearbeiten (mit Erstellung einer Zusammenfassung). Danach will ich dann wiederholen, wiederholen, wiederholen...

MfG Stefan
 
Hallo,

im BWL-Einführungskurs stört mich, dass bei den Formelherleitungen zu wenig Beispiele vorkommen. Einfache Berechnungen (z.B. arithmetisches Mittel) sind im Skript doch sehr kopliziert dargestellt (für mich zumindest). Mir hilft es jedoch, ab und zu nach solchen Herleitungen zu googeln. Da findet man dann meist ne gute, verständliche Erklärung.
....

MfG Stefan
Wenige Beispiele?.. also ich hab bisher nur 1 gefunden in der KE1. Und dann kommen in den Aufgaben Dinge vor die vorher nicht wirklich behandelt wurden.. damit man dann in der Lösung auch die Beschreibung lesen kann. Bin ein wenig davon enttäuscht.

Aber hab mir vorgenommen erstmal BWL durchzumachen. Wenn das weg ist kanns ja nur noch Bergauf gehen
 
Das liegt aber im Rechnungswesen daran, dass viele Dinge, die die FU abfragt, in der Realität nicht erlaubt sind.

Also ich habe mir alte Klausuren bzw. das erste Skript der FU noch nicht angesehen. Wenn das wirklich so ist, ist das ja eine Katastrophe! 😡
Heißt das, dass auch die Rewe Skripte nicht so 100% korrekt sind? Mir ist das nur in Winfo aufgefallen, dass vereinzelt falsche Fackten dargelegt sind.

greetings
 
Naja, bei der FU durfte man auch von der lineraren AfA zur degressiven AfA wechseln und das war noch nie erlaubt 😀

Wir können ja auch mal die digitale AfA aus der letzten E-WiWi Klausur nehmen, die ist steuerlich ebenfalls nicht zulässig
 
Beispiele gefällig:

Vereinfachungsregel:
Realität: Verboten!
Fernuni: Anwendung - wenn möglich - in der Klausur Pflicht!

Degressive Abschreibung:
Realität: Seit 01.01.2008 verboten!
Fernuni: Wird munter weiter abgefragt!

etc.

Aufgabe einer Universität ist es Wissen zu vermitteln, das impliziert nicht zwingend, dass dieses auch immer angewendet werden darf.
Ich weis das Beispiel hinkt etwas, aber beim Militär lernt man auch Schießen und darf dann hinter nicht beliebig die Leute umnieten.
Abgesehen davon, nur weil etwas heute verboten ist, muss es nicht zwingend morgen auch noch verboten sein. Der Gesetzgeber folgt keiner Logik.
 
muss sagen ,war mal interessant, hier einfach mal mitzulesen. ich mache auch MAthe und BWL/VWL im ersten semester teilzeit. mathe kann ich zum glück ne veranstaltung in meinem studienzentrum hören, wo ich schon nach dem ersten termin gemerkt hab, dass mir das sau viel bringt. daher hab ic hda nicht so die panik vor. was mich grad bissel stresst, is BWL. VWl wollt ich hinten anstellen, weil die EA ja auch erst im jan fällig ist.
ich finde BWL is so grausam geschrieben...bin grad im kapitel produktion und ich find echt ,dass es gar nicht komplizierter zu beschreiben geht...und dann so schlecht erklärte beispiele, wenn überhaupt mal eins kommt. für das beispiel arithmetischer wert haben zwei kollegen mit mir geschaut ums zu verstehen.
ich bin mir nicht sicher, wie ich an den kram rangehen soll. was ist wirklich wichtig und was sollte ich nur mal gelesen haben?? und gibt es vielleicht vorlesungen, zum runterladen...irgendwie...irgendwo...

lg
sinja
 
Bei BWL auf keinen Fall entmutigen lassen. Hab nun die KE 1 hinter mir bzw hab beschlossen mich dort nicht so drauf zu fixieren - die EA bekommt man ganz gut so hin und danach ist noch genug Zeit nochmal reinzuschauen.

