ich spiele seit einigen Wochen mit dem Gedanken, ein Fernstudium in Hagen zu beginnen. Entweder Rechtswissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften.
Ich habe bereits ein Studium erfolgreich absolviert und bin somit schon fest im Beruf drin. Dazu habe ich noch zwei Kinder und meine Frau, die auch noch etwas Zeit mit mir verbringen wollen.
Im Teilzeitstundenplan Wirtschafstwissenschaften, ist angegeben, dass jedes Modul ca. 300h Aufwand hat und pro Semester sind 2 Module angegeben, was ich auch denke sein sollte (wenn man nur ein Modul pro Semester belegt wären das sonst 9 Jahre Studium).
Dann habe ich mir mal den aktuellen Terminplan angeschaut. Hier ist der Bearbeitungszeitraum 16 Wochen. Das würde bedeuten ich hätte pro Woche 600/16=37,5 h für das Studium aufzubringen. Das wären mehr als 5h pro Tag. Habe ich mich da verrechnet oder was falsch verstanden? Selbst wenn ich die Zeit bis zur Prüfung mitrechne komme ich auf ca. 23 Wochen (ich habe einfach mal Mitte September genommen). Damit komme ich immernoch auf ca. 26h sprich mehr als 3,5 h pro Tag. Nach diesen Rechnungen Frage ich mich ernsthaft, ob es realistisch ist, ein Studium in meiner Situation absolvieren zu können ohne 9 Jahre studieren zu müssen.
Hat jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Situation wie ich es bin (Vollzeitjob + Familie + Studium)?
Benötigt man wirklich ca. 300h pro Modul oder ist das im Normalfall zu hoch gegriffen? Mir ist klar, dass das immer von jedem Studeten abhängt wie schnell er lernt usw. Aber Erfahrungswerte wären auch hier interessat.
Hab ich mich doch verrechnet?
Über Antworten, Erfahrungen, Tipps usw. würde ich mich sehr freuen.
Ich habe bereits ein Studium erfolgreich absolviert und bin somit schon fest im Beruf drin. Dazu habe ich noch zwei Kinder und meine Frau, die auch noch etwas Zeit mit mir verbringen wollen.
Im Teilzeitstundenplan Wirtschafstwissenschaften, ist angegeben, dass jedes Modul ca. 300h Aufwand hat und pro Semester sind 2 Module angegeben, was ich auch denke sein sollte (wenn man nur ein Modul pro Semester belegt wären das sonst 9 Jahre Studium).
Dann habe ich mir mal den aktuellen Terminplan angeschaut. Hier ist der Bearbeitungszeitraum 16 Wochen. Das würde bedeuten ich hätte pro Woche 600/16=37,5 h für das Studium aufzubringen. Das wären mehr als 5h pro Tag. Habe ich mich da verrechnet oder was falsch verstanden? Selbst wenn ich die Zeit bis zur Prüfung mitrechne komme ich auf ca. 23 Wochen (ich habe einfach mal Mitte September genommen). Damit komme ich immernoch auf ca. 26h sprich mehr als 3,5 h pro Tag. Nach diesen Rechnungen Frage ich mich ernsthaft, ob es realistisch ist, ein Studium in meiner Situation absolvieren zu können ohne 9 Jahre studieren zu müssen.
Hat jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Situation wie ich es bin (Vollzeitjob + Familie + Studium)?
Benötigt man wirklich ca. 300h pro Modul oder ist das im Normalfall zu hoch gegriffen? Mir ist klar, dass das immer von jedem Studeten abhängt wie schnell er lernt usw. Aber Erfahrungswerte wären auch hier interessat.
Hab ich mich doch verrechnet?
Über Antworten, Erfahrungen, Tipps usw. würde ich mich sehr freuen.