Wir haben eigentlich nur gemixte Aufgaben aus alten Klausuren gelöst - also nichts, wo man nicht auch ohne Veranstaltung dran käme. 🙂
Die Veranstaltungen konzentrieren sich meist auf die Aufgaben, die alle Jahre wieder in den Klausuren geprüft werden, also nicht auf die "kleinen Randfragen und -aufgaben", die immer sehr variieren oder auch manchmal gar nicht vorkommen.
Der Tipp lautete also, dass man sich auf das Wesentliche konzentrieren soll und gerade in der letzten Vorbereitung nicht versuchen soll, alle Details zu lernen.
Sprich: Buchungssätze erstellen mit daran anschließender Saldenbilanz & GuV; Bewertungen für einen niedrigen und hohen Gewinn treffen können mit allerlei Problematiken wie die Differenzierung nach Anlage- & Umlaufvermögen, Kapitalgesellschaften & Personengesellschaften etc.; dann noch die mannigfaltigen Kennzahlen, die immer wieder gerne geprüft werden und eigentlich nichts mit Verständnis, sondern nur mit viiiel Fleiß zu tun haben; vielleicht noch die prägnanten Paragraphen des AktG, um beispielsweise die Aufgaben mit der gesetzlichen Rücklage etc. lösen zu können; die Kapitalerhaltungstheorien; die Abgrenzungen zwischen ordentlichem Ergebnis, Jahresüberschuss, Bilanzgewinn etc. und natürlich auch der Anlagenspiegel, der m.E. auffällig lange schon nicht mehr drankam... 😉
Tja, das ist natürlich nicht abschließend, aber die Mentoren wissen selbst auch nicht unbedingt Genaueres, denke ich.
Worauf immer viel Wert gelegt wird, ist, dass die Instruktionen vor den Aufgaben sehr genau gelesen werden sollen, da sich immer wieder mal etwas ändern kann. Also sollte man nicht völlig blind darauf vertrauen, dass alles bleibt, wie zuvor. Obwohl es ziemlich wahrscheinlich ist, dass die Regeln der letzten Klausur im März gelten werden.
Tja, mehr fällt mir nicht ein. Vielleicht weiß der ein oder andere noch eine Ergänzung aus anderen Veranstaltungen.