7 Semester BWL oder WIE SCHNELL KANN MAN BWL STUDIEREN

Dr Franke Ghostwriter
Stehe gerade vor einer etwas kniffligen Frage, und hoffe, von Euch ein paar Tipps zu bekommen.
Meine Lage ist folgende: Bin 26 Jahre alt, habe bereits 4 Semester Informatik-Studium hinter mir, aber da ich damit inzwischen nichts mehr anfangen kann, habe ich mich nun an der FU für BWL eingeschrieben.
Nun Frage ich mich, was besser ist für mich: Eine Kaufmännische Ausbildung über 3 Jahre, und in TZ das BWL-Studium an der FU, oder aber volle Konzentration auf das Studium, und nur einen Nebenjob nebenher.
Kann man in 3 Jahre BWL fertig studieren, also Diplom 1? Ich denke das ich einige Fächer aus meinem FH-Studium angerechnet bekomme, zumindest Mathe und Informatik sollte kein Problem dafür sein.
Was sieht besser aus? Mit 29 Jahren ein Diplom und dann ins Arbeitsleben, oder aber mit 29 Jahren eine abgeschlossene Berufsausbildung, dann dort versuchen, Arbeit zu bekommen, und mit 32 dann vielleicht mal ein Diplom? Dachte bisher immer, man sollte sich für einen der beiden Wege entscheiden, und diesen dann konsequent gehen, zumal ja der Aufgabenbereich nachher bei beiden völlig unterschiedlich ist (könnte dann ja sein, das sie Ausbildung völlig umsonst war...).
Habe auch schon eine abgeschlossene Ausbildung, allerdings im technischen Bereich, in den ich nicht mehr zurückgehen möchte.
Alles sehr verzwickt.. Kennt ihr jemanden, der nicht 5 Jahre oder mehr gebraucht hat, um an der FU sein Diplom zu haben? Wie würdet Ihr in meiner Situation vorgehen?

Grüße
Sven
 
Sven,

ich kann dir ein wenig helfen mit den Sachen die du an der Fernuni im BWL - Bereich machen musst. Wenn ich davon ausgehe, dass du dir Mathe und Informatik im Grundstudium anrechnen kannst, und evtl. auch Statistik (ist echt nicht schwer für Leute die schon Informatik studiert haben), dann sieht das Grundstudium für dich folgendermaßen aus:

BWL 1, BWL 2, BWL 3
Makro, Mikro
Recht 1, Recht 2

Das sind also sieben Klausuren im Grundstudium. Du kannst also wenn du dich reinhängst und Vollzeit studierst, im ersten Semester 4 Klausuren schreiben und im zweiten drei. Interessanterweise gibt es an der Fernuni Ausgleichsregelungen, d.h. innerhalb jedes Bereichs (BWL, VWL (das sind Mikro,Makro) und Recht) kannst du jeweils eine nicht bestandene Klausur (in der du aber 25% haben musst) durch die anderen Fächer ausgleichen.

Belegbeispiel:
1. Semester: BWL 1, BWL 2, Makro, Recht 1
2. Semester: BWL 3, Mikro, Recht 2

M.a.W. Du hast in zwei Semestern dein Vordiplom in BWL.

Im Hauptstudium sieht es dann ein wenig anders aus. Du musst für Diplom I folgende Leistungen erbringen:

ABWL, AVWL
Wahlfach 1, Wahlfach 2
Seminar, Diplomarbeit

Die Fächer ABWL und AVWL sind recht umfangreich, so dass ich dir empfehlen würde nicht beide auf einmal zu belegen. Als Wahlfächer könntest du Wirtschaftsinformatik und Operations Research (= Wirtschaftsmathematik) belegen, so dass du eigentlich für diese Fächer nichts mehr lernen müsstest, denn du hast ja schon in deinem Vorstudium schon sehr viel Mathe/Informatik gelernt. Eine sinnvolle Belegempfehlung wäre dann aus meiner Sicht:

Belegbeispiel
3. Semester: ABWL + Wirtschaftsinformatik + Seminar Wirtschaftsinformatik
4. Semester: AVWL + Operations Research + Diplomarbeit in Wirtschaftsinformatik

Wenn du die Diplomarbeit in Operations Research machen möchtest, dann mache im dritten Semester die Klausur Operations Research und das Seminar in Operations Research, da man im allgemeinen für die Zulassung zur Diplomarbeit auch ein Seminar am gleichen Lehrstuhl vorweisen sollte.

