3 Module

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vroni0815

Dr Franke Ghostwriter
Ich hab keine Familie, keine Hobbies, arbeite nur 20 Stunden/ Woche und habe, da ich in der Schule arbeiten, gaaaaanz viele Ferien und oft freie Tage wegen Klassenfahrten oder Studientage der Lehrer.
Ich möchte versuchen 3 Module zu schaffen und würde gerne Erfahrungen lesen, von Leuten, die schonmal 3 Module geschafft haben. Ich werde auf jeden Fall nicht immer 3 Module machen, nur für dieses Semester habe ich es mir überlegt. Oder manche studieren ja auch an einer Präsenzuni und machen noch ein Fernstudium nebenbei. Das ist ja glaub ich ähnlich.
Also über eure Erfahrungen freue ich mich.
 
Da gehen auch noch mehr Module. 😉
Kommt immer ein wenig darauf an, wie organisiert man ist. Auch sollten sie die Module entweder ergänzen, so daß man entweder Synergie-Effekte nutzen kann, oder sie sollten so weit divergieren, daß man sich beim einen Modul vom anderen erholen kann.

Ich studiere B.Sc. Psychologie und M.Sc. Wiwi. Dieses Semester bin ich faul, da ich in Wiwi scheinfrei bin und ich in Psycho an einer Modulschranke hänge, aber im WS waren das 3C Module + zwei Psychomodule + Bachelorarbeit, das geht alles - es bleibt auch noch Zeit für Hobbys und die sollte man sich auch nehmen.

Eng wird es eigentlich nur direkt vor den Klausuren, da man dann alles parallel können muß und der Tag auch nur eine begrenzte Zahl an Stunden hat.
Ansonsten lernen statt fernsehen und dann läuft es auch mit zwei VZ-Studiengängen - ich denke auch nicht, daß ich dabei irgendwas verpasse.

Probiere es aus, jeder hat da seine eigene Lerngrenze. (Bei mir liegt die bei 5 Wiwimodulen + ein Psychomodul + Seminar, nach der Klausurenphase war ich KO.) Wenn es zu viel ist, kannst Du immer noch ein Modul weg legen, ansonsten hast Du ein halbes Semester gespart und darfst darüber nachdenken im WS eventuell 4 Module zu versuchen.
 
Also ich habe den Masterstudiengang WiWi belegt und schreibe momentan an meiner Masterarbeit und habe zuvor auch immer drei Module pro Semester belegt, das ist vällig machbar. Ich arbeite auch nur nebenbei, von daher hat man auf jeden Fall genügend Zeit um den Stoff durchzuarbeiten und zu lernen. Ich kann mich Blockhaun nur anshließen, am besten Module nehmen die aufeinander aufbauen oder wirklich nichts miteinander zu tun haben.
 
Das klingt ja unglaublich...

Ich bin jedenfalls froh, zwei Module neben Arbeit/Familie mit Kindern zu schaffen. Im Grundstudium waren es zwei Semester lang auch mal jeweils drei Module, aber das war meine Grenze.

Jetzt mach ich meine letzten zwei B Module ( Bachelor Wiwi), das langt mir völlig. Das ursprünglich geplante Seminar habe ich gestrichen.
 
@Kas84 Du verlgeichst Äpfel mit Birnen, Vroni0815 hat zwei Module pro VZ Semester, Du drei.

@Tannenbaum, kommt eben immer darauf an, was man sonst so an Auflagen in seinem Leben hat, wie man die Prioritäten sieht, wie schnell man lernen kann und ob einem das Studieren Spaß macht oder nicht. Auch kommt es darauf an, ob man immer seine supitolle Note haben möchte, oder dafür, den Master ein paar Jahre vorher zu erhalten auf möglicherweise eine halbe Note schnitt verzichtet.
Psychologie ist mein Hobby-Studium, also macht das schon per Definition Spaß. 🙂 Da lerne ich auch nur für mich und nicht auf doofe Noten, den nötigen Master-Schnitt für Hagen habe ich dennoch noch.

Nur was studiere ich nächstes Semester? Ein Studium alleine ist doch irgendwie langweilig. *grübel*
 
Naja, bei mir ist das Studieren auch mein Hobby, von daher macht es mir auch Spaß! Ich kann mich halt auch nicht zwischen Bildungswissenschaften und Psychologie entscheiden- deshalb. Aber ich denke, man ist auch froh, wenn man irgendwann mal fertig ist und sich Karrieremäßig voll reinhängen kann, oder?
 
Na ist doch schön, wenn das Studium Spaß macht, spricht nichts dagegen. 🙂
Und ich weiß noch nicht, ob ich wieder voll arbeiten soll und möchte, oder ich nicht lieber irgendwo einen Doktor mache und eventuell dauerhaft in der Bildungsindustrie verbleiben möchte.

Was richtig ist, daß ich keine Lust habe ewig vor mich hin zu studieren, ewig zu studieren finde ich wiederum durchaus eine interessante Idee.
 
Also zum mitmeißeln:
ein Wiwi studiert als VZ Student 3 Module a 6 SWS = 18 SWS pro Semester,
eine Psychotante, BiWi. KuWi 2 Module a 9 SEWS = 18 SWS pro Semester.

Wenn Du also sagst, daß Du 3 Module pro Semester neben der Arbeit schaffst, sagt das doch "nur" aus, daß Du die Vollzeitnorm von 18SWS schaffst. Nur war die Frage von vroni0815 zwar, ob man drei Module schaffen kann nicht so gemeint, ob irgendwer in irgendeinem Studiengang 3 Module schaffen kann, sondern ob dieses vom Umfang möglich ist.

Umgerechnet in SWS wollte vroni0815 wissen, ob und wie es möglich ist, 18+9=27 SWS neben Arbeit und Leben zu schaffen.
Deine Antwort: Ja, 18 SWS habe ich geschafft.

Tjo, daher vergleichst Du den 6 SWS WiWi-Apfel mit der 9 SWS KuWi-Birne.

Auch nicht weiter schlimm, nur muß man hier bei den Modulfragen immer darauf achten, wer welchen Studiengang studiert und wie der aufgeteilt ist. Wenn man sich mit Präsenz-Studenten unterhält, werfen die einen auch immer ihre Anzahl an Klausuren an den Kopf, nur sollte man in diesem immer die dahinter stehende SWS-Zahl bedenken.
 
Ich hab bei ca. 25 Std./Wo. Arbeit (+Familie+Haushalt) bisher immer 3 Äpfel geschafft, ähm ich meinte 3 Module à 6 SWS, also 18 SWS. (WInfo).
In guten Zeiten konnte ich mal 5 Module belegen, aber da waren 2 dabei, für die ich aufgrund von Vorkenntnissen die KE nicht lesen musste - nur ein bisschen für die Klausuren üben.
Ist aber alles gut machbar - mit ein bisschen Disziplin.
LG
Iris
 
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