Wie viele Module pro Semester schafft ihr?

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Bea1985

Dr Franke Ghostwriter
drei kurze Fragen:

1. Studiert ihr Teil- oder Vollzeit?
2. Wie viele Module pro Semster schafft ihr?
3. Achtet ihr dabei auf gute Noten oder eher auf passable Noten (Note/Aufwand im ausgewogenen Verhältnis)?

Viele Grüße
 
Bin im 1. Semster des M.Sc.
Ich studiere zZ 4 Module.
Möchte in einem Jahr alle Module bestehen und mich im 3. Semester auf die Masterarbeit konzentrieren.
Mein Ziel ist ein Abschluss nach 15 Monaten und die Note 1,9 oder besser in allen Modulen.
 
Bin im 1. Semster des M.Sc.
Ich studiere zZ 4 Module.
Möchte in einem Jahr alle Module bestehen und mich im 3. Semester auf die Masterarbeit konzentrieren.
Mein Ziel ist ein Abschluss nach 15 Monaten und die Note 1,9 oder besser in allen Modulen.

Und wann machst du dein Seminar?
 
Bin im 1. Semster des M.Sc.
Ich studiere zZ 4 Module.
Möchte in einem Jahr alle Module bestehen und mich im 3. Semester auf die Masterarbeit konzentrieren.
Mein Ziel ist ein Abschluss nach 15 Monaten und die Note 1,9 oder besser in allen Modulen.
Das Nadelöhr wird die Seminararbeit sein. Du kannst Dir nämlich keinesfalls sicher sein, im zweiten Semester (und davon gehst Du in Deiner Zeitplanung ja aus) die Seminararbeit auch tatsächlich zu bekommen - geschweige denn an deinem Wunschlehrstuhl.

An welchem Lehrstuhl hast Du Dich denn für das Wintersemester beworben?
 
4 Module im ersten Semester?
Anfangs war ich auch noch so übermotiviert und habe 3 Module auf einmal belegt.

4 Module ist m.E. auf jeden Fall kein Pensum über mehrere Semester, es sei den man hat weder Job noch Freunde oder Hobbies.
Zudem muss ich Crix recht geben, dass der Abschluss logisch kaum nach 15 Monaten zu schaffen ist.

Man muss mind. 3 Module bestanden haben, um sich für das Seminar anzumelden. Da die Anmeldung für das nächstmögliche Seminar erst nach Erhalt der Noten möglich ist, wird unser Überflieger frühstens im nächsten Sommersemester das Seminar belegen (Voraussetzung ist dabei natürlich, dass man überhaupt einen Platz bekommt!). Mit abgeschlossenem Seminar kann man sich erst für die Masterthhesis anmelden... Wird knapp, mit 15 Monaten, denke ich.
 
Man muss mind. 3 Module bestanden haben, um sich für das Seminar anzumelden. Da die Anmeldung für das nächstmögliche Seminar erst nach Erhalt der Noten möglich ist, wird unser Überflieger frühstens im nächsten Sommersemester das Seminar belegen (Voraussetzung ist dabei natürlich, dass man überhaupt einen Platz bekommt!). Mit abgeschlossenem Seminar kann man sich erst für die Masterthesis anmelden... Wird knapp, mit 15 Monaten, denke ich.
Allerdings kann man es auch schon vor den 3 bestandenen Modulen versuchen - aber zumindest das Modul des beabsichtigten Lehrstuhl sollte man haben. Wenn dort ein Platz frei ist, rutscht man evtl noch rein.

An Lehrstühlen die sehr gefragt sind (wie z.B. Controlling beim Littkemann) wird man aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine Chance haben - denn die B.Sc. oder LL.B. Studenten müssen ja auch Seminararbeiten schreiben. Die "alten" Diplomer sogar zwei.
 
Klar kann man es vor 3 bestanden Modulen versuchen, aber bis dahin wäre ja noch KEIN Modul aabgeschlossen, und damit einen Platz zu bekommen ist fragwürdig... Und das dann bei gut besuchten Lehrstühlen? Ich glaube, keine Chance!
 
4 Module im ersten Semester?
Anfangs war ich auch noch so übermotiviert und habe 3 Module auf einmal belegt.

4 Module ist m.E. auf jeden Fall kein Pensum über mehrere Semester, es sei den man hat weder Job noch Freunde oder Hobbies.
Zudem muss ich Crix recht geben, dass der Abschluss logisch kaum nach 15 Monaten zu schaffen ist.

Man muss mind. 3 Module bestanden haben, um sich für das Seminar anzumelden. Da die Anmeldung für das nächstmögliche Seminar erst nach Erhalt der Noten möglich ist, wird unser Überflieger frühstens im nächsten Sommersemester das Seminar belegen (Voraussetzung ist dabei natürlich, dass man überhaupt einen Platz bekommt!). Mit abgeschlossenem Seminar kann man sich erst für die Masterthhesis anmelden... Wird knapp, mit 15 Monaten, denke ich.

