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Hilfsvariablen hast du, wenn du entweder eine größer-gleich-Restriktion oder eine Istgleich-Restriktion hast.
Sicher, beiSicher?
Ich dachte, man nimmt dann ne Hilfsvariable, wenn ohne keine vollständige Einheitsmatrix vorliegt? ( - fragt aber einer, der von solchen Sachen keine wirkliche Ahnung hat 😱)
bekommt man keine vollständige Einheitsmatrix und braucht die Hilfsvariablen.größer-gleich-Restriktion oder eine Istgleich-Restriktion
Sicher?
Ich dachte, man nimmt dann ne Hilfsvariable, wenn ohne keine vollständige Einheitsmatrix vorliegt? ( - fragt aber einer, der von solchen Sachen keine wirkliche Ahnung hat 😱)
Ich dachte, man nimmt dann ne Hilfsvariable, wenn ohne keine vollständige Einheitsmatrix vorliegt? [\quote]
1. Deine Aussage ist absolut korrekt
2. Deine Aussage ist inhaltlich identisch zur Aussage von Issie. Wenn eine ">="-Bedingung vorliegt, führt die Einführung einer Schlupfvariablen nur zu einer negativen Einheitsspalte. Wenn eine "="-Bedingung vorliegt, benötige ich keine Schlupfvariable und es fehlt mir die zugehörige Einheitsspalte komplett.
Zeichnen 😕 Wie zeichnet man den Quatsch?? Mann, ich bin froh, dass ich einigermaßen im Glauben bin, den Simplex halbwegs hinzukriegen...😱Zeichne dir doch einfach mal alles auf. Dann ziehst du, dass es zwei Bereiche gibt, wo es nicht klappt. Und da reicht ja kein 1-Phasen-Simplex.
Man muss die Grenzen berücksichtigen.
Hey, hier schreibt die Kompetenz 🙂 , sehr praktisch, denn ich habe eigentlich noch eine (nach meinem o.a. Posting wohl ziemlich dämliche Frage 😱 :2. Deine Aussage ist inhaltlich identisch zur Aussage von Issie. Wenn eine ">="-Bedingung vorliegt, führt die Einführung einer Schlupfvariablen nur zu einer negativen Einheitsspalte. Wenn eine "="-Bedingung vorliegt, benötige ich keine Schlupfvariable und es fehlt mir die zugehörige Einheitsspalte komplett.
Zeichnen 😕 Wie zeichnet man den Quatsch?? Mann, ich bin froh, dass ich einigermaßen im Glauben bin, den Simplex halbwegs hinzukriegen...😱.
Ich versuche mal eine Erklärung anhand von 3 beispielhaften "reinrassigen" Ausgangssituationen (gemeinsame Annahme: jeweils 4 Nebenbedingungen[NB]):Wann habe ich eigentlich eine vollständige Einheitsmatrix vorliegen? Mit den Beispielen bei Partisch und im Skript habe ich mir da zwar was zusammen gereimt, das passt aber nicht immer ....
Lässt du etwa Proko weg?
Da muss man sowas zeichnen.
Ich habe mir manchmal, um es besser zu verstehen und meine Lösung zu überprüfen, gezeichnet. Klappt natürlich nur mit zwei Werten. x1 und x2. Bei dreien wird es schon schwieriger.
Ich versuche mal eine Erklärung anhand von 3 beispielhaften "reinrassigen" Ausgangssituationen (gemeinsame Annahme: jeweils 4 Nebenbedingungen[NB]):
1. Fall: Alle 4 NB sind Ungleichungen vom Typ "<=".
Dann wird in jeder der 4 Zeilen auf der linken Seite eine Schlupfvariable addiert ( + si). Als Resultat hast du unmittelbar eine vollständige Einheitsmatrix, bestehend aus den 4 zu si gehörenden Einheitsspalten(-vektoren).
2. Fall: Alle 4 NB sind Ungleichungen vom Typ ">=".
Dann wird in jeder der 4 Zeilen auf der linken Seite eine Schlupfvariable subtrahiert ( - si). Als Resultat hast du jetzt eine negative Einheitsmatrix, bestehend aus den 4 zu si gehörenden negativen Einheitsspalten(-vektoren). Um die erforderliche (positive) Einheitsmatrix zu erhalten, muss zusätzlich in jeder der 4 Zeilen eine Hilfsvariable (+ hi) addiert werden.
3. Fall: Alle 4 NB sind Gleichungen.
Um die erforderliche Einheitsmatrix zu erhalten, muss zusätzlich in jeder der 4 Zeilen eine Hilfsvariable (+ hi) addiert werden.