Du wärst dann nach vier Semestern mit dem Studium in Vollzeit fertig und 28 Jahre alt.
 
Sven,

ist gibt da, glaube ich, keine Patentlösung. Jeder Weg hat Vor- und
Nachteile.

Ich würde eher dazu neigen, die Berufsausbildung zu beginnen. Warum?
Du bekommst Berufserfahrung auch im kaufmännischen Bereich, lernst
neue KollegInnen kennen, Du kannst "ausprobieren", ob Dir das in
diesem Betrieb gefällt und ob Dir eine kaufm. Tätigkeit liegt usw.

Für diese Kenntnisse und Fähigkeiten bekommst Du zwar kein Zeugnis - die erscheinen mir aber wichtig.

Außerdem hast Du die Möglichkeit, berufliche Kontakte zu knüpfen, die
Dir nützlich sein können, wenn Du später einen Job bekommen
möchtest.

Gegen ein Studium spricht für mich, dass Du das "auf die Schnelle" "durchziehen" möchtest. Ob das überhaupt zu schaffen ist, weiss
ich nicht. Jedenfalls beraubt man sich der Erfahrung, "richtig" zu
studieren. Darunter verstehe ich, dass man sich mit Geduld und
etwas Lust auch tiefergehend mit Fragen beschäftigt. Dazu gehört,
dass man eigenständig zu Themen recherchiert, sich dazu eigene
Gedanken macht und diese auch anderen schriftlich oder mündlich
präsentiert. Es sollte also nicht nur darum gehen, möglichst schnell
fertg zu werden. (Ich glaube, dass einen dann ein Studium auch
persönlich weiterbringt.) Das ist aber alles nicht in einem Minimum
von Zeit zu schaffen...

Meine Empfehlung also: Mach die Ausbildung und beginne, wenn Du
merkst, dass die Ausbildung "rund" läuft ,ein Teilzeitstudium. Dafür
kannst Du Dir dann auch gut 8 Jahre Zeit nehmen. Gleichzeitig
kannst Du dann Studienschwerpunkte entdecken und wählen, die
Dir gefallen und Dir für Deinen Beruf nützlich sind. 🙂

Vielleicht macht es auch Sinn, andere Meinungen sich anzuhören.
Es gibt im Arbeitsamt ein Hochschulteam mit (vermutlich) gut geschulten
BeraterInnen. Außerdem kann man die Studienberatung der FernUni
telefonisch in Hagen kontaktieren. Daneben besteht die Möglichkeit,
einen Termin für ein persönliches Gespräch mit einem/r StudienberaterIn
in einem Studienzentrum der Fernuni zu vereinbaren.