Die Formeln sind total unmöglich geschrieben. Aber nachdem man dann die ÜA's mal gemacht hat sollte zumindest das grundsätzliche son bisschen klick machen. Mir machen vor allem diese ganzen Ableitungen (geht noch) und d's Probleme.. also besonders das verständnis für diese d's fehlt .. aber vielleicht findet sich mal doch eine Seite die es mir beschreibt.

In der KE 2 siehts schon besser aus... dort sind zumindest auf den ersten Blick nichtmehr solche Hammer-Formeln sondern ehr viel Text... aber das meiste davon ist logisch 😉. Bin heute dort ziemlich gut vorran gekommen.
 
hallo alle zusammen.

muss sagen ,war mal interessant, hier einfach mal mitzulesen. ich mache auch MAthe und BWL/VWL im ersten semester teilzeit. mathe kann ich zum glück ne veranstaltung in meinem studienzentrum hören, wo ich schon nach dem ersten termin gemerkt hab, dass mir das sau viel bringt. daher hab ic hda nicht so die panik vor. was mich grad bissel stresst, is BWL. VWl wollt ich hinten anstellen, weil die EA ja auch erst im jan fällig ist.
ich finde BWL is so grausam geschrieben...bin grad im kapitel produktion und ich find echt ,dass es gar nicht komplizierter zu beschreiben geht...und dann so schlecht erklärte beispiele, wenn überhaupt mal eins kommt. für das beispiel arithmetischer wert haben zwei kollegen mit mir geschaut ums zu verstehen.
ich bin mir nicht sicher, wie ich an den kram rangehen soll. was ist wirklich wichtig und was sollte ich nur mal gelesen haben?? und gibt es vielleicht vorlesungen, zum runterladen...irgendwie...irgendwo...

lg
sinja

Hallo Sinja,

habe jetzt die KE 1+2 von BWL durchgearbeitet. Wenn Du mit dem Kapitel Produktion nicht auf Anhieb klar kommst, überspring es erstmal. Der Rest ist nämlich leicht verständlich und nur ne Lernsache. Und für das "Problem-kapitel" kannst Du ja ne Mentorveranstaltung besuchen. Ich erhoffe mir zumindest, dass die im Studienzentrum das besser erklären.

MfG Stefan
 
Vielen dank erst mal für die Infos. wenn ich hier so lese, komm ich mir doch nicht so verloren vor. hab ja einiges in BWL unterricht auf der schule schon gemacht. aber mich schrecken die formeln eben auch ab. andererseits...wenn ich dann mal die aufgaben gemacht hab, dann wirds sicher besser.

Ja, die D's machen mir auch zu schaffen. vor allem weils in mathe immer noch f' heißt...
 
Wie geht ihr an die Sache ran?

Hallo zusammen,

ich habe nun auch angefangen mit EBWL/EVWL und bin ziemlich überrascht, wie schnell es da zur Sache geht. Sicherlich ist Mathe etwas her, aber ich hatte es etwas einfach vermutet, wie jeder sicherlich hier... 😉

Nun meine Frage:

WIE LERNT IHR DIE SCRIPTE???

Ich dachte mir folgendes:

1.) lesen
2.) Zusammenfassung schreiben
3.) EAs
4.) Zusammenfassung lernen
5.) Prüfung


Oder wie geht ihr an die Sache ran? Man kann ja unmöglich aus dem Text lernen (zb. duch Anstreichungen)!?!? Ich glaube die Art des Lernens ist wichtiges als der Inhalt... 🙂

Viele Grüße,
Stephan
 
Also: Ich mach zur Zeit nur Mathe. Da ich überhaupt keine Ahnung mehr habe, hab ich erstmal mit KE 3 - Kapitel 10 angefangen.

Hatte mir überlegt, dass ich mein Hauptaugenmerk für die 1.EA auf Mathe richte und die 2te Runde dann auf BWL / VWL.

Die Skripte schau ich mir intensiv an, mit Übungsaufgaben machen. Ziel ist es, dass ich die Skripte durchhabe und dann die EAs mache.