Also ich habe einen Vollzeitjob, Familie mit Kind und habe im Bachelorstudium sowie im Masterstudium bisher pro Semester 4 Module geschafft. Die Noten, die dabei rauskommen, muss man halt akzeptieren, aber so hat man den Abschluss schnell in der Tasche. Das hat gar nichts mit übermotiviert zu tun.

Gruß
Stefan
 
Also ich habe einen Vollzeitjob, Familie mit Kind und habe im Bachelorstudium sowie im Masterstudium bisher pro Semester 4 Module geschafft. Die Noten, die dabei rauskommen, muss man halt akzeptieren, aber so hat man den Abschluss schnell in der Tasche. Das hat gar nichts mit übermotiviert zu tun.

Gruß
Stefan

4 Module nur auf Bestehen zu absolvieren pro Semester halte ich auch nicht für unrealistisch.
 
Teilzeit (bei Vollzeitjob, keine Familie)
2 Module
mit "gut" bestehen ist Ziel

Allerdings wuerde ich gerne naechstes Semester 3 schreiben. So richtig trauen tu ich mich noch nicht, aber ich versuch es einmal. Ich will endlich wieder Freizeit haben und nicht staendig lernen muessen. Hoffentlich geht der Schuss nicht nach hinten los und ich besteh 2 nicht, dann hock ich noch laenger da.

Von denen, die 3 oder mehr schreiben wuerde mich einmal interessieren, wann Ihr aktiv fuer die Pruefungen anfangt zu lernen? Also, wann seid Ihr fertig mit Zusammenfassungen etc. und lernt. Und wieviele Stunden die Woche lernt Ihr ca?
 
Also ich studiere Teilzeit neben Teilzeitjob und Kind (knapp 3 Jahre alt). Vor dem Kind habe ich neben Vollzeitjob Teilzeit studiert. Pro Semester habe ich immer ein Fach bzw. zwei Module absolviert. Das war bisher auch mit Notenbestrebungen, die etwas ehrgeiziger als "einfach bestehen" sind, gut zu machen. Während der zwei Semester, in denen ich Seminar gemacht habe, habe ich jeweils nur ein Modul belegt, allerdings nach dem zweiten Seminar trotzdem drei Klausuren geschrieben (eine Notenverbesserung, eine wegen Krankheit im Vorsemester verpasste und die zum semesteraktuellen Modul).
Ich glaube auch, dass man auch im TZ-Studium, wenn es einem wirklich rein ums Bestehen und das Abschlusszeugnis geht, ohne dass man Ehrgeiz bezüglich der Note oder der erreichbaren Wissenstiefe entwickelt, mehr schaffen kann. Ob drei oder vier Module hängt wahrscheinlich auch von den jeweiligen Modulen und der Zeitintensität des ausgeübten Jobs ab.
 
Wie sieht es eigentlich aus, wenn ich 3 Module belegt habe aber nur 2 dieser Module schaffe, also auch nur 2 Klausuren schreibe? Kann ich das dritte Modul dann im nächsten Semester "kostenlos" studieren oder kommen zusäzliche Kosten auf mich zu?
 
Wie sieht es eigentlich aus, wenn ich 3 Module belegt habe aber nur 2 dieser Module schaffe, also auch nur 2 Klausuren schreibe? Kann ich das dritte Modul dann im nächsten Semester "kostenlos" studieren oder kommen zusäzliche Kosten auf mich zu?

Ohne Zusatzkosten kannst du weitermachen.
Ausnahme: Das Kursmaterial ändert sich von einem zum anderen Semester ändert sich so stark, dass neue Unterlagen notwendig sind.
 
Wenn Du die Klausurzulassung für das dritte Modul geschafft hast, kannst Du die Klausur theoretisch so lange nach hinten schieben, wie die Modulklausur angeboten wird, ohne das Modul neu zu belegen. Um die Klausur zu schreiben, musst Du das Modul nicht in dem gleichen Semester belegt haben. Hast Du die Klausurzulassung noch nicht geschafft, kannst Du das dritte Modul sieben Semester lang nach Erstbelegung kostenlos als Wiederholer belegen und hast damit auch in den folgenden Semestern kostenlos Zugriff auf die Einsendearbeiten.
 
1) Teilzeit (Vollzeitjob, keine Familie)
2) 2 - 3 Module
3) Ziel: mit "gut" bestehen, sprich 2,5 oder besser als Abschlussnote

Ich werde wohl derzeit mit meinem BA fertig und starte mit dem Master. In den letzten Semestern des BA war es so, dass ich 3 Module geschrieben habe. Es war durchgehend so, dass zwei Noten gut und eine Note deutlich schlechter war. Für mich persönlich (!) ist daher das Nadelöhr beim Übergang von 2 zu 3 Modulen pro Semester. 2 Module sind meiner Ansicht nach machbar, auch wenn es trotzdem sehr viel Fleiß erfordert, und man kann diese mit "gut" bestehen. Das dritte Modul wurde bei mir leider eher immer zur Hängepartie.
 