Viele Grüße
Carsten
 
Zwei Leute, zwei Meinungen 😉 Daran sieht man doch, wie komplex das ganze ist.. Aber genau das habe ich getan, also beim Hochschulteam in der Arbeitsagentur gewesen, und der Berater auch gemeint, dass es eigentlich der falsche Weg sei, beides, also Ausbildung und Studium gleichzeitig zu absolvieren. Warum? Fand die Argumentation nachvollziehbar: Im Betrieb erwartet man von dir, die Tagesarbeit zu bewältigen. Morgens rein, abends raus. Da ist ein völlig anderes Spektrum, als das, was du mit einem Diplom in der Tasche an Aufgaben bekommst. Nun hast Du natürlich recht, praktische Erfahrungen sammeln ist immer gut. Nur habe ich da denke ich auch schon einiges gesammelt.
Das Studienleben hab ich schon seit 2 Jahren, nur eben in einem anderen Fach. Von daher lasse ich mir natürlich auch jetzt an der FeU die Zeit, über vieles zu reflektieren, eben zu studieren. Ich denke nicht, dass ich es wirklich in 2 Jahren schaffen werde, aber eben in 3 vielleicht. Und wenn ich den Weg über die Ausbildung gehe, dann wird es eben deutlich länger dauern.
Daher bin ich eben echt am überlegen, was besser ist. Der ewige Student möchte ich auch nicht bleiben, aber irgendwie möchte ich schon noch ein richtiger Student sein...
Vielen Dank für Eure Hinweise, ich geb Euch rechtzeitig Bescheid, für welchen Weg ich mich entschieden hab 😉.

Gruß
Sven
 
Also dann kommt hier mal die dritte Meinung (wobei sie sich mit Carstens Meinung ziemlich deckt):


Ich habe nach dem Abi zuerstmal eine Ausbildung gemacht, weil ich eben nicht wie du nach ein paar Semestern merken wollte, dass es entweder nichts für mich ist oder ich es nicht schaffe, denn dann steht man noch ganz ohne da...

Direkt nach der Ausbildung bin ich im Betrieb geblieben und habe das Fernstudium begonnen (allerdings erst 4 Semester an der Hamburger Fern-Fachhochschule, die haben ein anderes Konzept für Teilzeitstudenten so dass es dort in 8 Semestern klappen soll. Ich habe aber dann intern den Arbeitsplatz gewechselt und nun mehr Verantwortung und dann ging es dort nicht mehr, also bin ich vor 3 Semestern nach Hagen gewechselt)...

Mein Arbeitgeber hat mir damals gesagt, dass ein Teilzeitstudium in doppelter Hinsicht höher anerkannt wird: Zum einen hat man die Berufserfahrung, die einem keiner mehr nehmen kann, zum anderen wird sehr hoch angerechntet, dass man neben der Arbeit noch die Freizeit fürs Studium geopfert hat, das zeigt Flexibilität und Einsatzbereitschaft...
Vollzeitstudenten dagegen kommen mit Ende Zwanzig von der Uni und haben keine Ahnung von der betrieblichen Praxis... und haben noch nicht einmal richtig gearbeitet... bis die richtig eingearbeitet sind ist auch der Teilzeitstudent fertig... mit 4-6 Jahren Berufserfahrung...

Aber, und das ist natürlich der Nachteil, als Teilzeitstudent bist du dauernd unterwegs, hast Stress im Büro und musst trotzdem noch zu den Studienzentren... das schlaucht je nach Anzahl der Kurse und der Masse an Arbeit im Büro ziemlich... wenn man viel zu tun hat schafft man kaum mehr als 2-3 Kurse/Klausuren pro Semester (außer mit entsprechender Vorerfahrung oder einer besonderen Begabung vielleicht)...

Letzlich kann dir aber keiner zu irgendetwas raten, wäge all die Meinungen hier ab und sei vor allem ehrlich zu dir was du dir zutraust (z.B. wenn jemand Stress nicht aushält der sollte eher Vollzeit studieren) und dann wirst du dich richtig entscheiden...

Viel Erfolg dabei!

Thomas
 
Wenn Geld (jetzt) keine Priorität hat, mach Vollzeit. Wenn du unbedingt schon jetzt Geld verdienen willst, mach Teilzeit
 