Wie ich für die Klausur lerne...keine Ahnung. Erstmal muss ich schauen, dass ich den Stoff überhaupt durchbekomme...und VERSTEHE 🙁

Lg,

Jakob
 
Geht mir genauso. ich werde auch erst mal alles lesen und anstreichen, ne Zusammenfassung schreiben, dann die EAs schreiben und hoffentlich bestehen und dann eben nochmal wiederholen. mit schwerpunkt auf den teilen, die in der EA schief gelaufen sind.
aber an die zeit nach der EA bzw. vor der Klausur denk ich noch nicht so viel. die EAs sind jetzt wichtiger. klar kann ich es da auch so drehen, dass ich bestehe und mich dann die letzten monate vor der Klausur richtig reinhängen, aber ich denke, das ist eher ne notlösung.

ich mache zurzeit mathe I und BWL. aber nächster woche hör ich dann noch mathe II parallel in ner mentorenveranstaltung. VWL lass ich mir zeit, da die EA erst im Jan fällig ist.
hab keinen genauen zeitplan, weil ich mich dann nur unter druck setze und ich sonst noch so viel zu machen habe, mit arbeiten, nebenjob, freunde usw...das würde eh nicht klappen. und zwingen kann ich mich eh nit wirklich
 
Hm. Wenn ich hier so lese, wer schon was von dem Kram bearbeitet hat, da packt mich doch glatt das schlechte Gewissen.. ähäm.
Eine Woche ist rum und ich hab KE 1 (BWL) gerade mal zur Hälfte bearbeitet (aber wenigstens verstanden 😉). Ich glaube, ich sollte mir mal ganz geschwind einen Bearbeitungsplan aufstellen... wobei für mich wohl auch eher die Methode "Anzahl der Seiten pro Woche" sinnvoll ist. Stundenanzahl ist nicht. Da quäkt, da zahnt, da kränkelt das Kind und schon sind alle Pläne ruiniert :rolleyes
 
Mathe

Also ich verstehe das Wirtschaftsmathe Skript überhaupt nicht. Die Dörsam Bücher sind klasse, aber ich habe das Gefühl, da fehlt so einiges an Stoff. Jedenfalls finde ich Wirtschaftsmathe voll schwer und sogar mein Freund, der Informatik studiert, hat Schwierigkeiten mir dabei zu helfen, weil er die Skripten auch nicht versteht.


Also: Ich finds saukrass. Ich hatte es letztes Semester belegt zusammen mit EWIWI. Habe aber Mathe schnell abgehackt und mich auf Wiwi konzentriert, da ich beides auf keinen Fall geschafft hätte. WIWI hat ja auch fast nur Mathe... für mich alles nicht leicht. Daher sollte man das nicht verharmlosen. Also Mathe und Wiwi für mich als Vollzeit- Arbeiter in einem Semester unmöglich zu schaffen.
 
Dahingehend habe ich (zum Glück) den Vorteil vor Beginn dieses Studiums mal 2 Semester reine Mathe studiert zu haben. 😎
Ich glaube übrigens nicht, dass das was mit Verharmlosen zu tun hat. Für Mathe (so jedenfalls meine Erfahrung) hat man einen einfach vorhandenen Zugang - in dem Fall fällt einem der Stoff leicht - oder aber man muss sich diesen (mehr oder weniger) schwer erarbeiten und hat folglich größere Probleme.
 
Hallo zusammen,
...Nun meine Frage:
WIE LERNT IHR DIE SCRIPTE???
Ich dachte mir folgendes:
1.) lesen
2.) Zusammenfassung schreiben
3.) EAs
4.) Zusammenfassung lernen
5.) Prüfung
...Stephan