1) Vollzeit (bei Vollzeitjob 40 Std., 28 Jahre, ohne Familie)
2) Ich versuche, im ersten Semester vier Module zu schaffen (Öffentliche Ausgaben, IT Governance, Grundlagen des Marketing und Internationales Management); ob es realistisch ist, muss man sehen.
3) Wäre mit allem zufrieden, was mit einer 2 komma beginnt... jedoch auch nicht furchtbar enttäuscht, sollte es schlechter kommen. Mein oberstes Ziel ist es, in 4 Semestern durch das Studium zu kommen und möglichst in keinem Fach einen zweiten Versuch zu benötigen.

Ich habe meinen berufsbegleitenden Bachelor im WS 2011/2012 mit einer guten 2 abgeschlossen. Wir haben dort immer 4-5 Klausuren pro Semester geschrieben, allerdings würde ich sagen, dass die Module vom Umfang her jeweils etwas geringer und vom Schwierigkeitsgrad her etwas leichter waren (FH Südwestfalen/TAW Wuppertal). Lassen wir uns mal überraschen
 
4 Module halte ich bei einem Vollzeit-Job für sehr ambitioniert. Ich arbeite auch Vollzeit (ca. 43 Std. pro Woche) und bin froh wenn ich 2 Module schaffe. Ist allerdings auch mein erstes Semester an der Fernuni, so dass ich den benötigten Lernaufwand noch nicht ganz einschätzen kann. Wünsche dir in jedem Fall viel Erfolg!
 
1.) Vollzeit (bei Teilzeitjob mit 25- 30h)
2.) 3 Module pro Semester
3.) Es sollten schon Noten mit schlechtesten 2,7 sein.
 
1. Teilzeitstudium bei Vollzeitjob (38h)
2. Im BSc 2 Module pro Semester kein Problem, will jetzt 3 Module versuchen
3. Noten im 2er-Bereich sind das Ziel
 
1. Teilzeitstudium bei Vollzeitjob (40h offiziell, inoffiziell ca. 45-50 + freiberuflicher Tätigkeit ca. 16h/Monat)
2. Nehme mir 2 Module vor
3. Noten ab 2,3 (wenn es schlechter wird, ist es aber auch kein Beinbruch)
 
Teilzeit
Je nach beruflicher Situation. Die letzten zwei Semester nur eins. Im WiSe werde ich wohl Luft haben und probiere drei, wobei ich eines schon angwlesen habe und die anderen aufeinander aufbauen (Synergieeffekt). Ich brauche mindestens einSchnitt von 2, 5. Ich möchte mir die Mgl. Der Promotion nicht nehmen (Promotionsordnung). Ansonsten muss Du halt schauen, wie es am besten für Dich passt, ggf. auch stärken und Schwächen berücksichtigen. Ich brauch zum bsp. Deutlich mehr zeit fur vwl / quantitative Module. Insofern würde ich diesen Thread als erstes vorfuhlen betrachten. In keinem Fall jedoch als Entscheidungsgrundlage. Sonst schreibt dich fur vier Module ein und bestehst keines; underem strich also 0 Module je Semester.
 
1. Teilzeit neben Vollzeit-Job.
2. Die letzten beiden Semester habe ich jeweils zwei geschafft, wobei ich immer ein quantitatives Fach (Vertiefung Wirtschaftsmathe und Statistik & als VWL-Fach Steuern und ökonomische Anreize) mit einem für mich angenehmen Fach kombiniert habe (Rechnungslegung und steuerlich Gewinnermittlung & finanzwirtschaftliche Vertiefung). In den quantitativen Fächern habe ich mich grade so durchgedrückt, die beiden anderen Fächer habe ich sehr gut absolviert. Dieses Semester war ich beruflich arg eingespannt und werde nächste Woche nur eine Klausur (Unternehmensgründung) schreiben. Hab da extra das zweite Bachelormodul hingelegt. Da ich aber keine Lust habe die Regelstudienzeit zu überschreiten, plane ich nächstes Semester drei Module ein (Unternehmensbewertung, betriebswirtschaftliche Steuerplanung und Konzerncontrolling). Da speziell Mayering und Hering nicht gerade die einfachsten Klausuren konzipieren, schauen wir mal, ob es klappt. (Die Einsendearbeit Unternehmensbewertung habe ich dieses Semester schon bestanden)
3. Gute Noten sollten schon sein, meine Gesamtabschlussnote soll min. 2,5 betragen. Daher überlege ich auch, neben der Seminararbeit eine zweite VWL-Klausur zu schreiben, da ich mit meinem Abschneiden in Steuern und ökonimische Anreize nicht wirklich zufrieden bin.

Ich bin auf die drei Module parallel gespannt, halte das persönlich dann aber auch für die Obergrenze der Leistungsfähigkeit (sofern nicht nur Bestehen das Ziel ist).
 
1. Teilzeitstudium bei Vollzeitjob
2. 2 Module reichen
3. 4 gewinnt - reiner Abschluss zählt, mehr nicht
 
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