Zugangsprüfung oder Probestudium?

ich bin völlg neu hier und im Moment etwas verwirrt von der Informationsmenge, die ich momentan im Kopf habe!

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen!
Und zwar bin ich Heilerziehungspflegerin mit Fachhochschulreife und dreieinhalb Jahren Berufserfahrung.
Ich möchte mich beruflich neu orientieren und habe mich für ein Fernstudium an der Uni Hagen entschlossen.

Mit meiner Qualifikation falle ich unter "Qualifizierte mit Praxis außerhalb des Ausbildungsberufes", wie mir auch telefonisch eben von der Uni schon bestätigt wurde.

Ich hätte nun zwei Möglichkeiten, wie mir ebenfalls erklärt wurde: Entweder die Zugangsprüfung oder das Probestudium.


Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:

• Gibt es hier jemanden, der ebenfalls eine Zugangsprüfung gemacht hat und mir sagen kann, ob ich Chancen habe, die als völlig Berufsfremde zu schaffen?
• Oder wäre ein Probestudium empfehlenswerter? Da müßte ich, wenn ich alles richtig verstanden habe, 8 AModule absolvieren?
• Es geht mir vor allem auch darum, möglichst zügig mit dem eigentlichen Studium zu beginnen. Wahrscheinlich ist es utopisch zu versuchen, die Klausur für die Zugangsprüfung im April 11 zu bestehen?
• Wie läuft das genau im Probestudium, kann ich hinterher durch die bereits belegten Module eventuell im Studium Zeit sparen?
• Was hat es mit dem Akademiestudium für die Zulassungsprüfung auf sich, von dem hier öfters berichtet wurde?
• Wie könnte ich mich ohne zur Verfügung gestellte Lernmaterialien effektiv am besten auf eine Zulassungsprüfung vorbereiten?
• Werden zum Nachweis der 3-jährigen Berufstätgkeit Arbeitsverträge anerkannt oder müssen es Zeugnisse sein?

Ich bin wirklich über jede Antwort dankbar, die mich irgendwie weiterbringt!


Für alle ein schönes Wochenende!!

je nachdem welchen Studiengang du anstrebst gibt es eine unterschiedliche Anzahl an A-Modulen die im Probestudium (maximal 8 Semester) erledigt werden müssen.
Was ich nicht so recht weiß, ist ob das Probestudium gebührentechnisch dem Akademiestudium (+10€/SWS) oder dem normalen Studium entspricht.

Angerechnet werden die Prüfungsleistungen jedenfalls.

Wenn du sicher bist, dass du dem Studium gewachsen bist und das Probestudium gebührentechnisch dem normalen Studium entspricht sehe ich keinen Vorteil für die Zugangsprüfung.