Zusammenfassung -THEORIE -

Dr Franke Ghostwriter
wir haben alle viel gerechnet die Tage und gut Zusammengearbeitet.
in den Klausuren ist aber immer noch ein Teil Theorie vorhanden den wir hier nicht behandelt haben.
-Grundlagen [Klausur 2012/09-2011/09]
-Materialbedarfsplaung [2009/09]
-Unternehmensplanung [2009/03]
-Produktionscontrolling [2012/03-2008/09]
-Fehlmengen....usw.
+ natürlich die kleinen Fragen zu den Rechenaufgaben.

würde jetzt gerne Hier die Theoriesachen auflisten und vergleichen. dann haben wir auch das abgehackt.
 
also Klausur 2013/03 Aufgabe 2 Allgemeine Meth...
a)Wissensbasierte Systeme... Expertensysteme das Fachwissen explizit und unabhängig vom allgemeinen Problemlösungswissen in der Wissensbasis dargestellt....
b) KEINE ahnung?
c) siehe bildupload_2013-9-16_22-35-29.webp
d)
  • Rationalisierung
  • Individualisierung
  • Wissensmultiplikation
  • Wissenssicherung
 
03/2012 Aufgabe 2
a) Meta System von Intrumenden zur Unterstüzung zur Bewältigung der Aufgaben. zeitliche, phasenmäßige, inhaltliche
b) müsste Management Service Funktione zur bereitstellung von informationen aus dem produktionsprozess sein (nicht sicher) operativ durch PPS strategisch durch PEI
KE 3 ab Seite 90.
 
Klausur 2013/03 Aufgabe 2 b
Hauptmodule: Wissensbasis und Steuersystem
Untermodule des Steuerungssystem: Inferenzmaschine, Interviewkomponente, Erklärungskomponente, Wissenserwerbskomponente KE 3 S 80-81
Unterkomponenten der Wissensbasis siehe Bild oben bei Tommy
 
Klausur 2013/03 Aufgabe 2 b
Hauptmodule: Wissensbasis und Steuersystem
Untermodule des Steuerungssystem: Inferenzmaschine, Interviewkomponente, Erklärungskomponente, Wissenserwerbskomponente KE 3 S 80-81
Unterkomponenten der Wissensbasis siehe Bild oben bei Tommy

Top! schau ich mir gleich an. ich Depp! Frage klarer lesen klar einfach das Bild unten beschreiben *hehe*
wie lang bist du noch wach?

@sonnenblümla
schau einfach mal gibt auf Fragen wo wir hilfe brauchen aus KE 1 & 2
 
09/2008 Aufgabe 2
a
ein System von Intrumenten, die die Aufgaben der Produktionsplanung und -steuerung unterstüzen und Management Service Funktion zur Bereitstellung der Information
b
Zeitlich: strategisch, operativ, taktisch
phasenmäßig: planung, organisation, steuerung, kontrolle, informationsversorgung
inhaltliche: effizienz und minimalkostenkombination, programmplanung, planung der faktorbereitstellung, verfahrenswahl, planung des produktionsprozesses.

Soo für heute ist schluss. Muss um 6 auf der Arbeit stehen.
 
für Wissensbasis hab ich das gefunden:
Wissensbasis befinden sich zahlreiche Formalismen z.B. produktionsregeln, Frames, semantische Netze, objektorientierte sowie probabilisitsche Ansätze und Ansätze der mathematischen Logik. In der Praxis haben sich überwiegen Produktionsregeln durchgesetzt. (müsste genügen)
das andere keine ahnung.
ja bis morgen dann.
Nacht
 
März 2009 / Aufgabe 1
Unternehmensplanung

a)Info aus anderen Bereichen nötig
- Absatzbereich (Restriktionen, Prognosen, usw.)
- strategische Programmplanung (Kapazitätsrestriktionen, Bedarfswerte)
- Beschaffungsbereich (verfügbarer Materialenbestand)
- Rechnungswesen (erwartete Nettoerlöse, Deckungsbeiträge)
 
März 2009 / Aufgabe 2

a) Eigenfertigung vs. Fremdbezug
- Kostenziel
- Sicherungsziel der Materialwirtschaft

b) 3 Prinzipien

Einzelbeschaffung
+ minimale Lagerkosten
- hohe Beschaffungskosten, Gefahr von Fehlmengen

Einsatzsynchrone BEschaffung
+ Minimum an Vorratshaltung
- hohe Strafen bei Nicht Einhaltung der vertraglichen Regelungen

Vorratshaltung
+ günstiger Einkaufspreis
- hohe Lagerkosten
 
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