Zwischen Schritt 4. und 5. kommt bei mir noch üben üben üben üben üben üben üben. D.h. die alten EAs und Klausuren so oft durchgehen, bis ich diese Aufgaben im Schlaf richtig lösen kann. (Die Lösungen besorge ich mir durch den Besuch von Mentorenveranstaltungen und das Durchlesen der diesbezüglichen alten Treads hier im Studienservice). Warum? Weil sich viele Aufgaben in der Klausur wiederholen. Zwar mit anderen Zahlen und abgewandelten Formulierungen, aber doch wiederholen. D.h. wenn ich die EAs und die alten Klausuraufgaben kann, tue zumindest ich mich - allein schon psychologisch - in der Klausur viel leichter. Dann entdecke ich nämlich Aufgaben, die ich wiedererkenne und sofort weiß, wie sie zu lösen sind. Sowas bringt mir unheimlich viel Sicherheit in der Klausur, um dann die "unbekannten" Aufgaben anschließend anzupacken.

Viele Grüße

Marianne
 
...
Ich dachte mir folgendes:

1.) lesen
2.) Zusammenfassung schreiben
3.) EAs
4.) Zusammenfassung lernen
5.) Prüfung
...

Ich würde es anders machen bzw. mache es anders:
1. EAs
2. Lesen
3. Zusammenfassung / Lernen
4. Klausur bestehen 😀

Man muss bei der Bearbeitung der EAs zwar noch alles suchen, doch die Methode hat den Vorteil, dass man dann beim Lesen der KEs schon weiß, was wichtig ist.

Und man kommt nicht in Zeitdruck ...
 
Ich würde es anders machen bzw. mache es anders:
1. EAs
2. Lesen
3. Zusammenfassung / Lernen
4. Klausur bestehen 😀

Man muss bei der Bearbeitung der EAs zwar noch alles suchen, doch die Methode hat den Vorteil, dass man dann beim Lesen der KEs schon weiß, was wichtig ist.

Und man kommt nicht in Zeitdruck ...
na dann wohl ehr

1. EA's lesen
2. KE's lesen und ggf nebenbei Schritt 3.
3. EA's beantworten
4. Zusammenfassen (am besten schonmal kurz nach jeder KE)
5. Lernen.. lernen.. lernen.. selbst Beispiele entwerfen etc.. Übungen suchen/erstellen und die Richtigkeit dieser nachprüfen (gibts ja auch möglichkeiten zu^^).
6. Klausur bestehen^^
 
Nachdem sich für mich mein gefürchtetes Albtraumfach wirklich beim ersten Lesen als Albtraumfach bewahrheitet hat und ich beim dritten Kapitel (!) der ersten KE von VWL meinen Ordner erstmal frustriert beiseite geschmissen habe, habe ich beschlossen das anders anzugehen.

Ich habe mir die beiden EAs geschnappt und die Skripte solange überflogen, bis ich jeweils die Stelle gefunden und markiert habe, wo ich die Antwort zu den EAs finde bzw. zu finden glaube (was bei BWL irgendwie sehr viel einfacher war, als bei VWL 😀).
Da hat man schon mal die Skripte durchweg überflogen und einen kleinen - und nicht mehr ganz so schlimmen - Eindruck davon, was einen erwartet. Außerdem nimmt das ein wenig den Druck raus, weil ich hoffe, die EAs bestehen zu können, auch wenn es bis dahin noch immer nicht ganz 'Klick' gemacht hat.

Dann habe ich mir z.B. den Videostream zu VWL bzw. die Seite von Hering zu BWL in die Favoriten gepackt (plus noch die eine oder andere VWL/BWL-Seite), damit ich sie parat habe und mich da noch mal in Ruhe (und nicht in Frust) mit beschäftigen kann.

Außerdem ist die Mentorenveranstaltung (für Berlin ab heute Abend) für mich eine Pflichtveranstaltung. 😉

In der Hoffnung, dass irgendwas davon bei mir mal so ankommt, dass in mir mehr als nur Fragezeichen aufleuchten, wenn ich das Skript lese, kann ich schon wieder ruhiger an die Sache gehen. Und wenn das bis zur Klausuranmeldung nicht reicht, dann wird EWiWi geschoben! Und vielleicht schiebe ich dann auch BWL 1 (bis 3?) erstmal zwischen, mal sehen.

