Ich habe mal ich die Fragen für die 16 SWS zusammengestellt. 2 Fragen sind anders als bei 12 SWS, die habe ich blau markiert:
September 2007, 16 SWS
a. Der Führungsstil „Organisationsmanagement“ nach BLAKE/McCANSE zeichnet sich dadurch aus, dass der Einfluss persönlicher Faktoren auf ein Minimum beschränkt bleibt. PF3S 42
b. Organisationen bestimmen über präsituative Erwartungen und strukturelle Regelungen,
welche Verhaltensweisen für den organisationalen Wandel erwünscht sind.
c. Interpersonelles Vertrauen ist u.a. ein Produkt des Systemvertrauens PF2 S 22
d. Im Sinne der Anreiz-Beitrags-Theorie nach BARNARD sind Lieferanten keine Teilnehmer der Organisation.
e. Nach der Substitutionstheorie der Führung sind die Einflussausübungen des Führers unter bestimmten Bedingungen unwirksam oder kontraproduktiv. (PF4, Seite 23)
f. Ein wesentliches Merkmal transnationaler Unternehmen ist es, dass sie ihre Leistungserstellung delokalisiert und enttemporalisiert vornehmen. Org 5, Seite 74[/COLOR]
g. Nach Witte werden die Effizienzvariablen der Führung entweder der ökonomischen oder der sozialen Effizienz zugeordnet.PF1 S 77
h. Nach Kosiol bilden die im Rahmen der Aufgabenanalyse ermittelten Elementaraufgaben als Arbeitsgänge, d.h. Arbeitsteile höchster Ordnung, den Ausgangspunkt für die Arbeitsanalyse. Org 3 S 40
i. Interkulturelle Kommunikationsworkshops stellen einen Spezialfall gruppendynamischen Trainings dar. (PF5, Seite 72)[/COLOR]
j.ein internes Problem der bürokratischen Organisationsform stellt das Kontrollproblem dar.Org II Seite 27