12 sws Multiple choice

Und ich habe meine Kreuze noch ganz anders gesetzt 🙂

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Na da bin i ja mal gespannt. Kann mich leider auch nicht mehr an die Fragen erinnern und kann deshalb auch nirgends nachgucken, ob das Sinn gemacht hat, was ich da angekreuzt habe. Hat jemand die Klausr mit rausgenommen? Wie habt ihr so die Klausur empfunden?

Liebe Grüße

Yin
 
Hast du denn die Fragen mitgeschrieben? Ich kann mich nur noch an die erste erinnern und an die Anreiz-Beitrags-Theorie-Frage, aber ich habe ehrlich gesagt noch nie was von der gehört, gibt es die überhaupt???? Blamiere mich wahrscheinlich gerade tierisch.

LG

Yin
 
Hast du denn die Fragen mitgeschrieben? Ich kann mich nur noch an die erste erinnern und an die Anreiz-Beitrags-Theorie-Frage, aber ich habe ehrlich gesagt noch nie was von der gehört, gibt es die überhaupt????
Über die Theorie steht was in Perso II unter dem Punkt Motivation, bzw. genauer 3.2.4 die Equity- Theorie von Adams. Ich hatte die als falsch angekreuzt, weil mir die anderen Punkte des Satzes nichts im Zusammenhang mit der Theorie sagten.
 
Über die Theorie steht was in Perso II unter dem Punkt Motivation, bzw. genauer 3.2.4 die Equity- Theorie von Adams. Ich hatte die als falsch angekreuzt, weil mir die anderen Punkte des Satzes nichts im Zusammenhang mit der Theorie sagten.

Hmm na wenn i das geahnt hätte, dass die Equity Theorie gemeint ist, dann hätte i auch was damit anfangen können, aber sie sprachen ja auch noch von Barnard, das war ja dann doppelt gemein oder doppelt falsch die Aussage (also eigentlich einfach 🙂), denn wie du schon sagst, die Aussage war ja ansich schon falsch und dann noch Anreiz-Beitrag zu schreiben statt Equity und dann bringen sie einen noch mit den Namen durch einander ja ja. Das schlimme ist ja, das i nicht mal mehr weiß, ob ich richtig oder falsch angekreuzt habe. Weißt du noch welche Aufgabe das war? Ich habe mir nämlich nur mitgeschrieben, was i falsch und was i richtig angekreuzt habe, aber ich kann mich nicht mehr erinnnern welche Fragen das waren.

Liebe Grüße


Yin
 
Die zweite Frage lautete in etwa: Orgas bestimmen über präsituative Erwartungen und strukturelle Regelungen welche Verhaltensweisen für den org. Wandel erwünscht sind.

die vierte Frage lautete: im Sinne der Anreiz-Beitrags Theorie nach Bernard sind Lieferanten keine Teilnehmer der Organisation.

die Equity Methode von Adams hat mit der Frage denke ich nichts zu tun.
Grüße
 
Zitat: die Equity Methode von Adams hat mit der Frage denke ich nichts zu tun.
Grüße

Also im Skript steht, dass die Anreiz-Beitrags-Theorie die Equity-Theorie von Adams ist, warum denkst du, dass die Aufgabe nix mit Adams zu tun hat? Also ich denke, dass die Aufgabe auf jeden Fall falsch war.

LG

Yin
 
Ja:

die zweite Frage lautete in etwa: Orgas bestimmen über präsituative Erwartungen und strukturelle Regelungen welche Verhaltensweisen für den org. Wandel erwünscht sind.

die vierte Frage lautete: im Sinne der Anreiz-Beitrags Theorie nach Bernard sind Lieferanten keine Teilnehmer der Organisation.
 
Ich habe mal ich die Fragen für die 16 SWS zusammengestellt. 2 Fragen sind anders als bei 12 SWS, die habe ich blau markiert:

September 2007, 16 SWS

a. Der Führungsstil „Organisationsmanagement“ nach BLAKE/McCANSE zeichnet sich dadurch aus, dass der Einfluss persönlicher Faktoren auf ein Minimum beschränkt bleibt. PF3S 42

b. Organisationen bestimmen über präsituative Erwartungen und strukturelle Regelungen,
welche Verhaltensweisen für den organisationalen Wandel erwünscht sind.

c. Interpersonelles Vertrauen ist u.a. ein Produkt des Systemvertrauens PF2 S 22

d. Im Sinne der Anreiz-Beitrags-Theorie nach BARNARD sind Lieferanten keine Teilnehmer der Organisation.

e. Nach der Substitutionstheorie der Führung sind die Einflussausübungen des Führers unter bestimmten Bedingungen unwirksam oder kontraproduktiv. (PF4, Seite 23)


f. Ein wesentliches Merkmal transnationaler Unternehmen ist es, dass sie ihre Leistungserstellung delokalisiert und enttemporalisiert vornehmen. Org 5, Seite 74[/COLOR]


g. Nach Witte werden die Effizienzvariablen der Führung entweder der ökonomischen oder der sozialen Effizienz zugeordnet.PF1 S 77


h. Nach Kosiol bilden die im Rahmen der Aufgabenanalyse ermittelten Elementaraufgaben als Arbeitsgänge, d.h. Arbeitsteile höchster Ordnung, den Ausgangspunkt für die Arbeitsanalyse. Org 3 S 40


i. Interkulturelle Kommunikationsworkshops stellen einen Spezialfall gruppendynamischen Trainings dar. (PF5, Seite 72)[/COLOR]

j.ein internes Problem der bürokratischen Organisationsform stellt das Kontrollproblem dar.Org II Seite 27
 
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