Auf jeden Fall sind meine Gedanken so beruhigter und sortierter, als noch Freitag Abend, als ich angefangen hatte, die Skripte zu lesen...

Übrigens fand ich VWL auf den ersten Blick viel schlimmer als BWL :confused
 
Also...

...ich bin jetzt fast mit der 1. KE BWL durch. Laut meinem Plan müsste ich Sonntagabend damit fertig sein (14 Tage pro KE BWL und 3 Wochen pro KE VWL) Die Skripte - naja- hätte man besser schreiben können. Wenn ich mir das gleiche Thema bei Wöhe, 23. Aufl. anschaue komme ich besser zurecht. Ich finde, der "Wöhe" beschreibt die Themen besser. Ist aber vielleicht nur Ansichtssache.
 
welcher Wöhe ist das denn? Ich finde so viele BWL-Bücher von Wöhe, meist noch mit nem 2. Autor zusammen und die 23. Auflage schon gar nicht. Nur falls ich da was übersehe, hast du da ne genaue Bezeichnung? Mit dem EBWL-Skript habe ich auf jeden Fall Probleme, mehr als mit dem VWL Skript.

Gruß Schobbe
 
Meine Erfahrung dazu ist, dass man die Zusammenfassung am besten erst dann schreibt, wenn man die Skripte ein zweites Mal überfliegt. Ich hatte beim ersten Mal dann einen Packen an Blättern, der fast genauso dick war wie die KEs. Im Zuge der Klausurvorbereitung habe ich dann das Skript noch einmal überflogen und das wichtigste rausgeschriebn, das war dann deutlich weniger. 😉

geht mir genauso. ich werde auch erst mal alles lesen und anstreichen, ne Zusammenfassung schreiben,
 
Übrigens fand ich VWL auf den ersten Blick viel schlimmer als BWL 😕
__________________

Also ich fand es genau umgekehrt. VWL hat´sich zu anfang recht locker gelesen. gut, muss auch sagen, hab noch nicht viel gemacht, weil ich mich erst mit BWL und mathe I für die EAs beschäftigen will, die im Dez fällig sind.
BWL fällt mir total schwer. ich hatte während meiner ausbildung auch schon bwl udn da wars echt gut.- aber unser lehrer hat es auch an alltäglichen beispielen erläutert und uns nicht mit wirtschaftskauderwelsch zugetextet. dazu gab es immer wieder ganz tolle beispiele. mir würd es echt helfen, wenn ich jemand hätte, der mir das in "normales" deutsch übersetzt. leider bietet frankfurt keine mentoren veranstaltung vür BWL/VWL an :-(
 
Meine Erfahrung dazu ist, dass man die Zusammenfassung am besten erst dann schreibt, wenn man die Skripte ein zweites Mal überfliegt. Ich hatte beim ersten Mal dann einen Packen an Blättern, der fast genauso dick war wie die KEs. Im Zuge der Klausurvorbereitung habe ich dann das Skript noch einmal überflogen und das wichtigste rausgeschriebn, das war dann deutlich weniger. 😉

Ja, mir ist das auch schon aufgefallen, dass mein eigenes Skript bald mit dem echten Skript mithalten kann. allerdings habe ich schiss, dass ich einfach zeitlich nicht hinkomme wenn ich erst einmal alles lese und dann nochmal alles. vor allem bauen die dinge ja aufeinander auf, manchmal zumindest. und wenn ich es jetzt erst mal lese und später kommt das wieder, weiß ich wieder nix und kann wieder zurück blättern. abe durch das Skript schreiben bilde ich mir zumindest ein, dass ich das wichtigste mitgenommen habe.

