HALLO MITNANDS AUS ST. PETERSBURG,
die Steinbeishochschule Berlin, die HFH in Hamburg und etliche bayerische HS anerkennen im Rahmen der geforderten 'betriebswirtschaftlichen Kenntnisse' einen Berufsabschluss zum Bankkaufmann plus 'staatlich gepruefter Betriebswirt (2.400 Stunden)' beim BWL-Studium. 3/4/5 Semester werden angerechnet mit 90 Credits. Muss das alles auseinanderdifferenzieren.
Wie ist aber nun die Lage bei uns?
Anzuerkennende Leistungen muessen gleichwertig sein.
Was ist nun 'gleichwertig', wenn ganz massive BWL-Kenntnisse vorliegen, diese aber gerade NICHT auf Uni-Niveau (dazu versteige ich mich nicht) nachgewiesen werden -- und andererseits beim LL.B. BWL-GRUNDkenntnisse verlangt werden??
Hat jemand praktische Erfahrungen hiermit?
Es kann ja nicht sein im Rahmen aller 'Durchlaessigkeitsverordnungen' zwischen den Bildungswegen, dass ein bald 60-jaehriger GF mit Bankkaufmann + staatlich gepr. Betriebswirt einem in beruflicher und BWL-Hinsicht unbefleckten Abiturienten gleichgestellt wird.
Eure Ansichten?
die Steinbeishochschule Berlin, die HFH in Hamburg und etliche bayerische HS anerkennen im Rahmen der geforderten 'betriebswirtschaftlichen Kenntnisse' einen Berufsabschluss zum Bankkaufmann plus 'staatlich gepruefter Betriebswirt (2.400 Stunden)' beim BWL-Studium. 3/4/5 Semester werden angerechnet mit 90 Credits. Muss das alles auseinanderdifferenzieren.
Wie ist aber nun die Lage bei uns?
Anzuerkennende Leistungen muessen gleichwertig sein.
Was ist nun 'gleichwertig', wenn ganz massive BWL-Kenntnisse vorliegen, diese aber gerade NICHT auf Uni-Niveau (dazu versteige ich mich nicht) nachgewiesen werden -- und andererseits beim LL.B. BWL-GRUNDkenntnisse verlangt werden??
Hat jemand praktische Erfahrungen hiermit?
Es kann ja nicht sein im Rahmen aller 'Durchlaessigkeitsverordnungen' zwischen den Bildungswegen, dass ein bald 60-jaehriger GF mit Bankkaufmann + staatlich gepr. Betriebswirt einem in beruflicher und BWL-Hinsicht unbefleckten Abiturienten gleichgestellt wird.
Eure Ansichten?