@ Stephan : Ich glaube, dass trifft es ganz gut, kurz und knapp 😉
@ rest : Ich hab ja auch schon eine Ausbildung abgeschlossen, und auch durch meinen Teilzeitjob durchaus betriebliche Praxis, ich denke einfach nur, dass eine Ausbildung im kaufmänischen Bereich am Ende nicht wirklich hilft wenn man eigentlich ein Diplom-Kaufmann werden will. Natürlich kann man sagen, dass man dann froh ist, eine Ausbildung gemacht zu haben, wenn das Studium scheitert, aber von vornherein daran zu denken könnte die Motivation rauben... 😉. Wie gesagt, jedes Argument hat was für sich, aber ich glaube wer ehrlich ist der wird auch sagen, das er nicht ein Studium macht um danach wieder als Bürohengst Akten zu sortieren, sondern das er damit schon andere Zukunftspläne verbindet. Und ich denke einfach auch, dass es zwar hoch angerechnet wird, wenn man neben seinem Studium betriebliche Praxis sammelt, aber ich kann mir einfach auch nicht so richtig vorstellen, dass man es als Personalchef sooo gut findet, wenn man 8 Jahre an seinem Diplom herumdoktert.
Aber wie gesagt, die Patentlösung gibt es garantiert nicht, daher laß ich mir noch eine kurze Bedenkzeit ehe ich mich für einen Weg entscheide.
Ihr seid echt eine tolle "Denkstütze", dafür besten Dank.
Toll das man auch als Fernstudent seine "Community" hat 😉

Gruß
Sven
 
Die Ausbildung ist doch ehrlich gesagt ein Witz. Die Personalchefs wissen schon, was da so abgeht. Ich würde einen 25 jährigen BWL - Absolventen mit zwei Praktika à 3 Monate im Investment Banking jedem 35 jährigen mit 12 Jahren Berufserfahrung bevorzugen. Dem Jungen gebe ich auch noch mehr Geld.

Die Ausbildung ist wie gesagt gar nichts gegen das Studium. Das Studium ist um Klassen höher, so dass die Ausbildung überhaupt nicht im Lebenslauf auffällt. Mach lieber ein normales Studium und dann ein super gutes Praktikum à 3 Monate im Ausland. Das ist allemal besser als fünf Jahre Arbeit.

Sieh's mal ökonomisch:

In jungen Jahren investieren, dann bekommst du später was zurück = Studieren ohne Geld zu verdienen.

Wenn du jetzt schon Geld scheffeln willst, investierst du weniger und bekommst auch erst später was zurück.
 
die Entscheidung Studium oder Ausbildung ist wirklich nicht ganz einfach...aber da du ja nicht mehr 19 oder 20 bist, ist der Weg, erst die Ausbildung zu machen, nicht umbedingt ideal.

Mein Tipp für dich: Versuche so viel wie möglich anerkannt zu bekommen und versuch dann in 2 Semestern das Vordiplom in der Tasche zu haben. Im Hauptstudium würde ich dann an geeigneter Stelle ein Praktikum von einem Semester einschieben (vielleicht in Kombination mit einem Kurs oder einem Seminar). Dann ist es bestimmt auch möglich das ganze in 3 Jahren zu schaffen und sogar etwas Berufserfahrung zu sammeln (und nicht Berufserfahrung als Azubi oder Jungangestellter).

Gruß


seba275
 
Ja,ich denke auch das ich es so machen werde. Der für mich einzigste Grund für eine Ausbildung ist weniger, Kohle zu scheffeln als denn eher, bei einem Misserfolg im Studium doch noch was zu haben, worauf ich zurückgreifen könnte. Aber ich denke, dass ist eher ein Teufelskreis: Ausbildung mit 40-Stunden-Woche ist der beste Garant dafür, das Studium abzubrechen bzw. es erst viel später zu schaffen.
Denke ich werde alle meine Energie in das Vollzeit-Studium stecken, damit ich in vielleicht 3 Semestern mein Vordiplom in der Tasche hab, und dann noch 1,2 Praktikas mit reinzupacken. Und mit 29 Jahren werde ich dann hoffentlich nicht allzu alt schon sein, um noch den echten Einstieg ins Berufsleben anzugehen. Solange eben Teilzeit arbeiten, und Vollzeit studieren. Das mit der Investition in die Zukunft klingt wirklich sehr einleuchtend.
Genau aus den von Euch aufgeführten Gründen denk ich ja auch, das eine Ausbildung nur dann Sinn macht, wenn man nicht parallel dazu ein Diplom anstrebt. Ist einfach ein ganz anderes Level, das war auch exakt die Aussage, welche ich bisher bei 2 Berufsberatern von der Arbeitsagentur bekommen hab.