ob ich es dann verstanden habe, steht wieder auf einem anderen blatt
 
BWL

Puh, ich fand das VWL Skript tausendmal besser als BWL. Das Problem bei mir ist, dass ich mir viele BWL Bücher angeschaut habe, diese auch besser finde als das Skript, aber einige Rechnungen dort nicht so ausführlich behandelt werden. Bei den Formeln und Ableitungen habe ich enorme Schwierigkeiten. Ich habe das Gefühl ich verstehe kaum etwas, sondern lerne nur auswendig. Ich kann es aber dadurch nicht richtig anwenden und verstehe das auch nicht. Ich finde die FU legt überaus viel Wert auf die Matheteile in Wiwi. Ich habe mir unter Einf.Wiwi ehrlich gesagt, was anderes vorgestellt. Es beginnt ziemlich hart. Ich habe jetzt jemanden gefunden, der mir Nachhilfe gibt, also die Formeln und Funktionen erklärt- das kostet mich zwar auch um die 10 Euro die Stunde, aber ich war schon ziemlich am verzweifeln vor dem Produktions-Teil.
 
Mann seid ihr alle schon weit, hab mit VWL angefangen und bin gerade mal bei 1.KE zu 80% fertig - dafür gründlich 😀 (alles andere - also BWL und Einf.WINFO - nur seeeehr grob überflogen). habe ich die Übungsaufgaben bis Kap 4 rausgekriegt. nicht weit oder?
Hoffe daß sich in VWL und BWL sich einiges überschneidet sodaß sich der Stoff vom Lernaufwand etwas reduziert????

alle EA bearbeite ich parallel, so wie ich was weiss, wird das ggf. auch punktuell recherchiert und beantwortet ...
 
aber ich war schon ziemlich am verzweifeln vor dem Produktions-Teil.

hehe, ja, geht mir genauso. hab gedacht, okay, liest mal weiter. dann kommt kosten. voll easy, hatte ich in der schule schon. nach drei seiten ist wieder schluss und zack, kommt die kombi aus produktion und kosten...und wieder raff ich nix.

hab leider - oder vielleicht zum glück - die letzten tage nicht viel zeit gehabt, da hab ich BWL getrost liegen lasse.

hier lösen alle schon die EAs...ich sollte vielleicht auch parallel Skript und EA machen, als darauf zu hoffen, die EA erst am Ende wirklich lösen zu können...
 
😉
ich hätte noch eine Frage, und zwar habe ich momentan vor 5 Prüfungen zu absolvieren ggf. auf 4 zur Not beschränken. insgesamt habe ich 30 SWS. Gibt es eine Faustregel wie ich mir alles einteilen könnte. Habe es mal mit der Formel aus der Leitfaden für BWLer .pdf ausgerechnet und komme somit auf rund 56 Stunden/Woche. Ich wollte evtl. noch nebenher ein wenig arbeiten 1-2 Tage am Woe.

Mein Frage nun berechne ich die Wochenstunden mit dem Workload oder mit den SWS? Würde mich total über Einteilungsratschläge freuen, da ich so im Moment zu planlos und wenig strukturiert lerne und 56 Stunden pro Woche doch recht viel sind 🙁. danke im voraus

edit:
achja und falls ich nicht alle module mit prüfung absolviere, muss ich dann im nächsten semester das modul nochmals zahlen?
 
hallo 😉
ich hätte noch eine Frage, und zwar habe ich momentan vor 5 Prüfungen zu absolvieren ggf. auf 4 zur Not beschränken. insgesamt habe ich 30 SWS. Gibt es eine Faustregel wie ich mir alles einteilen könnte. Habe es mal mit der Formel aus der Leitfaden für BWLer .pdf ausgerechnet und komme somit auf rund 56 Stunden/Woche. Ich wollte evtl. noch nebenher ein wenig arbeiten 1-2 Tage am Woe.

Mein Frage nun berechne ich die Wochenstunden mit dem Workload oder mit den SWS? Würde mich total über Einteilungsratschläge freuen, da ich so im Moment zu planlos und wenig strukturiert lerne und 56 Stunden pro Woche doch recht viel sind 🙁. danke im voraus

edit:
achja und falls ich nicht alle module mit prüfung absolviere, muss ich dann im nächsten semester das modul nochmals zahlen?

Hallo fabio,

hier steht Deine Antwort. Doppelpost bedeutet nicht gleichzeitig doppelte Antworten 😉.
 
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