Gruß
Sven
 
Also viel erfolg


und versuch ruhig, das vordiplom in 2 Semester zu schaffen. Vielleicht bekommst du ja wirklich 3 Scheine anerkannt!
 
Wie schnell kann man denn ein Teilzeitstudium BWL abschließen!?

Bin ein wenig verwirrt...und hab jetzt mal ne ganz blöde Frage...sofern ich das Grundstudium in Teilzeit absolviere könnte ich doch rein theoretisch nach 3 Jahren fertig sein und im Hauptstudium zwei Vollzeitsemester einschieben und bin nach vier Jahren fertig...?? :rolleyes
 
Hauptstudium in zwei Semestern?😕
Grundstudium in TZ in 3 Jahren ist gut machbar.
Aber fuers Hauptstudium braucht man auch in Vollzeit mehr als 2 Semester. Ich wuerde mind. 4 rechnen, wenn die Noten einigermassen gut sein sollen.
 
also ich habe nach dem Fachabi erst mal eine Ausbildung gemacht, aber mich immer fortgebildet als Bilanzbuchhalterin (abends nebenbei) und spaeter auch den IHK Betriebswirt und den AE in meinem Beruf (Hotelfachfrau). Dann kam ich mit 31 (!) Jahren nach Spanien und habe hier den Bachelor mit Master gemacht und habe mich als Steuerberaterin niedergelassen. Jetzt bin ich 36 Jahre alt und bin im Grunstudium im ersten Semster WiWi in der Fernuni- es ist aber nur ein Hobby- weil ich das Studium nicht wirklich benoetige. Ich moechte vielmehr den geistigen Anspruch nicht verlieren.

Du hast eine abgeschlossene Berufsausbildung- das qualifiziert Dich, es macht keinen Sinn noch eine Ausbildung zu machen. Ich rate Dir mache das Studium, versuche Dir viele Kurse durch Deine Vorkenntnisse anerkennen zu lassen, und suche Dir fuer die Kohle einen Nebenjob, vielleicht in Deiner alten Branche oder in der Gastronomie, mache nichts beruflich was Dich geistig auslaugt. Konzentriere Dich auf Dein Studium. Du bist nun auch nicht mehr der juengste und der Arbeitsmarkt in Deutschland ist knapp. Mit dem Studium waehrst Du am laengsten auch international- letztes ist ein wichtiger Gesichtspunkt, denn beispielsweise in Spanien kennt man keine Ausbildung in unserem Sinne, entweder Du studierst oder bist immer der Hilfsarbeiter, viele Laender bewerten Dich nur nach dem Universitaetsabschluss- und ich finde genau darauf solltest Du Dein Augenmerk richten.

Viele Gruesse
Kerstin
 
Die hauptsache ist doch man bleibt gesund und hat spass solange man jung ist-man lebt nur einmal!!es ist scheissegal wann de mit dem studium fertig bist--hauptsache du lebst und das gut!!also mach dir nich son kopp studiere ,gehe nebenbei jobben und alles wird gut--ein studium schafft jeder der sich dafür interessiert(man achte auf kühlschrankfalle)-und immer gaaaanz entspannt bleiben--halse dir nicht zu viel auf einmal auf und sei danach entäuscht wenns daneben ging.an deiner stelle würde ich jedes fach belegen und mir nichts anrechnen lassen--das übt das hirni und beugt bösen überraschungen vor--aber letztenendes bist du ja dein eigener herr und entscheidest selber--is nur meine meinung!! gruss maik von der waterkant
 
Oben